da sehe ich einen Punkt. Wenn das Management von Epi gravierende Fehler gemacht hätte, hätte Zours et al von Balaton denen schon gehörig den Kopf gewaschen.
Der Fall liegt wohl jenseits von Verschwörungstheorien: Epi konnte den Antrag auf NCD wohl erst mit der MS stellen, denn soweit ich das richtig verstanden habe: Wenn Medicare einen Antrag einmal ablehnt, dann war es das. Hamilton wollte das Risiko nicht eingehen und hat lieber auf Fakten gewartet und die sind mit der MS da. Das ergebnis kennen wir auch schon: Jährliches Screening erhöht öde Sensitivität bei ProColon, was ein Schwachpunkt war. Im übrigen würde FOBT das gleiche Ergebnis erzielen, nur der Ansatz bei ProColon ist eben Blut und damit die Erhöhung der Teilnehmerrate. Dazu muss sich Medicare entscheiden, dass sie 192,- pro Patient auf den Tisch legen wollen. Wenn damit die Folgekosten durch NichtScreeing der 30% unterboten werden, werden sie das tun. Bitte auch um Beachtung des Artikels von BEN auf W:O, Intervallkarzinome zwischen CRC Screeings (Koloskopie alle 10 Jahre).
Der Fall liegt wohl jenseits von Verschwörungstheorien: Epi konnte den Antrag auf NCD wohl erst mit der MS stellen, denn soweit ich das richtig verstanden habe: Wenn Medicare einen Antrag einmal ablehnt, dann war es das. Hamilton wollte das Risiko nicht eingehen und hat lieber auf Fakten gewartet und die sind mit der MS da. Das ergebnis kennen wir auch schon: Jährliches Screening erhöht öde Sensitivität bei ProColon, was ein Schwachpunkt war. Im übrigen würde FOBT das gleiche Ergebnis erzielen, nur der Ansatz bei ProColon ist eben Blut und damit die Erhöhung der Teilnehmerrate. Dazu muss sich Medicare entscheiden, dass sie 192,- pro Patient auf den Tisch legen wollen. Wenn damit die Folgekosten durch NichtScreeing der 30% unterboten werden, werden sie das tun. Bitte auch um Beachtung des Artikels von BEN auf W:O, Intervallkarzinome zwischen CRC Screeings (Koloskopie alle 10 Jahre).