Das war meine persönliche Meldung für den EUR/JPY long. Die ''Lockerung'' soll die nächsten Monate oder gar Jahre noch so beibehalten werden. Ob wir hier in Europa ebenfalls mitziehen werden bezweifle ich jedoch stark. Das ganze beginnt nun in den USA.
EZB und JZP schauen nun zu und lernen. Wie ein Baby auch, lernen sie durch beobachten und ahmen nach. Solange bis es klappt. Das Billiggeld, dass anscheinend nun keines mehr ist, ist aber noch immer ein Billiggeld, sofern man es mit dem vergleicht was wir vor 2007 hatten. Japan hat jedoch Probleme von denen wir hier in Europa nichtmal Ansatzweise Wind bekommen. Steigendes Alter der Bevölkerung, häufig auftretende Natur Katastrophen und vor allem, ein immer stärker werdendes China, das ebenfalls sein Richtung immer kapitalistischer auslegt. Die weiteren Öffnungen der Südasiatischen Armenhäuser tragt ebenso dazu bei, das einheimische Konzerne Ihre Produktion oder Ihr Geschäft ins Ausland verlagern.
Die beiden größten Wirtschaftsmotoren in Japan (Maschinenbau und Auto) geraten zunehmen zu Stocken. Das Überangebot aus USA und Europa geben Ihr übriges dazu. Konzerne wie Mitsubishi-Hitachi und andere probieren es auf die Amerikanische Art bereits mit aggressiven Übernahmen in Europa und USA zu kompensieren. Auf Dauer führt aber kein Weg daran vorbei - Sparten oder einzelne Töchter die nicht gehen abzustoßen.
Ich denke wir werden die nächsten Jahre über eine wahre Geldschwemme von JPY erfahren und bemerken, dass es nichts am eigentlichen Problem der Japaner löst, jedoch Geld zu drucken immer einen zeitvorteil bringt. Die Amis haben aus meiner Sicht die Zeitfaktor genützt und die Spionage und Kriegsindustrie richtig eingesetzt. Wenn man sich Werte wie Lockheed, Microsoft, Nothrop Grumman, General Dynamics, Google oder Apple ansieht, weis man, wo das weltweite Geld hingeflossen ist. Definitv nicht in Konzerne wie Philips, Nokia oder Sony.
EZB und JZP schauen nun zu und lernen. Wie ein Baby auch, lernen sie durch beobachten und ahmen nach. Solange bis es klappt. Das Billiggeld, dass anscheinend nun keines mehr ist, ist aber noch immer ein Billiggeld, sofern man es mit dem vergleicht was wir vor 2007 hatten. Japan hat jedoch Probleme von denen wir hier in Europa nichtmal Ansatzweise Wind bekommen. Steigendes Alter der Bevölkerung, häufig auftretende Natur Katastrophen und vor allem, ein immer stärker werdendes China, das ebenfalls sein Richtung immer kapitalistischer auslegt. Die weiteren Öffnungen der Südasiatischen Armenhäuser tragt ebenso dazu bei, das einheimische Konzerne Ihre Produktion oder Ihr Geschäft ins Ausland verlagern.
Die beiden größten Wirtschaftsmotoren in Japan (Maschinenbau und Auto) geraten zunehmen zu Stocken. Das Überangebot aus USA und Europa geben Ihr übriges dazu. Konzerne wie Mitsubishi-Hitachi und andere probieren es auf die Amerikanische Art bereits mit aggressiven Übernahmen in Europa und USA zu kompensieren. Auf Dauer führt aber kein Weg daran vorbei - Sparten oder einzelne Töchter die nicht gehen abzustoßen.
Ich denke wir werden die nächsten Jahre über eine wahre Geldschwemme von JPY erfahren und bemerken, dass es nichts am eigentlichen Problem der Japaner löst, jedoch Geld zu drucken immer einen zeitvorteil bringt. Die Amis haben aus meiner Sicht die Zeitfaktor genützt und die Spionage und Kriegsindustrie richtig eingesetzt. Wenn man sich Werte wie Lockheed, Microsoft, Nothrop Grumman, General Dynamics, Google oder Apple ansieht, weis man, wo das weltweite Geld hingeflossen ist. Definitv nicht in Konzerne wie Philips, Nokia oder Sony.