Ein Witzchen................ ...........

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sir charles:

Ein Witzchen...........................

 
29.11.01 13:22
Die Waldtiere

Die Tiere im Wald betrinken sich jeden Abend völlig sinnlos.
Jeden Abend steigt eine tolle Party, am nächsten Tag geht es immmer allen
total schlecht.


Eines Abends sagt der Fuchs: "Tiere im Wald, so geht es nicht mehr weiter.
Wir Tiere des Waldes sind ein Vorbild und das geht nicht, dass wir immer
total betrunken sind!"

Also beschließen sie, ab heute nichts mehr zu trinken.

Am nächsten Tag geht der Fuchs eine Kontrollrunde machen.
Der Bär ist zwar etwas schlapp, das Eichhörnchen hüpft schon etwas herum,
aber es geht allen besser.

Kommt er zum Hasen. Der hängt hinter dem Baum und kotzt sich die Seele aus
dem Leib, ist total blau und völlig benommen.
Sagt der Fuchs: "Hase! Wir Tiere des Waldes haben gesagt, wir trinken nichts
mehr!"
Darauf der Hase: "Ja, es tut mir, ja so leid, ich konnte nicht anders, da
waren noch ein paar Reste da, die musste ich einfach trinken ... "
Fuchs: "Na gut, heute lass ich dir das noch mal durchgehen. Aber morgen
fress ich dich, wenn das nochmal so geht!"

sir charles:

2.

 
29.11.01 13:30
Ein Chef wollte eine neue Sekretärin für sein Vorzimmer einstellen. Er
wandte sich an die Lokalpresse und veröffentlichte folgende Anzeige:
"Großbusige Sekretärin mit vorteilhaftem Aussehen für mein Vorzimmer
gesucht. Biete hohen Lohn, Bereitschaft zu gewissen Dienste werden erwartet"
Er erhielt viele Antworten und führte viele Gespräche mit großbusigen
Schönheiten. Zum Schluss blieb er an einer ganz süßen hängen, die wie eine
Puppe war.
Als das Gehalt und andere Punkte verhandelt wurden, wurde es dem Chef ein
bisschen peinlich, das er solche Forderungen, wie er es tat, stellte.
Er fragte daher: "Das mit den gewissen Diensten, ist das in Ordnung?"
"Kein Problem, ich habe keinen Freund und Sie sehen gut aus" antwortete sie.
Der Chef wurde Feuer und Flamme und erklärte weiter: " Wie gut! Also, wenn
ich es etwas gemütlich haben möchte und niemand mitbekommen soll, worüber
wir sprechen, dann sage ich, dass ich ein Brief nach Kambodscha schreiben
lassen möchte".
"Ein Brief nach Kambodscha schreiben, o. K." antwortete die Frau.
Es vergingen ein paar Tage und der Chef merkte, dass das Begehren sich
meldete. Er drückte den Knopf der Gegensprechanlage und sagte: "Ich möchte
einen Brief nach Kambodscha schreiben lassen".
Die Antwort ließ etwas auf sich warten, kam dann aber doch:
"Gerne, aber nun ist es so, dass ich heute das rote Farbband in der
Schreibmaschine habe..."
"Ach so" antwortete der Chef, "dann erledigen wir es ein anderes mal".
Es dauerte eine Weile und die Sekretärin merkte, dass sie den Chef wohl
etwas enttäuscht hatte und drückte den Knopf auf der Gegensprechanlage :
"Betreffend dieses Briefes, können wir das nicht mündlich erledigen?"
"Dafür ist es zu spät" antwortete der Chef, " ich habe es bereits mit der
Hand geschrieben"

händchen:

steh ich auf dem schlauch....

 
29.11.01 13:31
oder hast du schlicht die zweite seite des witzes vergessen reinzustellen....???gruß händchen
Darkview:

noch einer

 
29.11.01 13:32
Wie viele Microsoft-Leute braucht man um eine Glühbirne zu wechseln?

4.

Der erste ersetzt die Birne,
der zweite ändert die Fassung so, daß Netscape-Glühbirnen nicht reinpassen.
Der dritte baut eine Kurzschlußautomatik ein, die ausgelöst wird, wenn jemand eine Glühbirne von Sun einsetzen will.
Und der vierte überzeugt das amerikanische Justizministerium, daß das alles fairer Wettbewerb ist.
sir charles:

ACHTUNG ZU WITZ NR: 1 Sorry

 
29.11.01 13:37
Am nächsten Tag geht der Fuchs wieder seine Runde.
Der Bär kommt ihm schon fröhlich singend entgegen.
Das Eichhörnchen ist schon fleißig beim Nüsse sammeln.


Kommt er zum Hasen. Der hängt unter dem Baum.
Die Löffel hängen herunter, die Augen blau umrandet, völlig fertig. Voll
besoffen.
Sagt der Fuchs: "Verdammt Hase!!! Wir Tiere vom Wald, wir wollten doch
nichts mehr trinken!"
Der Hase entschuldigt sich wieder tausendfach und der Fuchs sagt:
"Na gut, eine allerletzte Chance bekommst du noch.
Aber - Morgen fress ich dich wirklich auf, wenn du wieder besoffen bist!"


Am nächsten Morgen geht der Fuchs wieder seine Runde.
Bär und Eichhörnchen geht es sehr gut.
Kommt er zu dem Baum, wo der Hase normalerweise immer sitzt.
Der Hase ist nicht da. Er schaut sich um, sieht nix. Geht weiter.
Da kommt er zu einem Teich. Da sieht er ein kleines Stöckchen von einem
Strohhalm herausstehen und immer im Kreis herumschwimmen. Er denkt sich: Da
kann aber was nicht
stimmen und zieht den Strohhalm heraus. Da hängt doch glatt der Hase dran,
schon wieder total voll, schon fast bewusstlos.

Sagt der Fuchs: "Oh verdammt Hase!!!!!!
Wir Tiere vom Wald, wir haben doch gesagt, wir trinken nichts mehr!!!"

Lallt der Hase: "Wass IHR Tiere vomm Wald macht, is UNS Fischen so was von
scheißegal ..."
sir charles:

Danke Händchen hab ich gar nicht mitbekommen, o.T.

 
29.11.01 13:38
kleiner Fisch:

zu Witz 1

 
29.11.01 13:52
ist es nicht unlogisch, daß es dem Bär und dem Eichhörnchen gut gehen, bzw. daß es denen immer besser geht??
Die dürfen doch garnicht mehr saufen!!!
Was machen die denn den ganzen Tag??
ottifant:

Der 1.Witz war doch schon gestern hier im Board o.T.

 
29.11.01 13:53
händchen:

@sir charles - und ich hatte schon

 
29.11.01 13:56
an meinem humor getzweifelt..   :-))
sir charles:

Na händchen ich hab auch blöd geschaut

 
29.11.01 14:01


> Nach vielen Jahren sah Gott wieder einmal auf die Erde. Die Menschen waren
> verdorben und gewalttätig und er beschloss, sie zu vertilgen, genau so,
> wie er es vor langer langer Zeit schon einmal getan hatte.
>
> Er sprach zu Noah: "Noah, bau mir noch einmal eine Arche aus Zedernholz,
> so wie damals: 300 Ellen lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch. Ich will
> eine zweite Sintflut über die Erde bringen. Die Menschen haben nichts dazu
> gelernt. Du aber gehe mit deiner Frau, deinen Söhnen und deren Frauen in
> die Arche und nimm von allen Tieren zwei mit, je ein Männchen und ein
> Weibchen.
> In sechs Monaten werde ich den großen Regen schicken."
>  
> Noah stöhnte auf; musste das denn schon wieder sein? Wieder 40 Tage Regen
> und 150 unbequeme Tage auf dem Wasser mit all den lästigen Tieren an Bord
> und ohne Fernsehen! Aber Noah war gehorsam und versprach, alles genau so
> zu tun, wie Gott ihm aufgetragen hatte.
>  
> Nach sechs Monaten zogen dunkle Wolken auf und es begann zu regnen. Noah
> saß in seinem Vorgarten und weinte, denn da war keine Arche.
>  
> "Noah", rief der Herr, "Noah, wo ist die Arche?" Noah blickte zum Himmel
> und sprach: "Herr, sei mir gnädig!" Gott fragte abermals: "Wo ist die
> Arche, Noah??
>
> Da trocknete Noah seine Tränen und sprach: "Herr, was hast du mir angetan?
>
> Als Erstes beantragte ich beim Landkreis eine Baugenehmigung. Die dachten
> zuerst, ich wollte einen extravaganten Schafstall bauen. Die kamen mit der
> ausgefallenen Bauform nicht zurecht, denn an einen Schiffbau wollten sie
> nicht glauben.
>
> Auch deine Maßangaben stifteten Verwirrung, weil niemand mehr weiß, wie

> lang eine Elle ist. Also musste mein Architekt einen neuen Plan entwerfen.
> Die Baugenehmigung wurde mir zunächst abgelehnt, weil eine Werft in einem
> Wohngebiet planungsrechtlich unzulässig sei. Nachdem ich dann endlich ein
> passendes Gewerbegrundstück gefunden hatte, gab es nur noch Probleme.
>  
> Im Moment geht es z.B. um die Frage, ob die Arche feuerhemmende Türen,
> eine Sprinkleranlage und einen Löschwassertank benötige. Auf einen
> Hinweis, ich hätte im Ernstfall rundherum genug Löschwasser, glaubten die
> Beamten, ich wollte mich über sie lustig machen.
>  
> Als ich ihnen erklärte, das Wasser käme noch in großen Mengen, und zwar
> viel mehr als ich zum Löschen benötigte, brachte mir das den Besuch eines
> Arztes vom Landeskrankenhaus ein. Er wollte von mir wissen, was ein
> Schiffbau auf dem Trockenen, fernab von jedem Gewässer, solle.
>  
> Die Bezirksregierung teilte mir daraufhin telefonisch mit, ich könnte ja
> gern ein Schiff bauen, müsste aber selbst zusehen, wie es zum nächsten
> größeren Fluss käme. Mit dem Bau eines Sperrwerks könnte ich nicht
> rechnen, nachdem der inisterpräsident zurückgetreten sei.
>  
> Dann rief mich noch ein anderer Beamter dieser Behörde an, der mir
> erklärte, sie seien inzwischen ein kundenorientiertes
> Dienstleistungsunternehmen und darum wolle er mich darauf hinweisen, dass
> ich bei der EU in Brüssel eine Werftbeihilfe beantragen könne; allerdings
> müsste der Antrag achtfach in den drei Amtssprachen eingereicht werden.
>  
> Inzwischen ist beim Verwaltungsgericht ein vorläufiges
> Rechtsschutzverfahren meines Nachbarn anhängig, der einen Großhandel für
> Tierfutter betreibt. Der hält das Vorhaben für einen großen Werbegag -
> mein Schiffbau sei nur darauf angelegt, ihm Kunden abspenstig zu machen.
> Ich habe ihm schon zwei Mal erklärt, dass ich gar nichts verkaufen wolle.
> Er hört mir gar nicht zu und das Verwaltungsgericht hat offenbar auch viel
> Zeit.
>  
> Die Suche nach dem Zedernholz habe ich eingestellt. Libanesische Zedern
> dürfen nicht mehr eingeführt werden. Als ich deshalb hier im Wald Bauholz
> beschaffen wollte, wurde mir das Fällen von Bäumen - unter Hinweis auf das
> Landeswaldgesetz verweigert. Dies schädige den Naturhaushalt und das
> Klima.
>
> Außerdem sollte ich erst eine Ersatzaufforstung nachweisen. Mein Einwand,
> in Kürze werde es gar keine Natur mehr geben und das Pflanzen von Bäumen
> an anderer Stelle sei deshalb völlig sinnlos, brachte mir den zweiten
> Besuch des Arztes vom Landeskrankenhaus ein.
>  
> Die angeheuerten Zimmerleute versprachen mir schließlich, für das
> notwendige Holz selbst zu sorgen. Sie wählten jedoch erst einmal einen
> Betriebsrat. Der wollte mit mir zunächst einen Tarifvertrag für den
> Holzschiffbau auf dem flachen Lande ohne Wasserkontakt aushandeln. Weil
> wir uns aber nicht einig  wurden, kam es zu einer Urabstimmung und zum
> Streik. Herr, weißt du
> eigentlich, was Handwerker heute verlangen? Wie soll ich denn das
> bezahlen?
>
> Weil die Zeit drängte, fing ich schon einmal an, Tiere einzusammeln. Am
> Anfang ging das noch ganz gut, vor allem die beiden Ameisen sind noch
> immer  wohlauf. Aber seit ich zwei Tiger und zwei Schafe von der
> Notwendigkeit ihres gemeinsamen und friedlichen Aufenthaltes bei mir
> überzeugt hatte, meldete sich der örtliche Tierschutzverein und rügte die
> artwidrige
> Haltung.
sir charles:

Noah 2

 
29.11.01 14:05
Und mein Nachbar klagt auch schon wieder, weil er auch die Eröffnung eines
> Zoos für geschäftsschädigend hält.
>  
> Herr, ist dir eigentlich klar, dass ich auch nach der Europäischen
> Tierschutztransportverordnung eine Genehmigung brauche? Ich bin schon auf
> Seite 22 des Formulars und grüble im Moment darüber, was ich als
> Transportziel angeben soll.
>  
> Und wusstest du, dass z.B. Geweih tragende Tiere während der Brunftzeit
> überhaupt nicht transportiert werden dürfen? Und die Hirsche sind ständig
> am Schnackseln, wie Fürstin Gloria sagen würde und auch der gemeine Elch
> und Ochse denken an nichts anderes, besonders die südlicheren!
>  
> Herr, wusstest du das? Übrigens, wo hast du eigentlich die Callipepia
> caliconica - du weißt schon, die Schopfwachteln und den Lethamus Discolor
> versteckt? Den Schwalbensittich habe ich bisher auch nicht finden können.
>  
> Dir ist natürlich auch bewusst, dass ich die 43 Vorschriften der
> Binnenmarkt-Tierschutzverordnung bei dem Transport der Kaninchen strikt
> beachten muss. Meine Rechtsanwälte prüfen gerade, ob diese Vorschriften
> auch für Hasen gelten.
>  
> Übrigens: wenn du es einrichten könntest, die Arche als fremdflaggiges
> Schiff zu deklarieren, das sich nur im Bereich des deutschen Küstenmeeres
> aufhält, bekäme ich die Genehmigung viel einfacher. Du könntest dich doch
> auch einmal für mich bemühen. Ein Umweltschützer von Greenpeace erklärte
> mir, dass ich Gülle, Jauche, Exkremente und Stallmist nicht im Wasser
> entsorgen darf. Wie stellst du dir das eigentlich vor? Damals ging es doch
> auch!
>
> Vor zwei Wochen hat sich das Oberkommando der Marine bei mir gemeldet und

> von mir eine Karte der künftig überfluteten Gebiete erbeten. Ich habe
> ihnen einen blau angemalten Globus geschickt.
>
> Und vor zehn Tagen erschien die Steuerfahndung; die haben den Verdacht,
> ich bereite meine Steuerflucht vor. Ich komme so nicht weiter, Herr, ich
> bin verzweifelt! Soll ich nicht doch lieber meinen Rechtsanwalt mit auf
> die Arche nehmen?"
>
> Noah fing wieder an zu weinen. Da hörte der Regen auf, der Himmel klarte
> auf und die Sonne schien wieder. Und es zeigte sich ein wunderschöner
> Regenbogen.
>
> Noah blickte auf und lächelte. "Herr, du wirst die Erde doch nicht
> zerstören?"
>
> Da sprach der Herr: "Darum sorge ich mich nicht mehr, das schafft schon
> eure Verwaltung!"
>
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