Tageschart Dax mit exemplarischen Standardindikatoren (aktualisiert):
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90-Minuten-Chart Dax mit Wellenabzählung (aktualisiert):
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Der Dax sollte nach einem Zwischenhoch am Montag in der vergangenen Woche bis rund 6.000 Punkte fallen, um dort eine Bodenbildung zu vollziehen. In der Tat
wurde der Abwärtstrend wieder aufgenommen, allerdings konnte der Support bei 6.000 nicht verteidigt werden. Die Frage ist also, inwieweit das damit eröffnete
Kurspotenzial bis 5.700 Punkte auch ausgenutzt wird.
Unverändert steht fest, dass am 02. Mai ein Aufwärtsimpuls beendet wurde. Aus mittelfristiger Sicht handelt es sich hier um die Impulswelle i. Die
Seitwärtsbewegung der letzten Wochen ist demnach also Bestandteil der Korrekturwelle ii. Sobald diese beendet ist, wird eine Impulswelle iii (alternativ c) folgen,
die den Dax bis mindestens 7.000 im Spätherbst ansteigen lässt.
Weiterhin besteht also die Notwendigkeit, den Start dieser Haussebewegung frühzeitig zu erkennen. Die analytische Problematik liegt jedoch darin, dass
insbesondere solche komplexen Korrekturmuster im extakten Verlauf nur schwer prognostizierbar sind. Häufig besteht immer die Möglichkeit einer seitlichen
Ausdehnung. Allerdings kann das Korrekturziel und die neue Trendrichtung bestimmt werden.
Wie schon zuletzt dargestellt, sollte der Dax seit dem Hoch vom 08. Juni eine fünfteilige Impulswelle c entwickeln. Erst wenn diese vorliegt, ergibt sich auf
Tagesbasis ein vollständiges Flat-Korrekturmuster (3-3-5), so dass die mittelfristige Trendwende auf der Tagesordnung steht. Strategisch ist zumindest die neue
Trendrichtung klar. Es besteht eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass es im Sommer einen neuen Aufwärtstrend gibt. Insbesondere die Seitwärtsbewegung seit
Anfang Mai ist charakteristisch für eine Zwischenkorrektur. Im historischen Vergleich passierte es nur in den seltensten Fällen, dass nach einer Konsolidierung in
einer solche engen Schiebezone der alte mittelfristige Trend wieder aufgenommen wurde.
Kurzfristiger 17-Minuten-Chart mit Wellenabzählung (aktualisiert):
www.wallstreet-online.de/img/news/001/11/26" style="max-width:560px" >
Analytisch geht es jetzt also lediglich darum, eine fünfwellige Welle c zu identifizieren. Zumindest die Abwärtsbewegung der vergangenen Woche war klar impulsiv.
Der letzte Subimpuls startete am Mittwoch bei 6.143 Punkte. Mit dem Wochenschluss liegen aber noch keine fünf Einzelwellen vor. Folglich sollte der Dax zu
Beginn der nächsten Woche weiter ins Minus laufen, um diesen Impuls zu beenden. Erst dann kann über eine Trendwende diskutiert werden.
Kurzfristig: Ausgehend von den bisherigen Wellen-Einzellängen ergibt sich auf Sicht von zwei bis drei Handelstagen ein Abwärtspotenzial bis ca. 5.830 Punkte.
Die Chancen stehen aktuell recht gut, dass an diesem Punkt eine kräftige Gegenbewegung ausgebildet wird. Der entscheidende Widerstand liegt dann bei 6.025
Punkten. Erst wenn es gelingt, diesen zu überwinden, wird ein Kaufsignal generiert, da dann eine regelwidrige Wellenüberschneidung vorliegt.
So lange dieses Kaufsignal ausbleibt besteht die Möglichkeit, dass sich die momentane Welle c nach unten ausdehnt. Das zweite, tiefere Ziel befände sich dann bei
5.720 Punkten. In diesem Fall stehen die Chancen sehr schlecht, dass in der nächsten Handelswoche bereits das Korrekturtief ausgebildet wird. Wie bereits
erwähnt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass in der nächsten Woche die Konsolidierung endet - zumindest deuten dies verschiedenen Fibo-Time-Zyklen und
Zeitverhältnisse in Bezug auf mehrere Einzelwellen an.
Ausblick: Der Dax sollte am Montag nach einem neuen Tief bei 5.870 zunächst eine Gegenbewegung (Welle 4') ausbilden. Ausgehend von diesem Hochpunkt bei
5.962 folgt dann der letzte Impulsteil bis 5.830. Idealerweise endet dort die Gesamtkorrektur, so dass der Dax wieder nach oben blicken kann.
Markttechnik: Die Markttechnik ist weiter sehr bearish. Die Verkaufssignale sind immer noch aktiv und lassen eigentlich nur die Schlussfolgerung zu, dass
kurzfristig der Dax tendenziell weiter fallen wird. Ähnlich wie bei anderen Indices kann diese Situation noch drei bis vier Wochen andauern.
Fazit: Der Dax sollte, nach einer uneinheitlichen Entwicklung am Montag, in der bevorstehenden Handelswoche bei 5.830 Punkten die Gesamtkorrektur beendet.
Spätestens bei 5.720 steht dann eine Trendwende auf dem Programm. Ein Kaufsignal auf Tagesbasis ergibt sich aber erst bei Kurse über 6.025. Auf jeden Fall steht
fest, dass die nächste Bewegung von mehr als 1.000 Punkten nach oben gerichtet sein wird.
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wallstreet:online
Das Fazit klingt ja an sich ganz positiv (1000Punkte - Holla Holla!) - Mögen uns die Börsengötter in jedem Fall wohlgesonnen sein.
Schöne Grüße an alle, Schmuggler
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90-Minuten-Chart Dax mit Wellenabzählung (aktualisiert):
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Der Dax sollte nach einem Zwischenhoch am Montag in der vergangenen Woche bis rund 6.000 Punkte fallen, um dort eine Bodenbildung zu vollziehen. In der Tat
wurde der Abwärtstrend wieder aufgenommen, allerdings konnte der Support bei 6.000 nicht verteidigt werden. Die Frage ist also, inwieweit das damit eröffnete
Kurspotenzial bis 5.700 Punkte auch ausgenutzt wird.
Unverändert steht fest, dass am 02. Mai ein Aufwärtsimpuls beendet wurde. Aus mittelfristiger Sicht handelt es sich hier um die Impulswelle i. Die
Seitwärtsbewegung der letzten Wochen ist demnach also Bestandteil der Korrekturwelle ii. Sobald diese beendet ist, wird eine Impulswelle iii (alternativ c) folgen,
die den Dax bis mindestens 7.000 im Spätherbst ansteigen lässt.
Weiterhin besteht also die Notwendigkeit, den Start dieser Haussebewegung frühzeitig zu erkennen. Die analytische Problematik liegt jedoch darin, dass
insbesondere solche komplexen Korrekturmuster im extakten Verlauf nur schwer prognostizierbar sind. Häufig besteht immer die Möglichkeit einer seitlichen
Ausdehnung. Allerdings kann das Korrekturziel und die neue Trendrichtung bestimmt werden.
Wie schon zuletzt dargestellt, sollte der Dax seit dem Hoch vom 08. Juni eine fünfteilige Impulswelle c entwickeln. Erst wenn diese vorliegt, ergibt sich auf
Tagesbasis ein vollständiges Flat-Korrekturmuster (3-3-5), so dass die mittelfristige Trendwende auf der Tagesordnung steht. Strategisch ist zumindest die neue
Trendrichtung klar. Es besteht eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass es im Sommer einen neuen Aufwärtstrend gibt. Insbesondere die Seitwärtsbewegung seit
Anfang Mai ist charakteristisch für eine Zwischenkorrektur. Im historischen Vergleich passierte es nur in den seltensten Fällen, dass nach einer Konsolidierung in
einer solche engen Schiebezone der alte mittelfristige Trend wieder aufgenommen wurde.
Kurzfristiger 17-Minuten-Chart mit Wellenabzählung (aktualisiert):
www.wallstreet-online.de/img/news/001/11/26" style="max-width:560px" >
Analytisch geht es jetzt also lediglich darum, eine fünfwellige Welle c zu identifizieren. Zumindest die Abwärtsbewegung der vergangenen Woche war klar impulsiv.
Der letzte Subimpuls startete am Mittwoch bei 6.143 Punkte. Mit dem Wochenschluss liegen aber noch keine fünf Einzelwellen vor. Folglich sollte der Dax zu
Beginn der nächsten Woche weiter ins Minus laufen, um diesen Impuls zu beenden. Erst dann kann über eine Trendwende diskutiert werden.
Kurzfristig: Ausgehend von den bisherigen Wellen-Einzellängen ergibt sich auf Sicht von zwei bis drei Handelstagen ein Abwärtspotenzial bis ca. 5.830 Punkte.
Die Chancen stehen aktuell recht gut, dass an diesem Punkt eine kräftige Gegenbewegung ausgebildet wird. Der entscheidende Widerstand liegt dann bei 6.025
Punkten. Erst wenn es gelingt, diesen zu überwinden, wird ein Kaufsignal generiert, da dann eine regelwidrige Wellenüberschneidung vorliegt.
So lange dieses Kaufsignal ausbleibt besteht die Möglichkeit, dass sich die momentane Welle c nach unten ausdehnt. Das zweite, tiefere Ziel befände sich dann bei
5.720 Punkten. In diesem Fall stehen die Chancen sehr schlecht, dass in der nächsten Handelswoche bereits das Korrekturtief ausgebildet wird. Wie bereits
erwähnt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass in der nächsten Woche die Konsolidierung endet - zumindest deuten dies verschiedenen Fibo-Time-Zyklen und
Zeitverhältnisse in Bezug auf mehrere Einzelwellen an.
Ausblick: Der Dax sollte am Montag nach einem neuen Tief bei 5.870 zunächst eine Gegenbewegung (Welle 4') ausbilden. Ausgehend von diesem Hochpunkt bei
5.962 folgt dann der letzte Impulsteil bis 5.830. Idealerweise endet dort die Gesamtkorrektur, so dass der Dax wieder nach oben blicken kann.
Markttechnik: Die Markttechnik ist weiter sehr bearish. Die Verkaufssignale sind immer noch aktiv und lassen eigentlich nur die Schlussfolgerung zu, dass
kurzfristig der Dax tendenziell weiter fallen wird. Ähnlich wie bei anderen Indices kann diese Situation noch drei bis vier Wochen andauern.
Fazit: Der Dax sollte, nach einer uneinheitlichen Entwicklung am Montag, in der bevorstehenden Handelswoche bei 5.830 Punkten die Gesamtkorrektur beendet.
Spätestens bei 5.720 steht dann eine Trendwende auf dem Programm. Ein Kaufsignal auf Tagesbasis ergibt sich aber erst bei Kurse über 6.025. Auf jeden Fall steht
fest, dass die nächste Bewegung von mehr als 1.000 Punkten nach oben gerichtet sein wird.
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Das Fazit klingt ja an sich ganz positiv (1000Punkte - Holla Holla!) - Mögen uns die Börsengötter in jedem Fall wohlgesonnen sein.
Schöne Grüße an alle, Schmuggler