Sonntag, 13. April 2008 Aktienmärkte vor neuer "Rallye"? Marc Nitzsche, Chefredakteur |
Liebe Trader,
da seit meiner letzten Gesamtmarkt-Analyse schon wieder einige ereignisreiche Wochen vergangen sind, wird es höchste Zeit, dass ich mal wieder ein bisschen in die "Glaskugel" schaue und der Frage nachgehe, ob die Aktienmärkte jetzt vor einer neuen "Rallye" stehen. Zumindest scheint die Zeit der massiven Kursverluste vorerst der Vergangenheit anzugehören. Zuletzt "arbeiteten" sich die großen Indizes sogar wieder erkennbar nach oben, obgleich die Banken-Krise ganz offensichtlich noch nicht vollständig "vom Tisch" ist. Dies belegten immer neue "Hiobsbotschaften" bezüglich milliardenschwerer Abschreibungen aus der ohnehin schon arg gebeutelten Branche. Dennoch bin ich der Auffassung, dass wir das Schlimmste überstanden haben. Am besten lässt sich die Situation vielleicht mit einem Erdbeben vergleichen. Auch da kommt es regelmäßig zu so genannten "Nachbeben", die aber meist wesentlich weniger stark ausfallen als das eigentliche Hauptbeben. Auf jeden Fall aber wird es meiner Einschätzung nach nicht zu einem Zusammenbruch des globalen Finanzwesens und einer daraus resultierenden Phase der Depression kommen. Dieses Szenario habe ich mittlerweile einfach schon viel zu oft gehört, als dass ich daran glauben könnte. *Technisch wieder (fast) alles im Lot Technisch gesehen zeigen sich unter anderem beim Dow Jones oder dem DAX sogar erste "Silberstreifen" am Horizont. Nachdem die zentralen Unterstützungsmarken bei 12.000 bzw. 6.400 Punkten kurzzeitig unterschritten worden waren, hielten vor allem die "Kurven-Deuter" das Ende der "Hausse" bereits für eine "ausgemachte Sache", zumal dadurch auch die längerfristigen Aufwärtstrends gebrochen waren. Doch wie heißt es so schön: Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Zur Überraschung vieler Akteure konnten die genannten Indizes ihre Support-Marken wieder zurückerkämpfen. Diese Tatsache deutet für mich ganz klar auf eine gewisse Stärke der Märkte hin. Andernfalls wäre es nämlich - ähnlich wie 2002 - mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schnurstracks noch ein bis zwei Etagen tiefer gegangen. Dennoch wäre es aus technischer Sicht bestimmt maßlos übertrieben, jetzt gleich wieder die "Rückkehr des Mega-Bullenmarkts" auszurufen. Dafür müsste zunächst die doch recht hartnäckigen Widerstände bei 7.000 Punkten im DAX und 12.800 Punkte im Dow Jones überwunden werden. Ob das allerdings kurzfristig gelingt, wage ich zumindest zu bezweifeln. *Nachlassende wirtschaftliche Wachstumsdynamik Immerhin hat der Internationale Währungsfonds (IWF) unlängst eine ziemlich düstere Prognose hinsichtlich des weiteren wirtschaftlichen Wachstums in diversen Regionen aufgestellt. Für die Vereinigten Staaten rechnen die Experten in diesem Jahr lediglich noch mit einem Zuwachs um magere 0,5 Prozent. Tritt diese Vorhersage ein, ist es keine Übertreibung zu sagen, dass das Wachstum in "Übersee" praktisch zum Erliegen gekommen ist. Etwas optimistischer ist man für Deutschland, wenngleich die Schätzungen auch hier von vormals 1,5 auf nunmehr 1,2 Prozent zurückgenommen wurden. Ende letzten Jahres erwartete der IWF noch ein Plus von über zwei Prozent. Deutliche Abschwächungstendenzen dürfte es zudem in den Volkswirtschaften Lateinamerikas und Teilen Osteuropas geben. Selbst in den asiatischen Industriestaaten (ohne Japan) wird es "gemächlicher" zugehen. Mit Raten von knapp acht Prozent ist das dortige Wachstum aber unverändert stark überdurchschnittlich. Alles in allem sind diese Zahlen natürlich nicht geeignet, bei mir überschwängliche Euphorie im Hinblick auf signifikante Kurssteigerungen an den etablierten Aktienmärkten auszulösen. In diesem und wohl auch mindestens im nächsten Jahr werden wir uns darauf einstellen müssen, dass einige Unternehmen die eigenen Zielvorgaben bei Umsatz und Gewinn erkennbar verfehlen werden. Positive Überraschungen dürften demgegenüber zunehmend Seltenheitswert bekommen. *Weder "Rallye" noch Crash Was aber sollten Sie als Aktionäre angesichts solcher nicht übermäßig erquickender Perspektiven tun? Alle Dividenden-Papiere sofort unlimitiert abstoßen und stattdessen mit Ihrem gesamten Kapital in Put-Optionsscheine oder Turbo-Short-Zertifikate gehen? Mitnichten! Vor dem Hintergrund der aufgezeigten Rahmenbedingungen kann ich mir zwar eine nachhaltige "Rallye" nur schwerlich vorstellen. An anhaltende "Crashs" glaube ich aber genauso wenig. Dafür ist die Mehrzahl der Aktien einfach viel zu günstig bewertet. Bei Kurs/Gewinn-Verhältnissen deutlich unter 20 und Dividenden-Renditen zwischen drei und fünf Prozent ist das Abwärtspotenzial fundamental recht überschaubar, wenigstens solange es nicht zu massiven Gewinn-Einbrüchen kommt. Darüber hinaus haben wir ungeachtet der ordentlichen Kurs-Anstiege in den vergangenen Jahren noch keine Übertreibungen gesehen und die Mehrheit der Privat-Anleger ist gegenüber Aktien nach wie vor sehr skeptisch. Das ist erfahrungsgemäß nicht der "Nährboden", in dem die "Saat für einen Bärenmarkt" aufgehen kann. Klar: Mit Aktien Geld zu verdienen, wird nicht mehr ganz so einfach sein wie in der Vergangenheit. Intelligentes Stock-Picking ist in der jetzigen Phase wichtiger denn je. Wer diese "Kunst" aber beherrscht, kann gerade jetzt einige wirkliche "Schnäppchen" machen. Denn im Zuge der allgemeinen Korrektur sind auch absolut erstklassige Papiere ungerechtfertigt stark "abgestraft" worden. Und genau an solchen Titeln dürften Anleger auf längere Sicht viel Freude haben. *D+S europe heftig "abgestraft" In diesem Zusammenhang fällt mir beispielsweise eine D+S europe ein. Zwischen Mitte 2003 und Mitte 2007 konnten Investoren mit diesem vergleichsweise defensiven Wert sage und schreibe mehr als 1.000 Prozent Gewinn machen. Wohlgemerkt: Bei diesem Unternehmen handelt es sich nicht um eine hoch spekulative "Explorer-Bude", sondern um ein grundsolides S-DAX-Mitglied. Umso erstaunlicher fand ich es deshalb, dass sich die Aktie in den zurückliegenden Monaten teilweise fast halbiert hatte. Ob nach diesen heftigen Rücksetzern jetzt die Zeit zum Einstieg gekommen ist, verrate ich Ihnen in der heutigen Ausgabe des "Hotstock-Trading". 2.) D+S europe: Günstig bewertete "Wachstumsperle"! Call-Center haben hierzulande, vor allem wenn es sich um solche aus dem Bereich Direkt-Marketing handelt, keinen allzu guten Ruf. Und das durchaus zu Recht: Die Arbeitsbedingungen erinnern mitunter an die graue Vorzeit der industriellen Revolution und einige Arbeitgeber nehmen es nicht einmal mit der Lohnzahlung sonderlich genau. Einer guten Bekannten meiner Frau wurde vor einigen Jahren einmal die zweifelhafte Ehre zuteil, bei einem hier im Ruhrgebiet relativ bekannten Institut eine Woche umsonst arbeiten zu dürfen. Wie überaus großzügig! Einen Vertrag gab es im Anschluss nicht, weil die Ärmste nicht genügend Zeitungs-Abos am Telefon "verkloppt" hatte. Dafür brauchte sie aber einen Monat, um die an Gehirnwäsche erinnernde "Psycho-Propaganda" wieder aus ihrem Kopf zu bekommen. Die Arbeitsbedingungen bei D+S europe sind mir hingegen nicht bekannt. Unter anlegertechnischen Gesichtspunkten spielen sie allerdings ohnehin eine untergeordnete Rolle. Hier zählen primär andere Aspekte und da sieht es bei den Hamburgern überwiegend richtig gut aus. *Komplett-Anbieter in punkto Kunden-Kommunikation In den Anfangszeiten war die Gesellschaft im Wesentlichen ein bloßer Call-Center-Betreiber. Mittlerweile jedoch hat sich der Konzern als Full-Service-Anbieter in punkto Kunden-Kommunikations-Management etabliert. Auf Wunsch organisiert D+S europe für bestimmte Branchen nahezu die vollständigen Kunden-Beziehungen - angefangen bei der Kunden-Akquirierung über die Kunden-Betreuung bis hin zum After Sales Service. Das Unternehmen beschränkt sich dabei nicht auf einzelne Mediengattungen sondern pflegt die Kontakte sowohl über das Internet als auch per Mobilfunk, Festnetz und Brief. Gerade diese exzellente strategische Positionierung gefällt mir an D+S europe richtig gut. Sie sorgt dafür, dass die Gesellschaft nahezu die gesamte Wertschöpfungskette im Bereich Kunden-Kommunikation abdeckt. Darüber hinaus wissen die Auftraggeber offenbar insbesondere den Full-Service-Gedanken zu schätzen. Von daher erstaunt es mich nicht, dass die Hamburger in den vergangenen Jahren stets mit wirklich erstklassigen Zahlen glänzten. *Bemerkenswert rentables organisches Wachstum Dies verhielt sich auch in 2007 nicht anders. Wie in den Jahren zuvor verzeichnete D+S europe erneut ein bemerkenswert rentables organisches Wachstum. Die Umsätze stiegen um 42 Prozent von 164,8 auf 234 Millionen Euro. 2006 lagen die Zuwächse zwar noch bei knapp 49 Prozent. Nichtsdestotrotz wäre es angesichts der moderaten Abschwächung der Wachstumsdynamik sicherlich maßlos übertrieben, dem Unternehmen gleich massive Probleme zu unterstellen. Schließlich vermochte die Gewinn-Entwicklung mich abermals auf ganzer Linie zu überzeugen: Das Vorsteuer-Ergebnis verbesserte sich um stattliche 73 Prozent auf 47,8 Millionen Euro. Dadurch erhöhte sich die EBIT-Marge um 2,5 Prozentpunkte auf 14 Prozent. Lediglich beim Gewinn nach Steuern enttäuschte D+S europe leicht. Im Sommer war noch die Rede von 0,50 Euro je Anteilsschein gewesen. Geworden sind es schlussendlich 0,42 Euro. Insgesamt wurden die Erwartungen damit um rund zwei Millionen Euro verfehlt. Ein "Beinbruch" ist das sicher nicht, zumal dies primär auf einmaligen Abschreibungen auf den latenten Steuerposten infolge der Unternehmenssteuerreform zurückzuführen war. Für 2008 hat die Firmen-Leitung einen Umsatzanstieg auf 320 Millionen Euro sowie eine EBIT-Marge zwischen 14 und 15 Prozent angekündigt. Der Gewinn je Aktie soll bei 0,80 Euro liegen. Zur Stunde habe ich keine nachhaltigen Zweifel, dass diese zwar ambitionierte aber durchaus realistischen Ziele erreicht werden, zumal das Unternehmen bereits in der Vergangenheit bewiesen hat, dass es neben einem soliden organischen Wachstum auch über ein "glückliches Händchen" bei Zukäufen verfügt. *Zusätzliche Expansion durch interessante Zukäufe So erwies sich die 100-prozentige Übernahme des IT-Dienstleisters Heycom zum 1. Juli 2007 bislang als cleverer "Schachzug". Mit sechs Millionen Euro hat Heycom innerhalb eines halben Jahres 18 Prozent zum Konzern-EBIT beigetragen. Durch den Zukauf eines führenden Betreibers von Online-Shops ist D+S europe meiner Einschätzung nach im Bereich Online-Handel bestens "aufgestellt" und wird vom dem enormen Wachstumspotenzial dieses Segments ordentlich profitieren. Zudem hat man Ende Januar dieses Jahres 85,2 Prozent an der Full-Service-Agentur Adamicus GmbH erworben. Bezahlt wurde mit eigenen Aktien, die man dank der allgemeinen Kapitalmarktschwäche aus dem Cashflow über die Börse erworben hat. Auf diese intelligente Art hat man sich die "Ausverkaufskurse" der eigenen Anteilsscheine zunutze gemacht. "Hut ab" vor einer solchen Vorgehensweise. Adamicus unterstützt die Internet-Aktivitäten der Auftraggeber und steigert das Besucher-Aufkommen und die Verkaufsquoten auf deren Websites. Insofern passt das Unternehmen hervorragend zur erklärten Strategie von D+S europe, sich künftig stärker im Sektor Online-Handel zu engagieren. Diesen Geschäfts-Ansatz erachte ich für überaus begrüßenswert. Meiner Meinung nach kann es keinen Zweifel daran geben, dass der Trend, Konsumausgaben von stationären Verkaufsstellen ins Internet zu verlagern, anhält. Für die Hamburger dürften somit weiterhin ertragsreiche Zeiten anstehen. *Jetzt wieder sehr attraktiv bewertet Beim aktuellen Kurs von rund zehn Euro und dem in Aussicht gestellten Gewinn in Höhe von 0,80 Euro ist die Aktie von D+S europe derzeit mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis von 12,6 auf Basis der 2008er-Schätzungen wieder sehr attraktiv bewertet. Sicherlich gibt es billigere Papiere. Wenn ich jedoch die enorme Wachstumsdynamik bedenke, muss ich doch sagen, dass der Wert gegenwärtig zu absoluten "Schnäppchenpreisen" gehandelt wird. Neben der allgemeinen Marktschwäche dürfte dies zu einem gewissen Teil auch daran liegen, dass der Bereich "mobil & telephony" zuletzt hinter den Erwartungen zurückgeblieben war, weil gerade die Telefon-Mehrwertdienste von massiven Preiskämpfen gekennzeichnet waren. Zwar werden diese sicherlich anhalten. Auf Grund der deutlich gesunkenen Preise für mobile Daten sowie der immer leistungsfähigeren Handys und höherer Bandbreiten bin ich jedoch zuversichtlich, dass Mobil Content und Mobil Services in 2008 den endgültigen Durchbruch schaffen können. Positiv für D+S europe ist darüber hinaus der Trend bei vielen Unternehmen, Kundenkontakt-Prozesse verstärkt an spezialisierte Dienstleister auszulagern. Das zeigt sich insbesondere in der Call-Center-Branche, die mit einem Wachstum von zehn Prozent in 2007 ein weiteres Rekordjahr feiern konnte. Die Hamburger werden hiervon mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit profitieren. Wie bereits gesagt: Ich glaube nicht, dass sich am Markt gegenwärtig viele andere Aktien mit einer 12,5-fachen Gewinn-Muliple und so ausgezeichneten Wachstumsperspektiven finden. Vor allem für Anleger mit einer nicht übermäßig stark ausgeprägten Risiko-Neigung ist D+S europe daher hoch interessant. Eine jährliche Performance zwischen 20 und 30 Prozent Plus traue ich der Aktie bis 2010 in jedem Fall zu. • D+S europe AG | | • WKN | 533680 | • Börsenwert | 375 Mio. EUR | • KGV 08 (e) | 12,6 | • Div.-Rend. 08 (e) | - | • Akt. Kurs | 9,95 EUR |
MEIN FAZIT:
Zu Kursen im Bereich von zehn Euro kann man meiner Ansicht nach bei der Aktie von D+S europe längerfristig nicht viel falsch machen. Das Unternehmen dürfte auch künftig ansehnliche organische Wachstumsraten in allen wesentlichen Segmenten verzeichnen. In Teilbereichen wird die Dynamik zudem durch clevere Zukäufe verstärkt. Was mich an dem Unternehmen aber letztlich am meisten überzeugt, ist der Umstand, dass das Management nicht nur die Umsätze sondern immer auch die Rentabilität im Auge hat. Denn spätestens seit dem Neuen Markt wissen wir: Wachstum ohne Gewinn ist eine "Sackgasse". Und in diese gerät D+S europe aller Voraussicht nach nicht. + Überdurchschnittliches organisches Wachstum + Im Zukunftsmarkt Online-Handel gut positioniert + Clevere Zukäufe forcieren die Wachstumsdynamik + Überproportionale Gewinn-Steigerungen + Günstige Bewertung - Bereich "mobil & telephony" bisher noch nicht überzeugend __________________________________________
3.) Die Top-Performer der Woche! • Top 5 - Deutschland | • Travel24.com AG (WKN A0JRWD) | +26 % | • VTG AG (WKN VTG999) | +19 % | • Colexon Energy AG (WKN 525070) | +19 % | • Plambeck Neue Energien AG (WKN A0JBPG) | +16 % | • QSC AG (WKN 513700) | +15 % |
• Top 5 - USA | • WCI Steel Acquisition Inc. (WCIS) | +400 % | • Isramco Inc. (ISRL) | +56 % | • Trinidad Drilling Ord. Shs. (TDGNF) | +55 % | • China Water and Drinks Inc. (CWDK) | +43 % | • DexCom Inc. (DXCM) | +42 % | |
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> Die nächste Ausgabe erscheint am 20. April
Überdurchschnittliche Börsengewinne mit den „heißesten“ Aktien am Markt wünscht Ihnen Ihr Marc Nitzsche Chefredakteur Hotstock Trading http://www.hotstock-trading.de P.S. Unser Ausgaben-Archiv finden Sie unter http://www.hotstock-trading.de/archiv.htm __________________________________________ Hotstock-Trading weiterempfehlen! Wir würden uns freuen, wenn Sie Hotstock-Trading Ihren Freunden und Kollegen weiterleiten würden! Kostenlose Anmeldung unter http://www.hotstock-trading.de __________________________________________
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