31.03.2004 - IT-Dienstleister Emprise schießt das Jahr 2003 mit einem Gewinn auf Ebit-Basis von 0,95 Mio. Euro ab. Allein das vierte Quartal brachte einen Ebit-Gewinn von 0,67 Mio. Euro. Erstmals seit dem Börsengang des Unternehmens im Jahr 1999 liegt das Vorsteuerergebnis mit 0,42 Mio. Euro im Plus – im Jahr 2002 lag das Minus bei 3,1 Millionen Euro. Die Finanzverbindlichkeiten wurden um 5 Mio. auf 1,6 Mio. Euro gesenkt, gleichzeitig das Eigenkapital des Unternehmens auf 2,1 Mio. Euro deutlich aufgestockt. Die Sanierung ist damit auch bilanziell abgeschlossen.
Emprise blickt nun wieder nach vorne. Im Jahr 2003 wurden rund eine Mio. Euro in neue IT-Lösungen und den Ausbau des Geschäftes investiert. Emprise-Chef Joachim Regenbogen: „Die Positionierung als branchen- und prozessorientierter Lösungsanbieter im IT-Beratungsmarkt war die richtige Entscheidung. Allein im vergangenen Jahr haben wir im Lösungsgeschäft mehr als ein Dutzend Neukunden gewonnen. Das ist ein Erfolg, der uns recht gibt. Wir werden unseren Weg weiter gehen.“ Dazu kommen Kostenentlastungen von einer Mio. Euro, die 2004 die Gewinnrechnung entlasten werden.
Emprise blickt nun wieder nach vorne. Im Jahr 2003 wurden rund eine Mio. Euro in neue IT-Lösungen und den Ausbau des Geschäftes investiert. Emprise-Chef Joachim Regenbogen: „Die Positionierung als branchen- und prozessorientierter Lösungsanbieter im IT-Beratungsmarkt war die richtige Entscheidung. Allein im vergangenen Jahr haben wir im Lösungsgeschäft mehr als ein Dutzend Neukunden gewonnen. Das ist ein Erfolg, der uns recht gibt. Wir werden unseren Weg weiter gehen.“ Dazu kommen Kostenentlastungen von einer Mio. Euro, die 2004 die Gewinnrechnung entlasten werden.