EURO bei 1,46 !

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heavymax._co.:

EURO bei 1,46 !

7
01.09.07 14:35
...schon bald könnte der Euro kräftig zulegen. Begründung:
  Die USA kann einen "schwachen Dollar" gut gebrauchen. Aufgrund der Hypothekenkrise
  u. somit des Risikos eines abrutschens in die Rezession könnte so gut gegengesteuert
  werden..und meistens bekommen die Amerikaner das, was sie sich wünschen, oder nicht?
   
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heavymax._co.:

Euro knackt die 1,47

2
09.11.07 12:07
Kurs soeben im Hoch bei 1,4715, dem hohen Benzin- und Ölpreis sei Dank! Bei Threaderöffnung waren wir noch ca. 15Cent niedriger bei Kursen um 1,33. Möchte nicht wissen, wo die Preise jetzt lägen, wenn der Euro gegenüber dem Dollar sich nicht verteuert hätte, oder gar "gesunken" wäre?  
Carsten.86:

Was war zuerst, das Huhn oder das Ei?

 
09.11.07 12:24
heavymax._co.:

es kann ja durchaus sein, daß in Kürze

2
09.11.07 21:13
der EURO die 1,50-iger Marke testet,
der Ölpreis die 100$ Marke, was dann?
wo soll das denn enden, eine spannende, aber teure Frage?
heavymax._co.:

Euro bei 1,466

3
17.11.07 01:34
Nachdem die FED gestern Signal gab, von einer weiteren Zinssenkung in diesem Jahr wohl Abstand zu nehmen, dürfte die rasche Fahrt des Euros nach oben, gegen 1,50 erst mal "gebremst sein".
Immozocker:

Der Euro scheint noch weiter nach oben zu laufen ?

2
22.11.07 11:46
heavymax._co.:

1,4872 EUR / USD neues Rekordhoch !

2
22.11.07 19:51
Aufgrund der Krisenstimmung in USA, wird die FED jetzt doch noch im Dezember, entgegen  ihrer kürzlichen Prognose, die Zinsen senken "müssen"!  Derzeit wird dies bereits "eingepreist" und der EURO wird schon nächste Woche die 1,50-iger Marke vorraussichlich reißen!
mfG., heavymax._cooltrader  
heavymax._co.:

Zinsgefälle EUR/ USD

2
25.11.07 15:31
Bei dem Zinsgefälle kanns durchaus noch ein Stück weiterlaufen und wenn die FED senkt, habe ich schon von Kursen bis gar 1,60 gehört (Bloomberg/ Interview)
heavymax._co.:

Der Euro wird wohl in Kürze

2
12.01.08 21:07
einen weiteren Vorstoß auf die Marke von 1,50 starten. Nicht wenige Experten sind der Meinung die psychologische Marke könnte jetzt auch fallen. Ziele von 1,60 seien jetzt schon im Gespräch und auch denkbar.
Immozocker:

Euro stark

2
14.01.08 10:02
heute schon bei 1,488
heavymax._co.:

Zinssenkungsphantasie in USA

2
17.01.08 19:25
stärken natürlich unseren EURO. Sollte die FED Ende Januar senken, dürfte wohl die Marke von 1,50 endgültig fallen.
Immozocker:

Euro über 1,50

2
27.02.08 10:19
fast bei 1,505. Damit ist zumindest die Marke heute Nacht zum ersten mal gefallen.
MFG., Immozocker
heavymax._co.:

Euro klettert weiter, scheinbar unaufhaltsam..

3
28.02.08 22:46
soeben schon bei 1,522. Mal sehn wenn bei dem Export- Weltmeister die Alarmglocken im großen Maße zu läuten beginnen. EZB hilf und senke die Zinsen!
Zumindest beim höhen Ölpreis von derzeit 102,49$(WTI) hilfts ein bischen diesen unter "mäßigender" Kontrolle zu halten.
MikeOS:

Jetzt steigen auch noch Finanzhaie im großen Umfan

2
28.02.08 22:56
g ein. Freier Fall des Dollar. Als Freiwild von Bernanke zum Abschuss gestern freigegeben
heavymax._co.:

Euro über 1,54

4
07.03.08 16:18
mit 1,5459 markierte der Euro gegenüber dem Dollar ein neues All-Time-High. Weitere Zinssenkungsphantasie der FED lassen den Dollar weiter schwächeln.
heavymax._co.:

So fest wie nie !

3
07.03.08 16:24
www.n-tv.de/929763.html?070320081535
käsch:

outing

2
07.03.08 17:37
mir ist nicht klar, mit welchen instrumenten (außer OS) man auf wiedererstarkung spekulieren kann.
es wird für irgendeinen mitleser, sicherlich kein problem sein, mich schlauer zu machen.

wenn der euro bei 1,60 sein wird, möchte ich gerne "zuschlagen" und auf wertzuwachs des dollars setzen.

thanx!
Zwei Wahrheiten können sich nie widersprechen.
Galileo Galilei
heavymax._co.:

@käsch

4
07.03.08 19:29
ich habe zB. bei meiner Bank ein extra Konto für trades in US Aktien auf Dollarbasis, dh. An-u. Verkauf erfolgt in Dollar. Sollte der Dollar wieder aufwerten, so schlägt neben dem Aktiengewinn auch bei Verkauf der Dollaraktie der Umrechnungsgewinn der Währung postiv zu Buche, bei Ausbuchung wieder in EURO, zT. halte ich die selbe Aktie in beiden Konten, so daß immer gerade der bessere Währungstrade bei VK zusätzlich ausgenutzt werden kann.
mfG., heavymax._cooltrader
daxbunny:

Jahresprognosen sollen ja bis zu 2 gehen!!

 
07.03.08 19:38
käsch:

bist du bei einer

 
08.03.08 13:05
online-bank?
Zwei Wahrheiten können sich nie widersprechen.
Galileo Galilei
martinsgarten:

US - Dollar

2
08.03.08 13:23
ich gehe von einem weiter fallenden USD aus.
Der nächste Abverkauf steht beim Währungspaar Yen/usd vor der Tür ( unter 101,5 brennt die Luft)
siehe monatlich bis 2000: www.netdania.com/ChartApplet.asp
was spricht für einen weiter fallenden USD:
- Außenhandel mtl mit über 50 Mrd USD negativ
- Geldmenge wächst im Moment um die 18%
- Wettbewerbsnachteile der US-Wirtschaft (Bsp Autoindustrie)
- Gefahr den Status als Leitwährung zu verlieren (Fakturierung bei Rohstoffen u.a Oel
 in USD)
- ca. 5 Bill USD die sich in der Welt rumtreiben und pö a pö abverkauft werden.
- Zinssatz in USA realiesiert im Spiel mit der Geldmenge einen negativen Realzins
heavymax._co.:

EURO zieht weiter an..

 
14.03.08 15:18
Kurse soeben schon um 1,5652
Frakmaster:

Der Euro

 
14.03.08 15:26
beschert uns ein AZH nach dem anderen. 1,569€ vorhin! Der hammer!

Ich rechne mit der 1,6 Marke in den nächsten 2 Wochen. Das gibt nen richtigen Aufwärtssog Richtung 1,8!

Aber letztendlich läuft das auf ein 2 Usd :1 € raus.

Was auch gerecht ist, weil die AMis einfach ne scheiss geldpolitik haben und einfach weiterhin die scheinchen drucken, wenn sie Probleme haben!

Und man denke nur an die nächste Zinssenkung am Di. Das könnte der Schlag für die 1.6 sein.

lassen wir uns überraschen. Echt super, dann kann ich günstig im Amiland shoppppen gehen!
Lieber stehend sterben, als kniend leben!
[img]EURO bei 1,46 ! 4091159://www.flaggen-server.de/shopping/images/dh090_160.gif[/img]
martinsgarten:

Nur für Leute die ....

 
14.03.08 17:40
...sich die Hosen mit der Kneifzange anziehen.

Sehr schön  - es ist alles in Butter !

Stabile US-Preise ebnen Weg für ganz großen Zinsschritt
-Stabile Verbraucherpreise und eine weitere Eintrübung des Verbrauchervertrauens haben am Freitag den Weg dafür frei gemacht, dass die US-Notenbank in der kommenden Woche ihren Leitzins um weitere 75 Basispunkte senken dürfte. Wie das US-Arbeitsministerium mitteilte, blieben die Verbraucherpreise im Februar gegenüber dem Vormonat ebenso unverändert wie der um die Bestandteile Energie und Nahrungsmittel bereinigte Kernindex. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten in beiden Fällen monatliche Teuerungsraten von 0,2% prognostiziert.

Im Januar waren die Verbraucherpreise in der "Headline"-Rate noch um 0,4% gestiegen, der Kernpreisindex hatte eine Zunahme um 0,3% verzeichnet. Die gebremste Inflation im Februar ist nach Angaben des Ministeriums vor allem auf die Entwicklung der Energiepreise zurückzuführen:
Diese fielen auf Monatssicht um 0,5%  , nachdem sie im Januar noch um 0,7% gestiegen waren. Die Nahrungsmittelpreise legten hingegen weiter zu.

Im Jahresvergleich lagen die Verbraucherpreise im Februar gemessen am "Headline"-Index um 4,0% höher, nachdem im Januar die entsprechende Teuerung 4,3% betragen hatte. Die Kernpreise wiesen zudem auf Jahressicht einen Anstieg um 2,3% (2,5%) auf, lagen damit aber weiterhin über der vielzitierten "Komfortzone" der Fed von 1% bis 2%.

Gleichzeitig wurde für den von der Universität Michigan berechneten Index der Verbraucherstimmung ein weiterer Rückgang auf nunmehr 70,5 Punkte ausgewiesen, von zuletzt 70,8. Während die US-Verbraucher dabei die aktuelle Lage etwas günstiger sahen, trübten sich die Erwartungen weiter ein. Zugleich zog die einjährige Inflationserwartung der Verbraucher deutlich auf 4,5% (zuvor: 3,6%) an.

Bankvolkswirte äußerten sich aber vor allem erfreut über die stabile Preisentwicklung im Februar. "Angesichts der günstigen Entwicklung ist eine Fed-Zinssenkung in der kommenden Woche um 75 Basispunkte auf 2,25% noch wahrscheinlicher geworden", erklärte James Knightley von ING Bank.

Er warnte aber davor, dass die Inflation weiterhin eine "Bedrohung" bleibe, nachdem der Ölpreis zuletzt neue Rekordhochs bei über 110 USD das Barrel gesehen habe.

Commerzbank-Ökonom Patrick Franke zeigte sich ebenfalls überzeugt, dass die Fed ihren Leitzins um 75 Basispunkte senken wird. Gleichzeitig hob er als positiv hervor, dass der geringere Preisdruck den Konsumspielraum für die US-Verbraucher erhöhe. Fabienne Riefer von Postbank Research verwies darauf, dass die Fed zwar mit Erleichterung zur Kenntnis nehmen werde, dass der Preisauftrieb nicht weiter zugenommen habe. Andererseits aber dürfte die Preisentwicklung ihrer Einschätzung nach schon im März vor allem wegen der Energiepreise wieder ungünstiger ausfallen.

-Von Peter Trautmann, Dow
sebastianms:

Vorsicht

2
14.03.08 19:46
Der Dollar geht wohl noch ein bisschen nach unten, allerdings wird das Bild im zweiten Halbjahr wohl drehen.

Die EZB wird ebenfalls an der Zinsschraube drehen müssen und die Fed dann ihre gewünschte Rate schon erreicht haben. Ferner wird der Export in den USA anziehen, da nachdem der Dollar unter 1,20 (2006) gesunken ist, die Firmen ihrer Vorteil langsam ausspielen können. Dies war zuvor nicht der Fall, da Investitionen meistens 12-18 Monate im voraus abgeschlossen werden und nun der Effekt für die USA langsam eintritt.

Ich tippe der Dollar wird die 1,70 kratzen und sich dann zum Jahresende bei 1,45 einpendeln. Die Überbewertung des Euro von 35% ist schon gigantisch und Zentralbanken sind in der Vergangenheit immer eingeschritten wenn es eine Überbewertung von über 25% gab.
sebastianms:

Noch etwas

 
15.03.08 08:42
Wenn der Dollar seinen Höchsstand erreicht hat, dann wird höchstwahrscheinlich auch noch andere Folgen haben:

Aktuell sind Investoren aus den USA in Europa und speziell Deutschland überinvestiert. Es wird vermutet, dass sich dies beim vermeindlichen Höchststand des Dollar wieder umdrehen wird, sprich es wird aus Deutschland rausgegangen und alleine schon durch den Wechselkurs ein großes Gewinn erwirtschaftet um dann in die US Aktien zu investieren, die wegen dem Anzugs des Exports profitieren.

Dies könnte deutsche Aktien in denen jetzt noch große US Investoren investiert sind weiter nach unten ziehen.
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