Die Analysten von M.M. Warburg raten zum Positionsaufbau von EM.TV mit einer Stop-Loss-Marke von 48 Euro. Sollte charttechnisch der Trendbruch gelingen (Linie aktuell bei 63,27), so werde der Positionsausbau empfohlen.
Der Aktienkursverlauf von EM.TV habe bereits im Februar d. J., also rund einen Monat vor Beginn der Korrekturtendenz des NEMAX und der TMT-Aktien, seinen vorläufigen Höhepunkt gefunden. Es sollen sich weiterhin die markttechnischen Indizien für einen baldigen Wiederanstieg mehren, womit der Titel sich wiederum im zeitlichen Verlaufsmuster vom NEMAX-Top-50 abheben dürfte. Die vom historischen Höchststand der EM.TV herunterlaufende Abwärtstrendlinie sei seit dem letzten Update im Juni von ehemals 78,71 Euro auf nunmehr 63,27 heruntergefallen. Damit werde es der Aktie immer einfacher gemacht, in nächster Zeit einen ernsthaften Ausbruchsversuch zu unternehmen. Leider passe das derzeitige Kurs-Umsatz-Verhalten (noch) nicht zu dieser These. Seit dem Anstieg von 49 auf aktuell 59,7 Euro lasse sich ein vorerst negativ zu interpretierendes Handelsvolumen erkennen. Dennoch: In dieser Situation, wo sowohl Trendfolgemodelle als auch Oszillatoren mehrheitlich auf Kauf gedreht haben, sollte EM.TV nach Ansicht der Analysten eine Führungsposition am Neuen Markt einnehmen können. Der Trendbruch würde den Titel dann zu den nächsten horizontal ausgeprägten Widerstände um 70 Euro herum und die gleitende 200-T-Linie bei 75 Euro führen.
Der Aktienkursverlauf von EM.TV habe bereits im Februar d. J., also rund einen Monat vor Beginn der Korrekturtendenz des NEMAX und der TMT-Aktien, seinen vorläufigen Höhepunkt gefunden. Es sollen sich weiterhin die markttechnischen Indizien für einen baldigen Wiederanstieg mehren, womit der Titel sich wiederum im zeitlichen Verlaufsmuster vom NEMAX-Top-50 abheben dürfte. Die vom historischen Höchststand der EM.TV herunterlaufende Abwärtstrendlinie sei seit dem letzten Update im Juni von ehemals 78,71 Euro auf nunmehr 63,27 heruntergefallen. Damit werde es der Aktie immer einfacher gemacht, in nächster Zeit einen ernsthaften Ausbruchsversuch zu unternehmen. Leider passe das derzeitige Kurs-Umsatz-Verhalten (noch) nicht zu dieser These. Seit dem Anstieg von 49 auf aktuell 59,7 Euro lasse sich ein vorerst negativ zu interpretierendes Handelsvolumen erkennen. Dennoch: In dieser Situation, wo sowohl Trendfolgemodelle als auch Oszillatoren mehrheitlich auf Kauf gedreht haben, sollte EM.TV nach Ansicht der Analysten eine Führungsposition am Neuen Markt einnehmen können. Der Trendbruch würde den Titel dann zu den nächsten horizontal ausgeprägten Widerstände um 70 Euro herum und die gleitende 200-T-Linie bei 75 Euro führen.