E.ON - Der Energiekonzern hat sich unter dem neuen Chef Leonhard Birnbaum neue Ergebnis- und Wachstumsziele gesetzt. Für das Jahr 2026 werde für das Kerngeschäft ein bereinigtes Ebitda-Ziel von rund 7,8 Milliarden Euro angepeilt, teilte das Unternehmen mit. Zudem habe der Vorstand für das Kerngeschäft ein Investitionsvolumen für die Jahre 2022 bis 2026 von insgesamt rund 27 Milliarden Euro beschlossen. Die bisherige Dividendenpolitik von bis zu fünf Prozent Dividendenwachstum pro Jahr werde bis 2026 verlängert, teilte E.ON zudem mit. Für das Geschäftsjahr 2021 sei eine feste Dividende von 49 (47) Cent pro Aktie vorgesehen. Am Dienstag will der Konzern auf einem Capital Markets Day seinen Kurs näher erläutern.
* E.ON will parallel zu einem 27 Milliarden Euro schweren Investitionsprogramm hohe Einnahmen aus Verkäufen von Geschäften und durch Kostensenkungen erzielen. Der Konzern werde sein Portfolio weiter optimieren und rechne hierbei in den nächsten fünf Jahren mit Erlösen von etwa zwei bis vier Milliarden Euro, teilte E.ON anlässlich seines Capital Markets Day mit. Im Mittelpunkt stünden dabei sowohl direkte Veräußerungen von Geschäften als auch selektive Partnerschaften. Durch Optimierungsmaßnahmen sollen jährlich rund 500 Millionen Euro eingespart werden.
* E.ON will parallel zu einem 27 Milliarden Euro schweren Investitionsprogramm hohe Einnahmen aus Verkäufen von Geschäften und durch Kostensenkungen erzielen. Der Konzern werde sein Portfolio weiter optimieren und rechne hierbei in den nächsten fünf Jahren mit Erlösen von etwa zwei bis vier Milliarden Euro, teilte E.ON anlässlich seines Capital Markets Day mit. Im Mittelpunkt stünden dabei sowohl direkte Veräußerungen von Geschäften als auch selektive Partnerschaften. Durch Optimierungsmaßnahmen sollen jährlich rund 500 Millionen Euro eingespart werden.