Euro bricht nach guten US-Konjunkturdaten ein
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Stärkster Dollaranstieg seit neun Monaten
Wien/New York - Nach der Veröffentlichung des US-Einkaufsmanagerindex (NAPM) für August hat der Euro deutlich nachgegeben, die US-Börsen stiegen stark an. Der NAPM-Index lag mit 47,9 Punkten deutlich über den Analystenerwartungen von 44. Im Vormonat hatte der Index noch bei 43,6 notiert. Der Index spiegelt das Vertrauen der Einkaufsmanager in die Entwicklung US-Wirtschaft und die damit verbundenen Bestellungen im Industriebereich wieder. Unter 50 Punkten ist die Stimmung insgesamt noch pessimstisch. Experten interpretierten die Zahlen dennoch als Zeichen einer bevorstehenden Erholung der US-Wirtschaft. Der Dollar machte gegenüber dem Euro den größten Sprung seit Jahresbeginn und legte in wenigen Stunden 2,3 Prozent zu. Gegen 21 Uhr lag der Euro bei 0,8864 US-Dollar, das bedeutete in Wien einen Kurs von 15,52 Schilling pro Dollar. (Bloomberg/red)
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Stärkster Dollaranstieg seit neun Monaten
Wien/New York - Nach der Veröffentlichung des US-Einkaufsmanagerindex (NAPM) für August hat der Euro deutlich nachgegeben, die US-Börsen stiegen stark an. Der NAPM-Index lag mit 47,9 Punkten deutlich über den Analystenerwartungen von 44. Im Vormonat hatte der Index noch bei 43,6 notiert. Der Index spiegelt das Vertrauen der Einkaufsmanager in die Entwicklung US-Wirtschaft und die damit verbundenen Bestellungen im Industriebereich wieder. Unter 50 Punkten ist die Stimmung insgesamt noch pessimstisch. Experten interpretierten die Zahlen dennoch als Zeichen einer bevorstehenden Erholung der US-Wirtschaft. Der Dollar machte gegenüber dem Euro den größten Sprung seit Jahresbeginn und legte in wenigen Stunden 2,3 Prozent zu. Gegen 21 Uhr lag der Euro bei 0,8864 US-Dollar, das bedeutete in Wien einen Kurs von 15,52 Schilling pro Dollar. (Bloomberg/red)