E.ON


Beiträge: 125
Zugriffe: 300.098 / Heute: 21
E.ON SE 15,08 € +0,40% Perf. seit Threadbeginn:   -53,91%
 
moebius:

E.ON

6
19.11.06 21:58
Kursziel: über 101 € ist der Weg nach oben frei

E.ON 2918024isht.comdirect.de/charts/...ors=0x000000&sSym=EOA.ETR&hcmask=" style="max-width:560px" >

Stopp loss 90,5 bzw 87 €

Bei 91 € hat sich eine markante Unterstützung aufgebaut sowie eine schwächere um 95 €.  E.ON sollte nun zügig nach oben durchstarten.
E.ON 2918024isht.comdirect.de/charts/...ors=0x000000&sSym=EOA.ETR&hcmask=" style="max-width:560px" >

Antworten

Werbung

Entdecke die beliebtesten ETFs von Xtrackers

Xtrackers MSCI Korea UCITS ETF 1C
Perf. 12M: +56,64%
Xtrackers Spain UCITS ETF 1C
Perf. 12M: +51,60%
Xtrackers Spain UCITS ETF 1D
Perf. 12M: +51,19%
Xtrackers ATX UCITS ETF 1C
Perf. 12M: +47,71%
Xtrackers Vietnam Swap UCITS ETF 1C
Perf. 12M: +37,97%

moebius:

Zum Vergleich RWE

 
21.11.06 14:28
Die sind die letzten Jahre zügiger unterwegs und haben den Widerstand um 75 € bereits gebrochen. E.ON wird das höchstwahrscheinlich nachholen.
E.ON 2921583isht.comdirect.de/charts/...ors=0x000000&sSym=RWE.ETR&hcmask=" style="max-width:560px" >  
Antworten
moebius:

E.ON Kurs-/Zeitdiagramm

 
21.11.06 14:56
nächstes Kursziel 110 € nach Bruch des Widerstands  
E.ON 67860
Antworten
Katjuscha:

moebius, ist sicherlich interessant, aber nur weil

 
21.11.06 14:58
RWE sich vom Tief ver5facht hat, aber EON nur ver3facht, heißt das doch noch lange ncht, das EON noch zulegen muss.

Das ist letztlich ne Bewertungsfrage. Hast du mal Fundamentaldaten parat, die man vergleichen kann?!
Antworten
moebius:

Klassische Fundamentaldatenanalyse zwecklos

 
21.11.06 15:09
aufgrund neuer Bewertungsmaßstäbe.
Falls jemand etwas produktives beitragen möchte, so bitte ich um Auflistung der Buchwerte, Kurs/Cash Flow- und Kurs/Gewinn-Verhältnisse beider Werte zwecks Vergleich.  

Der Chart alleine spricht bereits Bände.  
 
Antworten
Meier:

Fundamentaldaten

 
21.11.06 15:35
EON:

KGV: 14,15
Buchwert je Aktie: 50,77 €
KUV: 1,20
Cashflow je Aktie: 9,54 €
KCV: 10,23

RWE:

KGV: 16,62
Buchwert je Aktie: 18,65 €
KUV: 1,12
Cashflow je Aktie: 9,43 €
KCV: 8,81

Ich denke sobald die Endesa-Übernahme in trockenen Tüchern ist wird der Kurs von Eon wieder anziehen.
Antworten
moebius:

Danke für die Daten

 
22.11.06 14:54
Danach ist E.ON abgesehen vom cash flow der günstigere Wert.
Den Buchwert werde ich später nochmal analysieren. Der technischen Analyse gebe ich jedoch Priorität.
Antworten
Katjuscha:

günstiger schon, aber günstig?

 
22.11.06 15:02
KGV = 14
KBV = 2
KUV = 1,2

Für mich typische Werte in einem positivem Gesamtmarkt. Fällt der dax wird auch EON fallen, da man sicherlich nicht mehr günstig bewertet ist. Auf RWE trifft das natürlich noch mehr zu.

Für mich daher marketperformer!
Antworten
Peddy78:

EU eröffnet Verfahren gegen E.ON,Millionnenbußgeld

 
23.11.06 12:24
droht.
Vielleicht sollte man hier bei E.ON auf hohem Niveau lieber Gewinne mitnehmen als sich dieser unsicherheit und möglicherweise schlechten News auszusetzen.
Kurse um 95 € sind doch durchaus noch gute Verkaufskurse.
Günstiger rein kann man später immer noch wieder wenn Strafe nicht so hoch ausfallen sollte etc...

EU eröffnet Verfahren gegen E.ON

23.11.06 09:34



Dem Düsseldorfer Energiekonzern droht möglicherweise ein Bugeld in Millionenhöhe. Im Zusammenhang mit einer Razzia bei der E.ON-Tochter E.ON-Energie im Mai sei ein offizielles Siegel beschädigt worden, teilte die Europäische Kommission am Mittwoch mit.Das Siegel war an der Tür eines E.ON-Büros angebracht worden, um Dokumente sicherzustellen, die bei einer Untersuchung entdeckt worden seien, so die Brüsseler Behörde.Bei einem Siegelbruch könne die EU eine Strafe verhängen, die bis zu 1% des Jahresumsatzes des verantwortlichen Unternehmens ausmacht. Im Jahr 2005 hatte E.ON gut 56 Milliarden Euro umgesetzt.E.ON hat die Vorwürfe als unbegründet zurückgewiesen. Für Anfang Dezember sei eine nicht-öffentliche Anhörung in diesem Zusammenhang geplant.

Quelle: BoerseGo
Artikel drucken

Antworten
moebius:

E.ON testet 1. Unterstützung

 
24.11.06 12:38
Siehe oben
Kursziel bleibt bestehen solange Marke 90,5 € hält, verzögert sich jedoch zeitlich
Stopp loss 90,5 € (wird mit hoher Wahrscheinlichkeit halten)  

@Peddy
In Relation zu 56 Mrd. € sind ein paar Millönchen Peanuts, sofern es überhaupt dazu kommt.
Frag mal Hilmer Kopper, der kennt sich aus mit Erdnüssen.
Die Nachricht ist eine Finte.  
Antworten
Trollinger:

E.ON bekommt vom US Gericht Unterstützung

 
27.11.06 09:47
Im Übernahmekampf um den spanischen Energieversorger Endesa   (Nachrichten/Aktienkurs) hat der deutsche Stromkonzern E.ON  (Nachrichten/Aktienkurs) Unterstützung von einem US-Gericht erhalten. Der innerhalb der Sektoren Bau, Logistik und Energie tätige spanische Konzern Acciona   (Nachrichten), der ebenfalls am Erwerb von Endesa interessiert ist, habe seine Pläne zum Aktienkauf vermutlich nicht ordnungsgemäß offengelegt, schrieb eine US-Richterin nach Angaben der "Financial Times Deutschland" (Montag) in einer vorläufigen Einschätzung. Die von E.ON vorlegten Beweise zeigten dies mit hoher Wahrscheinlichkeit.

Der deutsche Konzern hatte Acconia in den USA verklagt. Damit stiegen die Chancen, dass der Urteilsspruch im Sinne des deutschen Konzerns ausgehe, berichtete die Zeitung./stw/fj/ck

ISIN DE0007614406 ES0130670112
Antworten
moebius:

E.ON auf Kurs

 
30.11.06 11:34
Die Unterstützung bei 95 € hat gehalten und kann für kurzfristig orientierte Anleger nun als stopp loss nachgezogen werden.  
CB4519 bietet sich an. Nachkauf bei Bruch des Widerstands um 101 €.  
Antworten
moebius:

Aktualisierung

 
06.12.06 18:23
Die Aktie von E.ON bewegt sich nun in einem engen Band zwischen 94 - 98 €.
Die schwache Unterstützung um 95 € wurde kurz durchbrochen, ein 3. Test des GD 200 blieb jedoch erwartungsgemäß aus. In diesem Bereich bot sich eine erneute gute spekulative call Chance mit Kursziel vorerst 98 €.
Vermutlich wird der Ausbruch aus dem Band nicht auf Anhieb gelingen. Wenn es soweit ist, bietet sich ab Schlußkursen um 98,5 € die erneute Chance auf erreichen neuer Hochs.

Stopp loss wird angehoben auf 93,5 €
E.ON 70277
Antworten
moebius:

Kurzfristig

 
06.12.06 18:24
E.ON 2953189isht.comdirect.de/charts/...ors=0x000000&sSym=EOA.ETR&hcmask=" style="max-width:560px" >
Antworten
a.z.:

Schau Dir mal die Bollingers an.

 
06.12.06 18:31
Sind jetzt weiter als am 20.11. und würden (meine ich) damit etwas mehr Raum bieten für den Anlauf zum Schlußkurs > 98,-.
Deshalb würde ich mich dafür entscheiden, meinen Call zunächst weiter zu halten in Erwartung der 100,- zeitnah.

Gruss - az

(Verkleinert auf 93%) vergrößern
E.ON 70278
Antworten
moebius:

Danke für die Ergänzung

 
06.12.06 18:43
Ist ein gutes Argument.  
Antworten
moebius:

Ausbruch auf Anhieb gelungen

 
07.12.06 19:19
Schlußkurs 98,8 €. Das war sogar ein sehr gutes Argument von a.z.
Die 4 Dax Schwerstgewichte machen allesamt vorweihnachtlichen Dampf.  
Antworten
a.z.:

danke für die Blumen, moebius

 
07.12.06 19:43
Und jetzt geht's hoffentlich ab auf 101,-!
Das Tor wäre jedenfalls offen.

Good luck- az

Antworten
Trollinger:

Angemeldete Fusion E.ON-Ruhrgas/Trans Europa Natur

 
08.12.06 13:13
Angemeldete Fusionen: E.ON Ruhrgas/Trans Europa Naturgaspipeline/ENI Gas&Power Dtl/Stolberg-Gasleitung
Angemeldete Fusionen: E.ON (Nachrichten/Aktienkurs) Ruhrgas/Trans Europa Naturgaspipeline/ENI (Nachrichten/Aktienkurs) Gas&Power Dtl/Stolberg-Gasleitung

Datum der Anmeldung:
05.12.2006

Antworten
moebius:

Bruch des horizontalen Widerstands gelungen

 
11.12.06 12:44
Jetzt kommt der erwähnte RWE-Effekt zum tragen.

Nächstes Kursziel 105 - 110 €
Neue Unterstützungen um 100 € und um 98,75 €

Antworten
A.D.T.:

Einstiegen ?

 
12.12.06 12:10
Hallo,

meint ihr man sollte den heutigen Tag zum einsteigen nutzen ?
Antworten
moebius:

Gewinne mit OS realisiert

 
12.12.06 12:37
Die Aktie wird gehalten mit o.g. stopp loss.
Eine derzeit noch nicht genau abschätzbare Konsolidierung steht wahrscheinlich bevor.
Vermutlich wird E.ON nochmal in den Bereich 98,75 - 100 € zurück fallen, eventuell sogar bis 96 €.
Im kurzfristigen Zeitfenster lassen sich Ähnlichkeiten zu den breits vollzogenen Bewegungen der Deutsche Bank Aktie ableiten.  

@A.D.T.
Damit dürfte deine Frage beantwortet sein.  
Antworten
A.D.T.:

Dann war es wohl dämlich heute einzusteigen

 
12.12.06 19:54
Na wenn das so ist habe ich wohl mal wieder schxxxxx eingekauft :-(
Antworten
iceman:

E.ON kündigt Investitionsprogramm an

 
14.12.06 14:05
E.ON kündigt Investitionsprogramm über mehr als 25 Mrd. Euro an
          §14.12.2006 13:07:00
                              §
          §
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Energieversorger E.ON AG (ISIN DE0007614406/ WKN 761440) kündigte für die kommenden drei Jahre Investitionen in Milliardenhöhe an.

Wie der im DAX30 notierte Konzern erklärte, will man bis zum Jahr 2009 Mittel in Höhe von insgesamt 25,3 Mrd. Euro für Investitionen zur Verfügung stellen. Der klare Schwerpunkt liegt mit 22,4 Mrd. Euro bei Sachanlageinvestitionen, die insbesondere zur weiteren Verbesserung der Versorgungssicherheit in den E.ON-Märkten beitragen werden. Davon entfällt mit 11,4 Mrd. Euro der größte Anteil auf die Modernisierung und den Neubau von Kraftwerken. In Deutschland ist neben den begonnenen Kraftwerksneubauten in Datteln und Irsching ein neuer 1.100 MW-Steinkohleblock am Standort Staudinger vorgesehen, wobei das letztere Projekt noch unter dem Vorbehalt verlässlicher energiepolitischer und regulatorischer Rahmenbedingungen steht. Ebenfalls in Deutschland geplant ist ein Steinkohle-Versuchskraftwerk mit einem Wirkungsgrad von mehr als 50 Prozent.

Weiterhin baut E.ON ein 800 MW-Gas- und Dampfturbinenkraftwerk in Italien, ein 1.100 MW-Kohlekraftwerk in den Niederlanden und mehrere neue Kohle- und Gaskraftwerke in Osteuropa. In Großbritannien sind ein 1.200 MW-Gaskraftwerk und ein 1.600 MW-Kohlekraftwerk geplant. Leistungssteigerungen bei bestehenden Kraftwerken sowie der Bau eines neuen Gaskraftwerks mit Wärmekopplung stehen in Nordeuropa auf dem Programm. Die Fertigstellung des im Bau befindlichen Kohlekraftwerks Trimble County 2 bildet den Schwerpunkt der Kraftwerksinvestitionen in den USA.

Neben dem Bau neuer Großkraftwerke sind auch mehrere Windkraftprojekte - insbesondere Offshore- Windparks in Großbritannien, Deutschland und Nordeuropa - sowie ein Biomassekraftwerk in der Planung enthalten.

Des Weiteren wird E.ON insgesamt 5,7 Mrd. Euro für die Modernisierung und den Ausbau der Stromnetze ausgeben, wobei der Schwerpunkt hier auf dem deutschen Netz liegen soll. Für den Erhalt und Ausbau der Infrastruktur zur Gasversorgung sind Investitionen von insgesamt rund 4,0 Mrd. Euro vorgesehen.

Für den Erwerb von Beteiligungen stehen dem deutschen Energieversorger im Rahmen dieses Budgets 2,9 Mrd. Euro zur Verfügung. Der größte Anteil davon entfällt auf die Beteiligung am westsibirischen Gasfeld Yushno Russkoje. Über die in der Planung enthaltenen Beteiligungsinvestitionen hinaus verfolgt E.ON die Akquisition des spanischen Energieversorgers Endesa S.A. (ISIN ES0130670112/ WKN 871028) konsequent weiter, teilte der Konzern mit.

Die Aktie von E.ON notiert aktuell mit einem Plus von 0,19 Prozent bei 101,68 Euro. (14.12.2006/ac/n/d)
          §
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

Gruss Ice
__________________________________________________
Börsengewinne  sind Schmerzengeld. Erst kommen  die Schmerzen, dann  das Geld...(A.K.)

Antworten
Meier:

Gewinner der Dax-Neugewichtung

 
14.12.06 14:11
Ab dem kommenden Montag gilt im Dax eine neue Gewichtsverteilung. Wie aus der von der Deutschen Börse veröffentlichen, vorläufigen Szenario-Berechung hervorgeht, ist E.ON einer der größten Gewinner der Neugewichtung. Das Gewicht von E.ON erhöht sich von 9,42 % auf 10,00 %. Da viele Fonds den Dax exakt nachbilden, könnte es bei diesem Wert in den nächsten Tagen zu größeren Kursbewegungen kommen.
Antworten
iceman:

E.ON bezahlt Gazprom 1,2 Mrd EUR

 
14.12.06 14:14
E.ON bezahlt Gazprom 1,2 Mrd EUR für Anteil an Yushno Russkoje
          §14.12.2006 14:12:00
                              §
          §
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die E.ON AG hat ihre Vereinbarung mit der russischen OAO Gazprom über einen Einstieg beim sibirischen Gasfeld Yushno Russkoje weiter präzisiert. Die am Donnerstag veröffentlichte Investitonsplanung des Düsseldorfer Energiekonzerns für die kommenden drei Jahre sieht für die Beteiligung an Yushno Russkoje Ausgaben in Höhe von 1,2 Mrd EUR vor, wie E.ON jetzt bekannt gab. E.ON hatte sich im Juli nach rund zweijährigen Verhandlungen mit Gazprom über einen Einstieg bei dem Gasfeld verständigt. Der DAX-Konzern erhält danach 25% minus eine Aktie an Yushno Russkoje - ebenso wie die BASF-Tochter Wintershall. Gazprom bleibt Mehrheitsaktionär. Bisher hatte E.ON schon bekannt gegeben, dass Gazprom im Gegenzug Beteiligungen an zwei ungarischen E.ON-Töchtern erhalten wird sowie einen zusätzlichen Ausgleich. Dieser Ausgleich war bislang aber noch nicht beziffert worden. Webseite: www.eon.com/ -Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires, +49 (0)211 - 13872 14, andreas.heitker@dowjones.com DJG/hei/rio (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

  December 14, 2006 08:11 ET (13:11 GMT)

  Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.- - 08 11 AM EST 12-14-06

Gruss Ice
__________________________________________________
Börsengewinne  sind Schmerzengeld. Erst kommen  die Schmerzen, dann  das Geld...(A.K.)

Antworten
moebius:

Die Konsolidierung auf hohen Niveau

 
14.12.06 15:35
läßt einen weiteren Anstieg auf o.g. Kursziele im Anschluß wahrscheinlich werden.

Übrigens ist E.ON abgesehen von kurzen Zeiträumen schon länger der schwerste Dax-Titel. In der Spitze lag die Gewichtung während dieses Jahres über 12%.  
Antworten
moebius:

Wer noch immer spekulativ in E.ON ist

 
15.12.06 12:06
dem empfehle ich Teilgewinnmitnahmen zu überdenken bzw stopp loss knapp unterhalb der letzen Konsolidierungszone um 101 €.
Antworten
HotSpot:

Hochspekulativer Schein

 
18.12.06 10:05
da EON nun das größte Schwergewicht im Dax ist könnte auf in kurzfristigen Short spekuliert werden. Hier ein interessanter Schein :DR0MLB
Antworten
moebius:

Was ist das für Unsinn

 
18.12.06 13:34
in einem Mega-Aufwärtstrend darauf zu spekulieren, dass die Aktie nicht noch weitere 0,5 € steigt???
Wenn sich genügend Dumme finden, wird der Kurs von den Stillhaltern hochgekauft, die Hebelzertifikate verfallen wertlos und die Dresdner Bank freut sich über die Vergünstigung ihrer Positionen.


Antworten
harcoon:

mal ganz naiv gedacht: wenn die Gewichtung im

 
18.12.06 13:43
Dax auf 10 % erhöht wird, müssen institutionelle Anleger ihren Anteil doch erhöhen. Warum sollte der e.on Kurs dann fallen?  
Antworten
moebius:

@harcoon

 
18.12.06 13:49
Deine Argumentation ist absolut korrekt. Laß dich bloß nicht verwirren.  
Antworten
HotSpot:

drum hab ich auch hochspekulativ geschrieben...

 
18.12.06 15:53
natürlich könnte man sich auch die Gedanken machen, dass nach diesem großen Aufwärtstrend nun die  konservativen Anlageninvestment sich für 2007 dieses Papier ins Depot legen und Anlagen die eher auf große Perfomance wert legten, sich von der Aktie trennen könnten.
"laterales denken"
Antworten
harcoon:

nochmal naiv gedacht: vor kurzem wurde die Marke

 
18.12.06 15:57
von 100 € nachhaltig nach oben durchbrochen. Eigentlich hatte ich dies als positives Signal gewertet.
Antworten
HotSpot:

Der Unsinn hat heute 50% eingebracht! o. T.

 
18.12.06 16:48
Antworten
moebius:

3500% Gewinn

 
18.12.06 17:29
wenn man beim Roulette auf Zahl setzt und diese Zahl tatsächlich kommt.
Die Wahrscheinlichkeit dafür entspricht in etwa der, der hier erwähnten Spekulation, bei 23fach höheren Gewinnaussichten, geringeren Manipulationsmöglichkeiten der Bank und einem höheren Maß an Spielfreude.  
Antworten
harcoon:

wenige Gewinner, viele Verlierer...

 
18.12.06 17:41
wie beim Lotto.
Antworten
HotSpot:

Jap ihr Marktplatzbrüller...

 
19.12.06 12:06

vll war die Argumentation etwas mau. Aber trotzdem 75% Gewinn nach Verkauf.
Antworten
moebius:

Aktualisierung E.ON

 
06.01.07 19:55
Nach Verkauf der calls wurden vergangene Woche 2/3 der Aktien ebenfalls verkauft bzw ausgestoppt.
Als letzter stopp loss bleibt die Marke 93,50 € bestehen.
Ein Neuengagement wird erst bei nachhaltigen Überschreiten der 100 € Marke wieder in Betracht gezogen.



Vorsicht Falle!
Die Euwax-Stuttgart führt Derivate-Orders nicht privilegierter Kunden zum Teil extrem nachteilig und zeitverzögert aus (z.B. 30 Dax-Punkte/15 Minuten), während Großkunden mit Millionen-Orders punktgenau zu Kurs und Zeit bedient werden.

Antworten
NRWTRADER:

E.on-Chef hält Gasversorgung für nicht gesichert

 
08.01.07 23:01
08. Januar 2007, 17:02

ENERGIE FÜR EUROPA
E.on-Chef hält Gasversorgung für nicht gesichert
Bisher waren sich die deutschen Konzernmanager einig: Die Versorgung Europas mit Energie sei sicher, hieß es - zumindest in der Öffentlichkeit. Doch nun warnt E.on-Chef Wulf Bernotat vor Risiken.

New York - Die Gasversorgung Westeuropas ist nach Angaben von Eon-Chef Wulf Bernotat langfristig noch nicht gesichert. Bis zum Jahr 2020 werde der Bedarf auf 675 Milliarden bis 730 Milliarden Kubikmeter steigen, heißt es in einer heute in New York veröffentlichen Präsentation von Bernotat. Damit ergebe sich für das Jahr 2020 aus heutiger Sicht eine Versorgungslücke von 22 Prozent.

Im Jahr 2005 hatte sich der Bedarf noch auf 535 Milliarden Kubikmeter belaufen. Der Präsentation zufolge bleiben Russland und Norwegen auch in Zukunft die wichtigsten Gas-Lieferanten. Die Bedeutung von verflüssigtem Erdgas (LNG) wird nach Angaben von Bernotat allerdings steigen. In Deutschland ist der Bau einer LNG-Anlagestelle in Wilhelmshaven geplant.

wal/dpa-AFX


--------------------------------------------------


jeder macht was er will - keiner macht was er soll - aber alle machen mit
Antworten
lights0ut:

W-Formation?

 
19.01.07 11:57
Sieht das nicht wieder mal nach einem klassischen Chartbild aus? Bestimmt gehts in den nächsten Tagen wieder stark Richtung Norden.
Bin ja mal gespannt wie es mit Endesa weitergeht. Sollte das endlich aus der Welt sein sehe ich sowieso starkes Potential für diese Aktie!
Antworten
Trollinger:

Gas Natural überlässt Eon das Feld

 
19.01.07 15:30
Gas Natural überlässt Eon das Feld

Der spanische Versorger Gas Natural will sich einem Bericht zufolge kommende Woche aus dem Übernahmekampf um den Stromkonzern Endesa zurückziehen. Das ist sicher eine gute Nachricht für Eon, die ebenfalls für Endesa bieten. Aber am Ziel ist der deutsche Versorger damit noch lange nicht.
Antworten
Wubert:

Kurzfristig Erfolg bei Endesa-Übernahme?

 
23.01.07 13:03
E.ON erhofft sich kurzfristig Erfolg bei Endesa-Übernahme

Der Vorstandsvorsitzende der E.ON AG, Wulf Bernotat, hat sich optimistisch gezeigt, die angestrebte Endesa-Übernahme schon bald abschließen zu können. Bernotat sagte am Dienstag auf einer Energiekonferenz in Berlin, alle Hindernisse seien jetzt ausgeräumt. "In kurzer Frist" könnten jetzt endlich die Endesa-Aktionäre über das E.ON-Angebot entscheiden.

Eigentlich hätte der Übernahmeprozess schon längst abgeschlossen sein sollen. Im Februar jähre sich jetzt die Vorlage des ersten E.ON-Angebots für Endesa. "Und ich hoffe, dass wir dann auch durch sind", sagte Bernotat.
Antworten
Trollinger:

Acciona würde Eon den Vortritt lassen

 
26.01.07 16:37
Acciona würde Eon den Vortritt lassen

Die spanischen Gerichte haben den Weg für den Bieterkampf um Endesa freigemacht, Gas Natural hat sein Angebot zurückgezogen und nun scheint auch noch Acciona bereit seine Anteile an Eon zu verkaufen.  
Antworten
lights0ut:

Whhhhhhhhhhoooooooooooooooooooooo!

 
01.02.07 09:24
Eon hat den Gas-Nachbrenner gezündet und hebt ab!
Antworten
lights0ut:

Ei Potz, Ei Potz, Ei Doppelpotz

 
01.02.07 11:08
Da bricht der Widerstand bei 107 und nu? Wohin geht die Reise? 110 oder mehr?
Antworten
moebius:

Nun kommt auch bei E.ON der RWE-Effekt zum tragen

2
02.02.07 09:40
wie bei vielen deutschen Dax Titeln in den letzten Monaten in dieser Art zu beobachten.
Ich kann mich in diesem Zusammenhang sehr gut mit der Theorie von zoka 101 anfreunden, nach der chinesische Investoren auf großen Einkaufs-Touren sind.
Der globale Kuchen wird verteilt auf langfristge Sicht. Da will jeder seinen Anteil abbekommen und keiner hinter her hängen.
Die Chinesen verfügen über riesige Devisenreserven (zunehmend eher abwertende Dollar-Papierschnipsel), die vernünftig investiert sein wollen. Sie befinden sich zudem in einem Wirtschaftsboom dem sie alleine kaum gewachsen sind, da ihnen ausreichend technologisches know how und Kapazitäten fehlen. Was liegt also näher, als sich in die Creme de la Creme mit einzukaufen?  

Kurzfristig dürfte E.ON nun auf leichte Widerstände stoßen. Ein Kursziel von 120 € noch in diesem Jahr ist angemessen.
Eine Unterstützung liegt nun um 102 - 104 €.  
Antworten
headache:

E.ON bietet 38,75 Euro pro Aktie/ADR für Endesa

 
03.02.07 11:55
was haltet ihr davon? entspricht in etwa dem aktuellen kurs von endesa...
Antworten
Kicky:

Mrgan Stanley mit overweight

 
07.02.07 14:33
LONDON (dpa-AFX) - Morgan Stanley hat die Einschätzung für die E.ON-Aktie im
Zuge der angestrebten Übernahmen von Endesa mit 'Overweight' und einem Kursziel
von 121 Euro wieder aufgenommen. Es werde von einem Kurspotenzial von 11 Prozent
ausgegangen, vorausgesetzt die Endesa Übernahme würde mit mindestens 51,01
Prozent und einem Preis von 38,75 je Aktie finanziert durch Fremdkapital
gelingen, schrieben die Analysten in einer Studie am Mittwoch.

Die E.ON-Aktie allein, ohne eine Übernahmen von Endesa, habe einen Wert von 113
Euro und der starke operative Gewinntrend sollte den weiteren Verlauf des
Aktienkurses unterstützen. Auch die hohen Dividendenzahlungen seien hilfreich.
Komme die Übernahme zustande, dürfte das der Aktie einen zusätzlichen Schub
verleihen.
Antworten
utimacoSecur.:

Eon erwägt Beteiligung an Enel

2
03.03.07 18:57

Im Kampf um die Übernahme des spanischen Energieverorgers Endesa könnte der deutsche Energiekonzern Eon doch noch die Oberhand gewinnen. Mit einer Beteiligung am italienischen Rivalen Enel hätte Eon wieder die besseren Karten in der Hand.

Wie das Hamburger Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" in seiner neuesten Ausgabe berichtet, habe die Investmentbank Goldman Sachs dem Vorstand einen spektakulären Rettungsplan vorgeschlagen. Danach soll Eon in den nächsten Tagen milliardenschwere Enel-Aktienpakete an den internationalen Börsen zusammenkaufen und sich so eine Beteiligung von bis zu 25 Prozent an dem italienschen Unternehmen sichern. Eine Entscheidung im Vorstand solle noch in dieser Woche fallen. Der Ausgang sei offen. Eon und Goldman wollten den Bericht nicht kommentieren.

Eon könnte das Paket dem Plan zufolge dann etwa gegen die Enel-Beteiligung von 22 Prozent an Endesa eintauschen und die Italiener wieder zum Rückzug aus Spanien bewegen, berichtete "Der Spiegel". Der italienische Strom- und Gas-Konzern war in der abgelaufenen Woche überraschend zum größten Endesa-Aktionär aufgestiegen und droht damit die 41 Mrd. Euro schwere Übernahme in Spanien durchkreuzen. Eon darf während der Laufzeit ihres Angebots an die Aktionäre von Endesa selbst keine Papiere des spanischen Übernahmeziels kaufen.

Eon hat die Übernahme unter zwei Bedingungen gestellt: mindestens 50 Prozent des Kapitals erwerben zu können und die Aufhebung des Stimmrechtsbeschränkung auf zehn Prozent auf der Hauptversammlung von Endesa Ende des Monats. Da der spanische Baukonzern Acciona weitere 21 Prozent an Endesa hält, muss Eon nach dem Einstieg von Enel um die Mehrheit auf dem Aktionärstreffen bangen. Einige Analysten halten das Vorhaben schon für gescheitert.

Die spanische Zeitung "Expansion" zitierte am Samstag den Personalvorstand von Eon, Christoph Dänzer-Vanotti, der auf einem Vortrag an einer Universität ein Fragezeichen hinter den Erfolg in Spanien gesetzt habe: "Es ist nicht sicher, dass das Ergebnis für uns befriedigend sein wird", sagte er.

Gruß

uS
Antworten
Wubert:

still beautiful

 
05.03.07 14:49
Mein Gesicht in den Wind der wogenden Märkte haltend verkünde ich an dieser Stelle dass ich e.on nach wie vor für eins der spannendsten Dax-Unternehmen halte. Abgesehen von dem Endesa-Enel-Gerangel gibt's übermorgen den Geschäftsbericht für 2006, ich denke, es lief gut. Zur Übernahme zwei von mir favorisierte Szenarien:

1)Wenn sie Endesa mittels einer Beteiligung an Enel endlich übernehmen, ist das Thema vom Tisch und alle fassen wieder Vertrauen zur Konzernstrategie.

2)Wenn die Übernahme scheitert, ist das Thema vom Tisch und die weggefallenen Unsicherheiten stärken das Vertrauen in den Konzern.

Zudem notiert e.on nur knapp unter der 200GD, d.h. die Korrektur macht einen Einstieg angesichts von KGV und Dividendenrendite (größer als meine Gas-/Stromrechnung) wieder attraktiver. Sollte der Kurs bald wieder Richtung 100€ laufen, werden viele wieder einsteigen.
E.ON 85969
Antworten
Wubert:

ab 10h Bilanz-PK - Up...

 
07.03.07 10:09
Seit ein paar Minuten läuft die Bilanz-PK; die 98€ hat e.on gerade genommen.
Erfreulicherweise bewegt sich mein bislang enttäuschender long ABN9X5 zumindest wieder Richtung EK von 1,35€...

boerse.ard.de liefert einen Kurzüberblick:

"Eon gibt klein bei
Eon wird ebenfalls seine Geschäftszahlen bekannt geben. Analysten gehen davon aus, dass sich das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 8,15 Milliarden Euro geschraubt hat - zumindest sind das die durchschnittlichen Schätzungen. Eon gab zudem gestern Abend bekannt, dass man Endesa entgegen komme. Der deutsche Stromkonzern bestehe nicht mehr darauf, dass die Stimmrechtsbeschränkung in den Endesa-Statuen abgeschafft werde. Hintergrund dürfte wohl die wachsende Konkurrenz bei der Übernahme durch Enel und Acciona sein."

Mal sehen was der weitere Tag so bringt

       E.ON 3140034
     

__________________
ignorance is bliss
Antworten
Wubert:

Analysen und Spread...

 
08.03.07 18:40
Spread bei obigem Schein lag die Tage immer bei 1-2 ct. jetzt auf 10 ct. erhöht. eon war heute kurz über 100€, die Analysten überschlagen sich. Zusammenhang?


__________________
ignorance is bliss
(Verkleinert auf 74%) vergrößern
E.ON 86561
Antworten
moebius:

Hallo Wubert

 
08.03.07 19:31
Analystenkommentare sind eher Grund zu Skepsis. Dennoch halte ich E.ON weiterhin für eines der langfristig aussichtsreichsten Werte.
Das die 100€ Marke noch einmal gefallen ist sehe ich momentan lediglich als Schönheitsfehler. Die Unterstützung um 95€ sowie der GD200 hat bereits gehalten. Als noch wichtiger erachte ich die markante Unterstützung des letzen Doppeltief um 91€. Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass die demnächst da durch fallen. Am 03.05. gibt es zudem 4% Dividende.
Über 100€ und 104€ werde ich wieder aufstocken.
Das Kursziel 120€ steht nach wie vor.

Zu OS
Die Erhöhung von OS-Spreads liegt in der Volatilität begründet und betrifft z.Z. die meisten Werte. Positiv dabei, dass jene der calls stärker angehoben wurden als jene der puts (die suchen zum Teil immer noch mit Abgeldern nach Kunden).
Das die das auch bei Zertifikaten so handhaben erscheint mir suspekt. Schau mal CB4520/CB4519 - hier sind die Spreads unverändert. ABN würde ich grundsätzlich meiden!
Da du den Schein schon hast, muß Dich das aber weniger interessieren.

Antworten
moebius:

Wubert noch mal zu dem speziellen Derivat

 
08.03.07 21:01
Die KO Grenze des ABN liegt bei 91,50€
Untere Trendbegrenzung und Doppeltief liegen tiefer!  
Bei der Vola kann das ganz schnell gehen...
Nix gut CVR

Außerdem erscheint mir der Preis zum Kauf-Zeitpunkt viel zu hoch.  
Das ist typisch ABN, sowie auch der enorme Spread.
Die sind auch keine MM!

Wahrscheinlich wirst du mit dem Schein noch ins plus laufen, aber übertreib es nicht. Das ist Zocken.

Mit einem gut ausgewählten Instrument/OS (der o.g. CB bringt es nun auch nicht mehr, hat aber sehr gute Dienste getan) hättest du bei sehr begrenzten Risiko tiefer verbilligen können (dann wärst du bereits ca. 10 - 20% im Plus), bei günstigeren Spread, höheren CRV und besseren Aussichten.

Ich kann nur wiederholen:
Die Seele eines Derivat will wohl verstanden sein.
Sie ist von hoher Dynamik!

Antworten
moebius:

E.ON Schlußkurs 99,99

 
08.03.07 21:13
Man stelle die Zahl auf den Kopf und betrachte die heutige Triggermarke im Dax.

"...und daß niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tieres; denn es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist..."  
Antworten
Trollinger:

Börsenaufsicht lässt Endesa-Gebot von E.ON-Rivalen

2
23.03.07 17:02
nicht zu.....
Die spanische Börsenaufsicht (CNMV) hat den E.ON-Rivalen Enel und Acciona am Freitag untersagt, innerhalb des nächsten halben Jahres eine Übernahmeofferte für Endesa zu lancieren.

 
E.ON: Chef Wulf Bernotat.




Zudem dürfe der deutsche E.ON-Konzern sein Angebot für Endesa ein letztes Mal erhöhen, teilte die Regulierungsbehörde in Madrid mit. (awp/mc/ab)


Antworten
Kicky:

EON kriegt 9,9% v. Großaktionär Caja Madrid

 
27.03.07 13:54
FRANKFURT (dpa-AFX) - E.ON-Aktien  haben am Dienstag nach einer positiven
Nachricht im Endesa-Übernahmekampf zugelegt. Bis 10.40 Uhr stiegen die Titel um
0,55 Prozent auf 100,82 Euro. Der DAX legte gleichzeitig um 0,73 Prozent auf
6.878,44 Punkte zu.

Für E.ON sei im Übernahmekampf um Endesa die Einigung mit dem Großaktionär Caja
Madrid ein erster Schritt und vor allem psychologisch wichtig, sagte ein
Händler. Danach erklärt sich die Madrider Sparkasse grundsätzlich bereit, ihren
Endesa-Anteil von 9,9 Prozent in zwei Jahren an E.ON zu verkaufen. Bis dahin
wird Caja Madrid ihre politischen Stimmrechte in den Führungsgremien von Endesa
behalten, aber die ökonomischen Rechte für die kommenden zwei Jahre an E.ON
abtreten.bei onvista gefunden
Antworten
Kicky:

geschickter Schachzug

 
27.03.07 23:09
Die Tatsache, dass E.ON den Anteil nicht sofort komplett gekauft hat, könnte sich als ein geschickter Schachzug der Düsseldorfer erweisen, falls Caja Madrid ihre Stimmrechte künftig im Sinne von E.ON einsetzt. Denn bei Endesa gilt weiterhin eine Stimmrechtsbeschränkung auf maximal zehn Prozent, unabhängig von der Höhe des Anteils. Im Fall eines Kaufs von Endesa-Anteilen anderer Aktionäre kann E.ON nun im Verbund mit Caja Madrid zusammen bis zu 19,9 Prozent der Stimmrechte kontrollieren. Damit würde E.ON mit den Konkurrenten Enel und Acciona annähernd gleichziehen. Diese haben zwar zusammen knapp 46 Prozent der Anteile an den Spaniern erworben, ihre Stimmrechte sind aber wegen der Regelung bislang zusammen auf 20 Prozent begrenzt.E.ON hatte am Montag seine Offerte für Endesa erhöht und bietet nun 42,3 Mrd. oder 40 Euro je Endesa-Aktie. Enel und Acciona konterten postwendend mit einem Angebot von 41 Euro je Anteilsschein -falls E.ON zunächst die angestrebte Mehrheit verfehlt. Damit bleibt der seit über einem Jahr laufende Übernahmekampf von E.ON weiter offen.   www.n-tv.de/783609.html
Antworten
Kicky:

Eon und Enel gehen aufeinander zu

 
28.03.07 11:24
Schon seit Monaten kämpft Eon mit Acciona und Enel verbissen um die Mehrheit beim spanischen Energiekonzern Endesa. Doch noch immer ist nicht absehbar, wer am Ende die Nase vor haben wird. Immerhin reden die Kontrahenten jetzt miteinander.Wie das "Handelsblatt" berichtet, zwingt das derzeitige Patt Eon und Enel miteinander zu verhandeln.Am vergangenen Wochenende habe es erstmals ein Treffen zwischen den Chefs von Eon und Enel, Wulf Bernotat und Fulvio Conti, gegeben, so die Zeitung. Bei den Verhandlungen zeichne sich zwar noch keine Einigung ab. Die Bereitschaft zu weiteren Verhandlungen sei allerdings auf beiden Seiten vorhanden.

Wird Endesa zerschlagen?
Trotzdem glaubt Enel laut der Finanzzeitung nicht an eine schnelle Lösung. Sowohl Eon als auch Enel seien nicht bereit, Kompromisse einzugehen. Letztlich würde alles auf die Zerschlagung von Endesa hinauslaufen. Während sich Acciona mit der Sparte erneuerbare Energien zufrieden geben könnte, dürften Eon und Enel am Spanien-Geschäft Endesas interessiert sein, hieß es. Wie die Tageszeitung "Rheinische Post" meldet, hat sich Eon direkt und indirekt schon deutlich über zehn Prozent der Anteile gesichert.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_220478
Antworten
ceus:

meine meinung

 
28.03.07 18:56
E.ON tut sich ja offensichtlich sehr schwer mit der Übernahme von Endesa. Und sie wird darüber hinaus immer teurer.
Spaniens Verhalten in diesem Fall errinnert natürlich an Wirtschaftsprotektionismus aller erster Klasse.

E.ON sollte die Übernahme von Endesa abblasen und warten bis Enel den Laden übernommen hat und die Sparte Erneuerbare Energien an Aciona abgegeben hat und danach gleich Enel übernehmen.
Damit kann er den Italienern richtig in den A.... treten und hat gleich noch Endesa übernommen.
Antworten
Kicky:

Vereinbarung mit Caja Madrid kein Verstoss

 
28.03.07 20:22
MADRID (Dow Jones)--Die Vereinbarung zwischen E.ON AG und Caja Madrid über
ein 10-prozentiges Paket Endesa-Aktien verstößt nach Ansicht der spanischen
Finanzmarktaufsicht CNMV nicht gegen Wertpapiergesetze. Die am Montag
angekündigte Transaktion überträgt den wirtschaftlichen Nutzen an den
Endesa-Aktien an E.ON, während die Stimmrechte für weitere zwei Jahre bei der
Caja Madrid bleiben.

Solange die Stimmrechte eines Einzelaktionärs bei Endesa auf maximal 10%
begrenzt sind, verdoppelt die Allianz mit Caja Madrid faktisch den Einfluss von
E.ON beim spanischen Stromkonzern, den die Düsseldorfer seit mehr als einem
Jahr übernehmen wollen.


Weil E.ON ohnehin für 100% des Endesa-Kapitals biete, könne er sich kein
Gesetz und keine Verordnung denken, gegen die der deutsche Konzern mit der
Vereinbarung verstoßen habe, sagte CNMV-Chairman Manuel Conthe am Mittwoch.

Der italienische Stromkonzern Enel hat bereits rechtliche Schritte gegen
die Vereinbarung zwischen Caja Madrid und E.ON angekündigt. Die Italiener
wollen zusammen mit dem spanischen Mischkonzern Acciona einen Erfolg von E.ON
bei Endesa vereiteln.

Die spanische Zeitung "Expansion" berichtete am Mittwoch, der Board von
Endesa erwäge, die Stimmrechte von Acciona und Enel auf insgesamt 10% zu
begrenzen. Zusammen verfügen beide Konzerne über knapp 46% des Kapitals des
umkämpften spanischen Versorgers.
Eine solche Beschränkung sei möglich für
Aktionäre die zusammen und als direkte Wettbewerber von Endesa agierten,
zitierte die Zeitung informierte Kreise.
www.4investors.de/php_fe/indexdow.php?sektion=dowjones&ID=6178
Antworten
Kicky:

Eon vor Einstieg bei Nabucco?

 
29.03.07 11:39
Die deutschen Energieversorger E.ON (Nachrichten/Aktienkurs) und RWE (Nachrichten/Aktienkurs) stehen möglicherweise vor einem Einstieg bei der Nabucco-Pipeline. Zu den Favoriten bei dem Projekt, das Europa mit dem Schwarzen Meer und der Kaspischen See verbinden soll, zählen auch die französischen Konzerne Gaz de France und Total. Dies bestätigte ein Vertreter des staatlichen türkischen Pipeline-Betreibers Botas am Rande einer Energiekonferenz in Ankara am Dienstag gegenüber "Dow Jones Newswires".  

Über die rund 3.400 Kilometer lange Gaspipeline soll die europäische Abhängigkeit von russischen Importen verringert werden. Allerdings sind die Kosten entgegen der ursprünglichen Planung von sechs Milliarden US-Dollar deutlich angestiegen, weswegen das aus fünf Partnern bestehende Konsortium noch einen weiteren Mitstreiter sucht. Neben der österreichischen OMV sind der ungarische Energiekonzern MOL, die türkische Botas, die bulgarische Bulgargas und die rumänische Transgaz mit jeweils einem Fünftel beteiligt.

Mit einer Entscheidung sei im Spätsommer zu rechnen, sagte der nicht namentlich genannte Botas-Vertreter. Die Pipeline soll 2011 oder 2012 in Dienst gehen.Quelle :BörseGo
Antworten
utimacoSecur.:

Eon unterliegt vor spanischem Gericht

 
30.03.07 21:38

Im Streit um die Übernahme des größten spanischen Stromversorgers Endesa hat der deutsche Energiekonzern Eon vor Gericht einen Rückschlag erlitten. Der Nationale Gerichtshof in Madrid lehnte einen Eilantrag der Düsseldorfer ab.

Der deutsche Energiekonzern hatte eine einstweilige Verfügung beantragt, mit der seinen Rivalen Enel und Acciona eine Übernahmeofferte für Endesa untersagt werden sollte. Wie am Freitag aus Justizkreisen in Madrid verlautete, wies der Nationale Gerichtshof das Gesuch zurück. Die Richter trafen damit allerdings noch keine Entscheidung in der Sache, nämlich ob die Eon-Rivalen, der italienische Versorger Enel und der spanische Mischkonzern Acciona, ihr angekündigtes Angebot vorlegen dürfen.

Düsseldorfer halten Gemeinschaftsofferte für illegal

Nach Eon zogen auch dessen Rivalen im Endesa-Streit vor Gericht. Enel reichte am Freitag in Madrid eine Klage gegen die Börsenaufsicht (CNMV) ein, die dem italienischen Konzern und der spanischen Acciona für eine Sperrfrist von sechs Monaten ein Übernahmeangebot für Endesa untersagt hatte. Enel und Acciona wollen mit der Anrufung des Gerichts erreichen, dass sie ihre angekündigte Gemeinschaftsofferte schon jetzt vorlegen dürfen.

Der italienische Konzern stellte zudem den Antrag, dass die Offerte per Eilverfahren mit einer einstweiligen Verfügung genehmigt wird. Die spanische Börsenaufsicht hatte in der Vorwoche entschieden, dass die Eon-Rivalen ihr Angebot erst sechs Monate nach Ablauf der Eon-Offerte - also frühestens im Oktober - einreichen dürfen.

Gegen diese Entscheidung der CNMV war auch Eon vor Gericht gezogen. Nach Ansicht der Düsseldorfer Konzernführung ist die angekündigte Gemeinschaftsofferte von Enel und Acciona illegal. Eon will unter anderem erreichen, dass das Gericht den Rivalen ein solches Angebot untersagt.

Angebot erhöht

Enel und Acciona begründeten ihre Klage damit, dass Unternehmen, die mehr als 25 Prozent der Kapitalanteile eines Konzerns erwerben, nach spanischem Recht gezwungen sind, eine Übernahmeofferte für das gesamte Kapital vorzulegen. Beide halten zusammen 46 Prozent der Endesa-Anteile. Acciona, das derzeit über 21,03 Prozent der Kapitalanteile von Endesa verfügt, bat nach Presseberichten die Börsenaufsicht um die Genehmigung, diesen Anteil auf 24,9 Prozent zu erhöhen.

Eon hatte Anfang der Woche sein bis 3. April befristetes Angebot auf 40 Euro pro Endesa-Aktie erhöht, woraufhin Acciona und Enel eine Offerte von mindestens 41 Euro ankündigten. Die beiden Konzerne wollen ihr Angebot vorlegen, sobald dies rechtlich zulässig ist

Am Dienstag läuft in Spanien die Frist für die Endesa-Aktionäre zur Annahme des Gebots aus, bis Freitag können Endesa-Anleger in den USA ihre Papiere den Düsseldorfern ihre Papiere andienen.

© 2007 Financial Times Deutschland

Gruß

uS
Antworten
Trollinger:

E.ON will Endesa-Offerte zurückziehen

 
02.04.07 18:32
E.ON  (Nachrichten/Aktienkurs) will einem Pressebericht zufolge seine Offerte für Endesa   (Nachrichten/Aktienkurs) zurückziehen. Wie die Zeitung "El Mundo" am Montag in der Internetausgabe unter Berufung auf Kreise berichtet, hat sich Endesa mit den Rivalen Enel   (Nachrichten/Aktienkurs) und Acciona   (Nachrichten) geeinigt./js/mw


Antworten
Radelfan:

E.ON: Einigung mit Enel + Acciona

 
02.04.07 19:48
02.04.2007 19:37 E.ON reaches agreement with Enel, Acciona to withdraw bid for Endesa  MADRID (AFX) - E.ON AG (Nachrichten/Aktienkurs) said it has reached an agreement with Enel SpA (Nachrichten/Aktienkurs) and Acciona SA (Nachrichten) to withdraw its 40 eur per share bid for Endesa SA (Nachrichten/Aktienkurs) to avoid an 'impending stalemate'.  In a statement, E.ON said, 'This means that E.ON will not acquire the shares tendered on the basis of an acceptance level of less than 50 pct and will renounce making a new takeover offer for Endesa in the next four years.'  The acceptance period for E.ON's offer was due to end April 3.  The German utility added that, if Enel and Acciona gain full control of Endesa, 'E.ON will receive a significant portfolio of assets in Spain, Italy and France as well as in Poland and Turkey.'  The assets will correspond to a total volume of about 10 bln eur, E.ON said.  In Spain, E.ON said it will acquire Enel's Spanish unit Viesgo and receive additional Spanish generation capacity from Endesa.  'In total, by 2010 E.ON's Spanish power plant capacity will have a balanced energy mix of approximately 6,400 megawatts. With market share clearly exceeding 10 pct, E.ON will then become the number four player on the Spanish market,' E.ON added.  tfn.europemadrid@thomson.com
Antworten
Kicky:

EON steigt um 6,7% nach Einigung mit Enel+ Acciona

 
03.04.07 10:16
Kurz vor Ablauf der Annahmefrist seines Angebotes für Endesa hat Eon klein beigegeben. Mit seinen Kontrahenten einigte sich der Stromkonzern darauf, den spanischen Energieversorger zu zerschlagen.Das Eingeständnis der Niederlage kam am Abend und war nüchtern. Eon habe mit Enel und Acciona eine Vereinbarung bezüglich der Aufteilung von Endesa unterzeichnet, weil davon auszugehen sei, dass das Übernahmeangebot von Eon nicht erfolgreich sein werde.Bestandteil der Vereinbarung mit Enel und Acciona ist es, dass Eon Unternehmensteile von Endesa in Spanien, Italien und Frankreich sowie in Polen und der Türkei bekommen soll. Die gemeinsamen Jahresumsätze dieser Aktivitäten liegen laut Mitteilung von Eon bei zehn Milliarden Euro. Voraussetzung für die Zerschlagung sei, dass Enel und Acciona die Mehrheit an Endesa halten werden.
Die Aktie stieg nach Bekanntgabe der Vereinbarung gestern auf dem Frankfurter Parkett um sechs Prozent, heute begann die Aktie den Handel mit einem Plus von 6,5 Prozent bei 108,80 Euro. Diese optimistische Kursentwicklung spiegelt die zuletzt ungünstige Position des deutschen Konzerns im Übernahmekampf wieder. Da die Kontrahenten Enel und Acciona ihren Anteil an Endesa auf zuletzt 46 Prozent der Anteile aufgestockt hatten, war eine erfolgreiches Übernahme des Gesamtkonzerns durch Eon so gut wie unmöglich geworden.

Von daher ist die Zerschlagung von Endesa für Eon eine Lösung, die zwar nicht dem ursprünglichen Plan entspricht, aber für den Konzern, der offiziell lediglich zehn Prozent an Eon hält, wahrscheinlich der einzige Weg, um überhaupt noch ein Teil des Endesa-Kuchens zu bekommen. www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_221566
Credit Suisse:
The agreement presented the best solution to a situation that may have ended in prolonged, and expensive 'tactical endgame that could have been delayed by looming lawsuits and more regulatory and political delays,' said Credit Suisse, in a note to clients.The broker also said Enel seems to have secured some good assets at a reasonable price.
Antworten
Kicky:

EON hat zu viel Geld -Sonderdividende ?

2
03.04.07 14:55
schreibt das Handelsblatt heute:Nun sitzt der deutsche Energiekonzern auf zig Milliarden, was ihn selbst zum Ziel einer Übernahme machen könnte. Deshalb sucht Eon händeringend nach alternativen Kaufgelegenheiten. In der Größenordnung Endesas ist aber nichts zu haben. Möglicher Ausweg aus dem Dilemma: eine Sonderdividende.Eon hat hat nach der gescheiterten Übernahme von Endesa angekündigt, vor allem in Russland und Osteuropa wachsen zu wollen. Das Unternehmen werde sich aber auch weitere Übernahmeziele in Spanien und Italien anschauen, sagte der Vorstandsvorsitzende Wulf Bernotat am Dienstag in einer Telefonpressekonferenz vor Journalisten. Konkrete Projekte gebe es aber noch nicht. Grundsätzlich sei auch keine Akquisition in der Größenordnung von Endesa absehbar.

Auch eine Akquisition in Großbritannien wollte Bernotat nicht grundsätzlich ausschließen. Er verwies aber darauf, dass Eon hier bereits eine gute Position erreicht habe und ein Zukauf nicht unbedingt notwendig sei. Sollte es aber eine sinnvolle Akquisitionsmöglichkeit auf der Insel geben, werde sich Eon diese ebenfalls genau anschauen.Die Börsianer spekulierten am Dienstag, welchen Energieversorger Eon denn nun kaufen könne. Ein Händler sagte, als Kaufkandidaten für Eon würden die französische Suez, die spanische Iberdrola und die britische Scottish & Southern Energy gehandelt. Die Aktien der genannten Unternehmen gewannen um die 2 Prozent.
Eon hat das Geld über, das eigentlich für den Endesa-Kauf vorgesehen war. Das 42,3 Mrd. Euro schwere Geschäft war am Montag gescheitert. ....

Eon-Chef Bernotat betonte, auch nach der Übernahme der Beteiligungen verfüge Eon über eine hohe Finanzkraft, die Handlungsspielräume sichere. „Weitere Konsolidierungsschritte der Energiebranche in Europa werden wir als aktiver Spieler mit gestalten“, unterstrich Bernotat. Eon werde im Endeffekt zu den vier oder fünf großen Unternehmen in Europa gehören – ebenso wie die französische EdF und die italienische Enel. Für einen Übernahmekandidaten hält Bernotat sein Unternehmen nicht.
Ingo Becker von Kepler Equities hält es allerdings für unwahrscheinlich, dass Eon eine andere Großakquisition in Betracht zieht. Er rechnet eher mit einer Ausschüttung der nun übrigen Milliarden an die Aktionäre. Mit einer Kombination aus Zukäufen und einer Ausschüttung an die Aktionäre rechnen die Analysten von Goldman Sachs. Ob es zu seiner Sonderdividende kommt, ließ Eon offen. „Es gibt keinen Beschluss zu einer Sonderausschüttung“, sagte Bernotat. Der Konzern werde seine Finanzposition in den kommenden Monaten prüfen, fügte er hinzu.
www.handelsblatt.com/news/_pv/_p/200038/_t/....aspx/index.html
Antworten
Kicky:

Eon geht weltweit und will nach Russland

 
03.04.07 20:28
Nach der Niederlage im Kampf um den spanischen Energieversorger Endesa will der deutsche Energiekonzern E.on sich mit den verbleibenden Milliarden in anderen Ländern einkaufen. "Wir haben mehr Gelegenheiten für unser künftiges Wachstum auf anderen Märkten, zum Beispiel in Russland", sagte E.on-Chef Wulf Bernotat in Madrid.....  E.on erhält nach eigenen Angaben durch das Geschäft mit Acciona und Enel eine Produktionskapazität von rund 10.000 Megawatt. Dies seien knapp 30 Prozent der weltweiten Kapazität von Endesa. E.on wird in Spanien, wo es bisher nicht vertreten war, mehr als zehn Prozent der Stromerzeugung kon8trollieren und zur Nummer vier auf dem Markt aufsteigen. Bernotat kündigte weiteres Wachstum an. In Italien wird E.on ebenfalls die Nummer vier werden. In Frankreich steigt E.on als Nummer drei ein.
"Die getroffene Vereinbarung ist unter den jetzigen Umständen die beste", sagte der E.on-Chef pragmatisch, "wir müssen realistische Geschäftschancen wahrnehmen." So sehen es auch Analysten. "E.on hat das Beste aus der Situation gemacht", sagte Matthias Heck, Analyst der Investmentbank Sal. Oppenheim. Auch Per Lekander von der UBS-Bank begrüßte die Lösung. Sie gebe E.on die Chancen auf ein organisches Wachstum ohne die volle Übernahme von Endesa. ....
www.welt.de/wirtschaft/article792360/...ands_Energiemarkt.html
Antworten
Kicky:

KZ 120 sagt Independent Research heute

 
04.04.07 09:34
news.onvista.de/im-fokus.html?ID_NEWS=44584360
Antworten
Kicky:

Citigroup setzt E.ON auf buy KZ 130

 
05.04.07 11:33
Händler verwiesen darauf, dass die Citigroup die Bewertung der Aktie mit "Buy" und einem Kursziel von 130 Euro wieder aufgenommen hat. Die Analysten rechnen damit, dass im Juni ein Aktienrückkauf in Höhe von 10 Prozent des E.ON-Kapitals angekündigt wird. Zudem will der Energiekonzern im niederbayerischen Kernkraftwerk Isar 1 für rund zehn Millionen Euro eine Zellkühlungs-Erweiterung einbauen, berichtet der "Münchner Merkur".
Goldman Sachs hat die "Not Rated"-Bezeichnung für die E.ON-Aktie aufgehoben und den Titel mit einem Kursziel von 118 Euro wieder auf die "Pan-Europe Buy List" gesetzt.
-Moody's (Nachrichten) Investors Service hat das Rating für die vorrangig nichtbesicherten Verbindlichkeiten von E.ON auf "A2" von zuvor "Aa3" gesenkt. Der Ausblick sei stabil, teilte Moody's Investors Service am Mittwochabend mit.
Standard&Poor's (S&P) prüft die Bonität der E.ON AG (Nachrichten/Aktienkurs) weiterhin auf eine mögliche Herabstufung. Betroffen sei das Unternehmensrating von "AA-" und "A-1+", teilte die Ratingagentur am Mittwoch mit.
Der Analyst von Independent Research, Sven Diermeier, stuft die E.ON-Aktie von "kaufen" auf "akkumulieren" zurück.
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktien von E.ON  weiterhin mit "Buy" ein.
Das Kursziel wurde von 115,00 Euro auf 119,00 Euro erhöht.

der Call der Dresdner Bank  DR5CPJ mit rasantem Hebel ist mir etwas zu wenig gefragt,
sicherer ist  CM7115  
Antworten
Peet:

Billigtochter von E.ON gewinnt kräftig Kunden

 
05.04.07 13:31
Billigtochter von E.ON gewinnt kräftig Kunden
Energieunternehmen.
Deutschlands größter Energieversorger E.ON hat mit seiner Billigtochter „E wie einfach“ in den ersten zwei Monaten nach dem Marktstart bereits 25.000 Kunden gewonnen.


http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/...depot/0/index.html

E.ON 3203988

bye bye peet

do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song

Antworten
Kicky:

Niederlage als Erfolg

 
09.04.07 13:11
www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/138/109029/
Viele sahen den Rückzug als Niederlage, Analysten aber loben das Ende des Streits um Endesa und drängen darauf, die volle Kriegskasse anlegerfreundlich einzusetzen.Am Montagabend gab Eon den Ausstieg aus dem Bietergefecht bekannt, am Dienstag kletterte die Aktie um fast acht Prozent und hielt sich seitdem in etwa auf dem höheren Niveau.

Auch bei den Analysten überwiegt eine positive Grundstimmung. Viele von ihnen erhöhten das Kursziel für die Eon-Aktie spontan und empfahlen die Papiere nach der Einigung mit den Rivalen Enel und Acciona zum Kauf. Resultat: Von 31 Beobachtern, die der Finanzinformationsdienst Reuters verzeichnet, raten 22 zum Kauf, sechs zum Halten und nur drei zum Verkauf.

Der Grundtenor der jüngsten Analystenkommentare lautet: Das Dax-Mitglied hat eine Hängepartie beendet und eine vernünftige Lösung erzielt.

"Eon hat das Beste aus der Situation gemacht", sagt beispielsweise Matthias Heck, der Energieanalyst des Bankhauses Sal. Oppenheim. Er bekräftigte die Kaufempfehlung für Eon-Aktien. Ebenso wie Sven Diermeier von Independent Research sieht er das Kursziel bei 120 bis 121 Euro.

Noch positiver ist die französische Investmentbank Cheuvreux für die Aktie gestimmt. Die Bank nahm das Papier in die Liste der favorisierten Energiewerte auf, Analyst Sebastian Kauffmann setzte das Kursziel auf 126 Euro. Positiv sei vor allem, dass die ,,Unsicherheit aus der zuvor recht verfahrenen Situation genommen sei‘‘, erklärt Kauffmann.
Antworten
Kicky:

muss Bernotat nun gehen?

 
13.04.07 10:09
EON in der Klemme schreibt die Wirtschaftswoche...Wäre es nach Eon-Chef Wulf Bernotat gegangen, würde der spanische Energieversorger Endesa bereits seit knapp einem Jahr zu dem deutschen Stromriesen gehören. Doch Bernotat kassierte mit dem erzwungenen Rückzug aus dem Bietergefecht Mitte dieser Woche seine wohl bitterste Niederlage.Und Eon steht nun vor drei großen Problemen: Was geschieht mit den drei Milliarden Euro Liquidität, die nach der Bezahlung des Endesa-Pakets im Konzern auf Anlage warten? Findet Eon neue Übernahmeziele, die weniger Probleme bereiten als Endesa?

Und was passiert mit Wulf Bernotat, dessen Amtszeit noch bis April 2008 dauert undüber deren Verlängerung in "einer der Aufsichtsratssitzungen im Frühsommer“, wie es im Konzern heißt, entschieden wird?Zwar stieg der Börsenwert von Eon seit Bernotats Amtsantritt im Mai 2003 um rund 130 Prozent. Und als der Übernahmekampf entschieden war, kletterte der Kurs um weitere fünf Prozent.Aber Kollege Harry Roels, Vorstandschef beim benachbarten Konkurrenten RWE aus Essen, musste kürzlich erfahren, dass es bei seiner Vertragsverlängerung nicht allein auf Börsenbewertung und eine gute Kassenlage des Konzerns ankommt. Roels nimmt seinen Hut, weil er bei RWE keine großen Zukäufe hinbekam und keine Fantasie entfachte – weder im Unternehmen noch im Aufsichtsrat.Fantasie ins Unternehmen wird auch Bernotats Einigung mit den Widersachern Enel und Acciona nicht bringen. Eon übernimmt, sobald die beiden Rivalen die Kontrolle über Endesa erlangt haben, Unternehmensteile in mehreren Ländern im Wert von rund zehn Milliarden Euro.

Aber jetzt steht schon fest: Die Brocken, die nun für Eon von den Siegern des Endesa-Kampfes abfallen sollen, bringen den Konzern nicht wirklich weiter. "Weit und breit nichts, was zu großen Geistesblitzen führt“, sagt ein Eon-Manager.

"Eine spannende Zeit"

Einem internen Ziel zufolge, das Bernotat und Eon-Aufsichtsratschef Ulrich Hartmann aufgestellt haben, strebt Eon in seinen jeweiligen Märkten mindestens Platz drei an. Darunter wollen die ehrgeizigen und früher erfolgsverwöhnten Eon-Macher eigentlich nicht mitspielen.Nun bleibt ihnen nichts anderes übrig, als das zu nehmen, was man ihnen gibt. Rückblickend auf die Übernahmeprozedur um Endesa sagt Bernotat nachdenklich: "Es war eine spannende Zeit.“

Seinen weiteren Expansionsplänen droht nun von Aktionärsseite eine Bremse. Nachdem Enel und Acciona den Weg versperrten, muss Eon keine 42 Milliarden Euro für die Komplettübernahme von Endesa aufwenden.Die Liquidität bei Eon beläuft sich auf dreizehn Milliarden Euro. Abzüglich der zehn Milliarden, die Eon für die Endesa-Teile zahlen muss, bleiben drei Milliarden Euro übrig, auf die die Aktionäre scharf sind.

Bernotat in der Defensive

Da Bernotat zurzeit keine Alternative für eine andere Großakquisition zu bieten hat, könnten die Aktionäre – die Eon-Anteile sind breit in Streubesitz – auf eine Sonderausschüttung pochen. Würde die Kasse komplett ausgeschüttet, wären das 4,33 Euro pro Aktie zusätzlich zur angekündigten Dividende von 3,35 Euro.Bernotat, der sich lange gegen einen solchen Liquiditätsabfluss an die Anteilseigner gesträubt hat, ist durch das Endesa-Scheitern in die Defensive geraten und kann den Geldregen nicht mehr ausschließen.

Schon am 3. Mai, dem Tag der Eon-Hauptversammlung wird das Thema auf der Agenda stehen. Die Spekulation auf die Sonderdividende war vor allem der Grund für den vorösterlichen Höhenflug der Aktie. Eon-Aktionäre wollen Geld sehen oder Erfolge ihres Vorstandschefs.

Glückloser Feldherr

Mit Erfolgen an der Akquisitionsfront tut sich Bernotat allerdings schwer: Überall, wo er ein lohnendes Übernahmeobjekt identifiziert, wird ihm die Tür vor der Nase zugeschlagen.

Schon argwöhnen Eon-Manager, ob ihr Chef Bernotat in seinen Eroberungsfeldzügen wirklich alles richtig macht. Lobbyarbeit ist seine Sache jedenfalls nicht. Der frühere Shell-Spitzenmanager wollte die enge Verzahnung zwischen Energiewirtschaft und Politik aufbrechen und nur noch das Votum der Kapitalmärkte sprechen lassen.

Dass er gleich bei Amtsantritt für Gespräche mit Investoren auf Reise ging, haben die ihm hoch angerechnet. Aber dass er in dieser Sache vielleicht des Guten zu viel getan und politische Empfindlichkeiten missachtet hat, gibt er sogar indirekt zu: "Hinterher ist man immer klüger“, sagte er kürzlich.
In seinen bisherigen vier Amtsjahren wurde der Eon-Chef auch von Pechsträhnen verfolgt. Neben der Expansion in westeuropäische Stromversorger hatte er vor allem das Gasgeschäft mit Russland im Blick.

Doch hielten ihn die Manager von Gasprom hin: Noch vor Eon hielt die BASF mit ihrer Tochter Wingas eine Beteiligung an einem lukrativen sibirischen Gasfeld. Und als es dann so weit war, dass auch Eon 25 Prozent erhielt, wurde bekannt, dass sich der Anteil der BASF an dem Gasfeld auf 35 Prozent erhöht hatte.Ob das alles die Karriere von Bernotat stoppen wird, wagt bisher konzernintern keiner vorauszusagen. Vor allem Aufsichtsratschef Hartmann galt als ehrgeiziger Verfechter des Endesa-Übernahmekampfes. Er hat Bernotat eher getrieben als gebremst.

Doch während der nun Gescheiterte in Madrid seinen Kampf ausfocht, wurde einer seiner Vorstandskollegen befördert. Der 47-jährige Johannes Teyssen, bisher Chef des deutschen Eon-Stromgeschäfts, wurde auf die neu geschaffene Position des Chief Operating Officers im Düsseldorfer Eon-Zentralvorstand gehievt.Als möglicher Nachfolger von Eon-Chef Bernotat kommt er infrage – "nicht weil er ein so großer Stratege ist, sondern vor allem ein Realisator“, sagt ein Eon-Manager trocken.Die vollständige Analyse lesen Sie in der WirtschaftsWoche
www.businessnews.com/business/...9edc604ed9a61142e29d9236d1516
Antworten
Kicky:

E.ON kauft Grundstück f.Atomkraftwerk

 
18.04.07 08:44
HELSINKI (Dow Jones)--Der Düsseldorfer Energiekonzern E.ON (Nachrichten/Aktienkurs) will sich am Bau eines neuen Atomkraftwerks in Finnland beteiligen. Die in Helsinki ansässige Tochtergesellschaft E.ON Suomi Oy bestätigte am Dienstag Verhandlungen mit der südfinnischen Stadt Loviisa über den Kauf eines geeigneten Grundstücks für einen solchen Bau. E.ON stellte dabei eine Kooperation mit anderen Industrie- und Energieunternehmen des Landes in Aussicht.

Über den Verkauf des Grundstücks von 112 Hektar für den Preis von 6,5 Mio EUR soll der Stadtrat von Loviisa am 9. Mai endgültig entscheiden. Loviisa liegt rund 90 Kilometer östlich von Helsinki.www.finanznachrichten.de/...ichten-2007-04/artikel-8076297.asp
Antworten
Kicky:

Merril Lynch Buy mit Kursziel auf 130

 
01.05.07 17:50
auf n-tv gestern
Antworten
Kicky:

Vertrag von E.ON-Chef Bernotat wird verlängert

 
02.05.07 11:17
Der Aufsichtsrat von E.ON   will nach einem Zeitungsbericht den Vertrag mit Vorstandschef Wulf Bernotat verlängern. Am Donnerstag vor Beginn der Hauptversammlung in Essen wolle das Gremium über die Personalie beraten und Klarheit schaffen, berichtete das "Handelsblatt" am Mittwoch. Nach der gescheiterten Übernahme der spanischen Endesa waren in Branchenkreisen Zweifel an einer Vertragsverlängerung aufgekommen.
Die Akquisition galt als ein wichtiger Baustein in der Wachstumsstrategie Bernotats. E.ON wurde allerdings von Enel und Acciona ausgebootet und erhält nur Teile der Gesellschaft. Der Vertrag von Bernotat läuft noch bis April kommenden Jahres. Dem Bericht zufolge soll der Manager eine Verlängerung von zwei Jahren erhalten, was den Geflogenheiten des Unternehmens entspreche. Demnach erhielten Vorstände ab dem 60. Lebensjahr nur noch einer Verlängerung von zwei Jahren./mur/zb Handelsblatt heute

huii da gibts ja ein paar ganz heisse Calls z.B.CB5GJB Hebel 72,  Omega 19,07
Antworten
Peet:

E.ON hebt Gewinnprognose für 2007 an

 
03.05.07 11:56
E.ON hebt Gewinnprognose für 2007 an

10:33 03.05.07

Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Energieversorger E.ON AG (ISIN DE0007614406/ WKN 761440) ist nach dem guten Geschäftsjahr 2006 auch in das laufende Jahr erfolgreich gestartet.

Wie der im DAX30 notierte Konzern am Donnerstag bekannt gab, hebt der Vorstand deshalb seinen Ausblick an. Er geht nun für das Gesamtjahr davon aus, beim Adjusted EBIT das Niveau des Vorjahres übertreffen zu können. Bisher rechnete E.ON nur mit einer leichten Steigerung.


E.ON 3256222

bye bye peet

do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song

Antworten
Kicky:

E.ON plant Einstieg in russischen Markt

 
04.05.07 10:35
ESSEN (dpa-AFX) - Nach der gescheiterten Übernahme des spanischen Versorgers
Endesa plant der Energieriese E.ON den Einstieg in den russischen Strommarkt.
Das machte Vorstandschef Wulf Bernotat am Donnerstag auf der Hauptversammlung
der E.ON AG in Essen deutlich, dessen Vertrag über den April 2008 hinaus
verlängert werden soll. Aktionäre äußerten ihre Erleichterung, dass E.ON nicht
42 Milliarden Euro für Endesa zahlt. Daneben wurde aber auch Kritik am Vorstand
laut, der nicht so geschickt wie die Konkurrenten im Übernahmekampf agiert habe.
Der Übernahmeversuch kostete E.ON 300 Millionen Euro. Der Konzern hob am
Donnerstag den Ausblick für das laufende Jahr an.

'Interessant ist ein Einstieg in die russische Stromwirtschaft', sagte Bernotat
auf Fragen der Aktionäre zu den Expansionschancen des größten deutschen
Energiekonzerns. Russland ist nach seinen Worten der viertgrößte Strommarkt der
Welt. Wachstumsmöglichkeiten würden sich insbesondere durch die Privatisierung
von Unternehmen ergeben. Bernotat kündigte einen neuen Strategieplan für Ende
Mai und damit früher als bislang geplant an. Dabei wolle der Düsseldorfer
Konzern zeigen, wie er mit seinem Investitionsprogramm 'neue Positionen im
Kernmarkt Europa, aber auch in anderen Wachstumsregionen aufbauen' werde. Neben
Russland gilt auch die Türkei als interessanter Markt
.
Antworten
Kicky:

morgen Zwischenbericht,Gewinn leicht gestiegen

 
08.05.07 19:21
Düsseldorf (ddp). Trotz Absatzeinbußen aufgrund der relativ warmen Witterung hat Deutschlands größter Energiekonzern E.ON das operative Ergebnis im ersten Quartal wohl deutlich verbessert. Von der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires befragte Analysten erwarten im Schnitt ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 2,94 Milliarden Euro nach 2,53 Milliarden Euro im Vorjahr. Der Konzernüberschuss sollte sich von 1,72 Milliarden auf 1,87 Milliarden Euro verbessern. Den Umsatz sehen die Analysten mit 21,5 Milliarden Euro in etwa auf Vorjahresniveau. Der DAX-Konzern will seinen Zwischenbericht am Mittwoch um 12.00 Uhr in Düsseldorf veröffentlichen.
Der Konzernüberschuss sollte sich von 1,72 Milliarden auf 1,87 Milliarden Euro verbessern. Den Umsatz sehen die Analysten mit 21,5 Milliarden Euro in etwa auf Vorjahresniveau. Der DAX-Konzern will seinen Zwischenbericht am Mittwoch um 12.00 Uhr in Düsseldorf veröffentlichen.
Die im Vergleich zu 2006 deutlich wärmere Witterung hat sich den Prognosen zufolge vor allem in einem geringeren Gasabsatz niedergeschlagen. Deutlich verbessert hat sich nach Einschätzung der Analysten insbesondere das britische E.ON-Geschäft, weil dieses im Vorjahresquartal deutlich unter den Kosten für zusätzliche Gaskäufe und CO2-Zertifikate gelitten hatte. Hier sei ein «starker Turnaround» zu erwarten, erklärte Karin Brinkmann, Energieexpertin der HypoVereinsbank.
Große Überraschungen beim Ausblick auf das Gesamtjahr sollte es nicht geben. Der Vorstandsvorsitzende Wulf Bernotat hatte bereits in der vergangenen Woche auf der Hauptversammlung den Ausblick leicht angehoben und ein höheres Ebit für 2007 in Aussicht gestellt. Zudem hatte er im Vorgriff auf den ersten Zwischenbericht bereits angedeutet, dass E.ON «sehr erfolgreich» ins neue Jahr gestartet sei.
Antworten
Peet:

E.ON mit deutlich höherem Gewinn als erwartet

 
09.05.07 14:47
E.ON im 1. Quartal mit deutlich höherem Gewinn als erwartet
09.05.2007 -


DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die E.ON AG hat im ersten Quartal einen deutlich
stärkeren Gewinnanstieg verbucht als allgemein erwartet. Getrieben von
deutlichen Verbesserungen im britischen Energiegeschäft und einem stärkeren
Gasgeschäft kletterte das bereinigte EBIT in den drei Monaten um 21% auf 3,315
Mrd EUR. Der Konzernüberschuss legte um 50% auf 3,067 Mrd EUR zu. Bereinigt lag
der Überschuss mit 1,974 Mrd EUR immerhin noch 33% über dem Vorjahresniveau.

Damit übertraf das DAX-Unternehmen die Erwartungen der Analysten deutlich.
Die neun von Dow Jones Newswires befragten Experten hatten im Schnitt mit einem
adjustierten EBIT von 2,94 Mrd EUR und einem Nettoergebnis von 1,87 Mrd EUR
gerechnet.

Der Umsatz lag dagegen leicht unter den Prognosen. Die Erlöse kletterten in
den drei Monaten um 6% auf 21,1 Mrd EUR. Die von Dow Jones befragen Analysten
hatten im Schnitt mit 21,5 Mrd EUR gerechnet.

E.ON bekräftigte zugleich ihre Erwartungen für das operative Ergebnis im
Gesamtjahr. Das adjustierte EBIT wird 2007 erneut höher als im Vorjahr gesehen.
Diese leicht angehobene Prognose hatte der DAX-Konzern bereits in der
vergangenen Woche auf seiner Hauptversammlung veröffentlicht.

Wie E.ON jetzt mitteilte, wird auch der Konzernüberschuss 2007 weiter
steigen. Die Ergebnisentwicklung könne aber insbesondere von der
stichtagsbezogenen Marktbewertung von Derivaten zum Jahresende noch beeinflusst
werden, hieß es.


Webseite: http://www.eon.com

E.ON 3269378

bye bye peet

do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song

Antworten
Kicky:

E.ON erste Positionen im russischen Markt

 
24.05.07 11:39
Der Versorger E.ON  hat einen ersten Schritt auf den
russischen Strommarkt gemacht. Mit dem russischen Energieunternehmen STS habe
E.ON im westsibirischen Tyumen das Gemeinschaftsunternehmen E.ON-STS Energia
gegründet, an dem beide Gesellschafter mit je 50 Prozent beteiligt seien, teilte
E.ON am Donnerstag in Düsseldorf mit. STS wolle seine Kraftwerkskapazitäten in die neue Gesellschaft einbringen.Zu finanziellen Details machte E.ON auf Anfrage keine Angaben. 'Den genauen Umfang der Summe, den wir in das Gemeinschaftsunternehmen einbringen werden, müssen wir noch ermitteln', sagte ein Sprecher. STS versorgt nach Konzernangabenin Westsibirien rund 1,1 Millionen Haushalte mit Strom und Gas.
Dank der schnell wachsenden Wirtschaft bietet die russische Stromwirtschaft höhere Wachstumsraten als etwa die gesättigten Märkte Mitteleuropas. Jährlich lege die Stromwirtschaft in dem Land um fünf bis sechs Prozent zu, hieß es.

Der Düsseldorfer Unternehmen will daher seine Position in dem osteuropäischen
Land ausbauen und strebt eine Mehrheitsbeteiligung bei dem Stromproduzenten
TGK-10 an, der privatisiert werden soll. TGK-10 gehört der staatlichen
Stromholding RAO UES.Neben TGK-10 stehen weitere Teile der Stromindustrie zur Privatisierung an.
Allerdings besteht ein erheblicher Investitionsbedarf, um den Kraftwerkspark und die Netze zu erneuern. E.ON schätzt diesen in den kommenden 15 Jahren auf über20 Milliarden US-Dollar./mur/ep  news.onvista.de/im-fokus.html?ID_NEWS=47549783
Antworten
Kicky:

E.ON bietet für russisches OGC-5

 
29.05.07 09:09
Moskau (Reuters) - Der E.ON-Konzern hat Marktkreisen zufolge eine Offerte für einen 25-prozentigen Anteil an dem russischen Energieunternehmens OGC-5 abgegeben.

Weitere Angebote kamen von dem italienischen Konkurrenten Enel sowie den russischen Unternehmen UC Rusal und Novatek, wie es am Montag in den Kreisen hieß.
Antworten
Peet:

E.ON passt nach Endesa-Niederlage Finanzstrukturen

 
30.05.07 16:50
DJ AUSBLICK/E.ON passt nach Endesa-Niederlage Finanzstrukturen an

12:15 30.05.07

Von Jan Hromadko

Dow Jones Newswires

FRANKFURT (Dow Jones)--Die E.ON AG steht nach der gescheiterten Übernahme des spanischen Wettbewerbers Endesa vor einer Anpassung ihrer Finanzstrukturen. Am Donnerstag wird das Management des Düsseldorfer Versorgers den Anlegern mitteilen, was mit der hohen Liquidität jetzt passieren soll. E.ON hat einen extrem niedrigen Fremdfinanzierungsgrad, verfügt über enorme Finanzreserven und über die weltweit größte Kreditlinie.

Nach Meinung von Analysten hat die Niederlage beim Ringen um Endesa den Düsseldorfer Versorger unter Zugzwang gesetzt. Der Kapitalmarkt erwarte daher, dass der gemessen an der Marktkapitalisierung größte private Energiekonzern der Welt jetzt Aktienrückkäufe und eine freigiebigere Dividendenausschüttung ankündigt. Zunächst vor der Presse in der Düsseldorfer Unternehmenszentrale und später dann vor Investoren in London könnte E.ON am Donnerstag eine umfassende Kapitalausschüttung an die Aktionäre bekannt geben, wie Marktbeobachter prognostizieren.

Andererseits rechnen Analysten aber auch damit, dass das Unternehmen zur Wahrung der finanziellen Flexibilität für mögliche Übernahmen in der Zukunft den Kapitalrückfluss deckeln werde. "Wir erwarten von E.ON die Offenlegung langfristiger Fremdfinanzierungsziele und die Mitteilung an die Märkte, wie der Konzern zusätzlichen Wert in der Zukunft schaffen will", sagte Analyst Christopher Kuplent von Credit Suisse. Dies werde voraussichtlich durch Festlegung neuer Dividenden-Ziele, durch Ankündigung eines Aktienrückkaufprogramms sowie durch eine Aktualisierung des derzeitigen Investmentplans geschehen, so Kuplent weiter.

Zwischen 3 Mrd und 5 Mrd EUR sehen Analysten die Größenordnung beim Rückkauf eigener Titel. Bis Anfang November 2008 ist der Gas- und Stromlieferant ermächtigt, bis zu 10% eigener Papiere zurückzuerwerben. Peter Bisztyga, Analyst bei der Citigroup, glaubt, dass E.ON aller Voraussicht nach zunächst den Rückkauf auf 5% oder rund 3,8 Mrd EUR begrenzen wird.

In jedem Fall könne ein Aktienrückkauf ein wichtiges Zeichen sein, dass E.ON willig ist, Anlegern Mittel zukommen zu lassen. Ein Rückkauf von 5% würde zwar hinter den Wünschen vieler Investoren zurückbleiben, könnte jedoch die Wahrnehmung der Anleger hinsichtlich der Bereitschaft von E.ON verändern, Geldmittel auszuzahlen.

Analysten erwarten auch eine veränderte Dividendenpolitik bei E.ON. In der Vergangenheit hatte das Unternehmen in Aussicht gestellt, die Dividende jährlich um mindestens 10% zu verbessern. Langfristig strebt der Konzern eine Ausschüttungsquote von 50% bis 60% des entsprechenden Nettoergebnisses an. 2006 erreichte E.ON eine Quote von rund 50%.

Die Meinungen über die Höhe der Dividendenausschüttung gehen bei den Analysten auseinander. Karin Brinkmann von der HVB erwartet einen Anstieg der Rate auf 70% bis 80% des Überschusses. Bisztyga hingegen geht von einem geringeren Anstieg aus. Per saldo sei eine Festlegung der Ziele auf eine Ausschüttung von 60% bis 2010 eher wahrscheinlich

Des Weiteren gehen Marktbeobachter von einer Anpassung des aktuellen und für drei Jahre geltenden Investmentplans aus. Selbst wenn E.ON die bereits verplanten rund 10 Mrd EUR für den mit Enel und Acciona vereinbarten Aktivakauf aus dem Streit um Endesa verausgabt habe, dürften dem Unternehmen zusätzliche Fremdmittel von 20 Mrd EUR zur Verfügung stehen. Diese Mittel seien vorrangig für potenzielle Übernahmen vorgesehen. Sollten jedoch keine geeigneten Akquisitionenskandidaten ausfindig gemacht werden, könnte längerfristig auch diese Summe an die Aktionären ausgeschüttet werden, so Kuplent.

Webseite: http://www.eon.com

E.ON 3312282

bye bye peet

do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song

Antworten
Peet:

:-)

 
30.05.07 17:11
E.ON 3312349

E.ON 3312349

bye bye peet

do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song

Antworten
Pichel:

allein heute 4 Euro

 
30.05.07 17:15
_____________________________

Gruß Pichel
E.ON 100716
Antworten
Peet:

E.ON will eigene Aktien für 7 Mrd. Euro zurückkauf

2
30.05.07 20:05
E.ON will eigene Aktien für 7 Mrd. Euro zurückkaufen

18:53 30.05.07

Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Energieversorger E.ON AG (ISIN DE0007614406/ WKN 761440) hat am Mittwoch ein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm beschlossen.

Den Angaben zufolge haben Vorstand und Aufsichtsrat den Erwerb eigener Aktien im Rahmen der von der Hauptversammlung am 3. Mai 2007 beschlossenen Ermächtigung von bis zu 10 Prozent des Grundkapitals beschlossen. Auf dieser Basis soll ein Aktienrückkauf in Höhe von 7 Mrd. Euro bis Ende 2008 abgeschlossen sein.

Wie es weiter heißt, haben Vorstand und Aufsichtsrat für den Ausbau des Geschäfts und gezielte Wachstumsschritte im Kernmarkt Europa und angrenzenden Wachstumsregionen beschlossen, bis Ende 2010 Investitionen in Höhe von 60 Mrd. Euro anzustoßen. Das umfangreiche Neubau- und Investitionsprogramm soll zu einer Steigerung der Erzeugungskapazität von E.ON bis 2010 um rund 50 Prozent führen.

Der E.ON-Vorstand strebt demnach an, das bereinigte Betriebsergebnis EBIT, das 2006 bei 8,4 Mrd. Euro lag, bis 2010 auf 12,4 Mrd. Euro zu steigern. Dies entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Steigerung um rund 10 Prozent. Die Ergebnissteigerung soll dabei im Wesentlichen durch die geplanten Wachstumsinvestitionen sowie laufende Verbesserungsmaßnahmen realisiert werden. E.ON strebt ferner bis 2010 ein jährliches durchschnittliches Dividendenwachstum von 10 bis 20 Prozent an.

Zum künftigen Management der Kapitalstruktur hat der E.ON-Vorstand die Einführung der neuen Steuerungsgröße Debt Factor beschlossen. Diese Kennzahl beschreibt das Verhältnis zwischen der wirtschaftlichen Nettoverschuldung und dem Adjusted EBITDA. Die wirtschaftliche Nettoverschuldung schließt neben den Finanzschulden auch Pensions- und Entsorgungsrückstellungen ein. Sie lag am 31.12.2006 bei 18,2 Mrd. Euro. Das Adjusted EBITDA lag 2006 bei 11,8 Mrd. Euro; daraus ergibt sich ein Debt Factor von 1,5. Um eine effizientere Kapitalstruktur zu erreichen, hat E.ON als Zielgröße einen Debt Factor von 3 festgelegt.

E.ON 3312724

bye bye peet

do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song

Antworten
Kicky:

und der CB5GJB seit 1.Mai 343%

 
31.05.07 11:01
übrigens wird gemunkelt dass E.ON vielleicht Nordex übernehmen will
Antworten
Kicky:

ML bestätigt E.ON mit Buy und Ziel 130 EUR

 
31.05.07 11:19
Mit ihren anvisierten strategischen Maßnahmen ist E.ON laut Merrill Lynch
den wichtigsten Problemen des Unternehmens begegnet. Mit höheren Investitionen,
dem Aktienrückkauf und der aggressiven Dividendenpolitik verbesserten sich die
mittelfristigne Wachstumsperspektive, die Effizienz der Bilanzstruktur und die
Erträge der Investoren.
DJG/DJN/raz/gos boerse.lycos.de/lycos/news
Antworten
Kicky:

SocGen hebt E.ON auf Buy KZ 135

 
31.05.07 11:20
Die Analysten der Societe Generale erwarten, dass die neue E.ON-Strategie
den Kurs beflügeln wird. Die Pläne fielen ehrgeiziger aus als gedacht, heißt
es. Zu beachten sei, dass das Management nach dem Endesa-Rückschlag unter Druck
stehe. Die Investorenkonferenz am heutigen Tag in London dürfte Aufschluss
darüber verschaffen, welche Ziele das Unternehmen in Russland, Spanien und den
USA verfolge. boerse.lycos.de/lycos/news
Antworten
Kicky:

60 Mrd Investitionspaket präzisiert

2
31.05.07 11:22
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die E.ON AG (Nachrichten/Aktienkurs) hat ihr 60-Mrd-EUR-Investitionspaket weiter präzisiert. Wie der Konzern am Donnerstag bekannt gab, sollen bis 2010 rund 12 Mrd EUR in neue Kraftwerke fließen, 10 Mrd EUR in das Gasgeschäft und 3 Mrd EUR in erneuerbare Energien. Für die Zielregionen Russland, Türkei und Südosteuropa sind den Angaben zufolge 6 Mrd EUR vorgesehen. Hinzu kommen die 10 Mrd EUR für die mit Enel und Acciona vereinbarte Übernahme von Endesa-Aktivitäten.

Die Wachstumsinvestitionen sollen bis 2010 rund 3 Mrd EUR an zusätzlichem EBIT pro Jahr bringen. Das sind drei Viertel der bis dahin insgesamt geplanten EBIT-Verbesserung von 4 Mrd EUR, wie E.ON erläuterte. Eine weitere Mrd EUR EBIT-Plus soll aus dem operativen Geschäft kommen - unter anderem aus der Optimierung der Handelsaktivitäten.
Quelle Dow Jones
Antworten
Kicky:

Citibank und J.P. Morgan Overweight und KZ 140

 
01.06.07 10:08
Im Zuge der Anhebung der Gewinnerwartungen werde das Kursziel von 130 auf 140 nach oben gesetzt. Die Prognosen zum Gewinn je Aktie seien für 2007 bis 2009 von 7,48 auf 7,61 EUR, von 7,72 auf 9,30 EUR und von 7,82 auf 10,17 EUR angehoben worden.Das Paket an Maßnahmen, welches E.ON anlässlich des Kapitalmarkttages bekannt gegeben habe, hätte die Erwartungen übertroffen. Am wichtigsten sei die Entscheidung, Kapital an die Aktionäre zurückzugeben und die Etablierung klarer Ziele, was eine veränderte Haltung gegenüber Investoren demonstriere. Dies sollte am Markt zu einer positiveren Wahrnehmung des Titels führen.

Da man den Investitionsplan von 60 Mrd. EUR für ziemlich ehrgeizig halte, würden nur 80% im Modell berücksichtigt. Da aber auch steigende Strompreise und operative Verbesserungen einen positiven Einfluss auf das Gewinnwachstum ausüben würden, erachte man die EBIT-Planung von 12,4 Mrd. EUR als erreichbares Ziel.

Die E.ON-Aktie erscheine im Vergleich zum Sektor noch immer günstig bewertet zu sein. Wenn man die Gazprom-Beteiligung herausrechne, komme man auf ein 2008er KGV von gerade einmal 11,4, während der Sektor mit einer Multiple von 16 bewertet werde. Im Zuge einer positiveren Sichtweise am Markt sollte sich der Abschlag verringern.

Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten der Citigroup für die Aktie von E.ON weiterhin eine Kaufempfehlung aus. aktiencheck.de

Die Analysten von J.P. Morgan reagieren auf den neuen Strategieplan von
E.ON mit einer Erhöhung des Kursziels. Nach dem Analystentreffen am Vortag sei
man zuversichtlich, dass der Konzern seine Wachstumsziele erreichen könne.
Mehrere Kurskatalysatoren, vor allem das Aktienrückkaufprogramm, rechtfertigten
weiterhin die Einstufung "Overweight".lycos.de
Antworten
Kicky:

E.ON kauft in Frankreich ein

 
05.06.07 09:49
cow) Die E.on Ruhrgas AG baut ihre Präsenz in Frankreich aus. Wie das Unternehmen am Montag mitteilte, ist die Übernahme von 24,5 Prozent an der Projektgesellschaft Gaz de Normandie SAS mit Sitz in Paris geplant. Die Projektgesellschaft wird das neue LNG Terminal in Le Havre bauen. Ebenfalls beteiligt sind der französische Strom- und Gasversorger Poweo S.A. und der Terminalbetreiber CIM SNC (Compagnie Industrielle et Maritime).
Das neue Terminal soll über eine Kapazität von rund 9 Millirden Kubikmeter pro Jahr verfügen, von denen E.on Ruhrgas 3 Milliarden Kubikmeter jährlich erhalten wird. Das Gesamtinvestitionsvolumen liegt bei etwa 500 bis 600 Millionen Euro. Über den Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht.www.peopleanddeals.de/article/3890/eon-kauft-in-frankreich-zu
Antworten
Kicky:

E.ON beteiligt sich an Flüssiggas-Terminal

 
05.06.07 09:52
Die E.ON Ruhrgas AG baut ihr Flüssiggasgeschäft weiter aus. Man beteilige sich mit 24,5 Prozent am geplanten Liquified-Natural-Gas-Terminal im französischen Le Havre, teilte der Essener Konzern am Montag mit.www.business-wissen.de/de/aktuell/kat1/akt37960.html
Antworten
Kicky:

Goldmann Sachs mit BUY

 
08.06.07 18:12
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Goldman Sachs stufen die Aktie von E.ON (ISIN DE0007614406 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 761440) unverändert mit "buy" ein.

Die Aktie sei der "Conviction Buy List" hinzugefügt, das Kursziel aber mit 130 EUR beibehalten worden. Nach Ansicht der Analysten sei die angekündigte neue Unternehmensstrategie ein wichtiger Wendepunkt für den Versorger. Die E.ON-Aktie sei sowohl innerhalb des Sektors als auch auf relativer Basis derzeit extrem attraktiv bewertet.

Ein kurzzeitiger Katalysator für das Papier könnte der geplante Aktienrückkauf sein. Die Analysten würden erwarten, dass E.ON damit in Kürze beginne. Das Unternehmen habe sich bis 2008 zu einem Rückkauf mit einem Volumen von 7 Mrd. EUR verpflichtet. Mittelfristig könne die angekündigte Strategie durch Aufbauprojekte sowie kleinere und mittlere Übernahmen zur Erfolgsgeschichte werden.

Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Goldman Sachs bei ihrer Empfehlung die Aktie von E.ON zu kaufen. (Analyse vom 08.06.07)
www.finanznachrichten.de/...ichten-2007-06/artikel-8391741.asp
Antworten
Kicky:

CG34VE heute 50%

 
08.06.07 18:13
CG34VE heute 50%">
Antworten
Kicky:

Gazprom will Verhandlungen mit E.ON über Gas

 
11.06.07 09:45
Gazprom  setzt auf einen zügigen Fortgang der Gespräche mit E.ON über die Erschließung des lukrativen Gasfeldes Juschno Russkoje."Wir stehen hinter der grundsätzlichen Übereinkunft mit BASF auf der einen und E.ON auf der anderen Seite", sagte Gazproms Vize-Chef Alexander Medwedew dem "Handelsblatt"Dennoch müssten einige Bereiche mehrere Monate nach Abschluss der Vereinbarung neu überdacht werden. "Der Markt ändert sich, die Prognosen für die Preise ändern sich und das muss natürlich miteinbezogen werden.".....www.finanznachrichten.de/...ichten-2007-06/artikel-8396384.asp
Antworten
gievers:

Eufer, EDP, E.ON, EDF liebäugeln mit Dongs erneuer

 
11.06.07 13:31
baren Energie

MADRID (dpa-AFX) - Mehrere europäische Versorger liebäugeln einem Pressebericht zufolge mit dem zum Verkauf stehenden spanischen Geschäft für erneuerbare Energie des dänischen Energiekonzerns Dong. Zu den Interessenten gehörten das Gemeinschaftsunternehmen Eufer von Union Fenosa   und Enel   sowie Energias de Portugal (EDP), E.ON und Electricite de France (EdF) , berichtet der spanische Nachrichtendienst "Bolsacinco" am Montag unter Berufung auf Branchenkreisen. Der Deal soll den Angaben zufolge einen Wert von rund 600 Millionen Euro haben.


   Die Abgabefrist für Gebote läuft laut Webseite des Unternehmens am heutigen Montag ab. Bei dem Dong-Geschäft handelt es sich um rund 194 Megawatt bereits installierter und weiterer 1.000 Megawatt sich im Bau befindender Kapazitäten.



   Die beiden Hauptkonkurrenten bei erneuerbaren Energien, Iberdrola und Gamesa Corporacion Tecnologica, sollen bislang kein Interesse an der Dong-Aktivität geäußert haben./FX/ne/she/sb

Quelle: www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=536867
Antworten
Kicky:

Citigroup mit BUY Kz 140

 
20.06.07 07:10
Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von E.ON (ISIN DE0007614406 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 761440) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 140 EUR.
Antworten
Peet:

EON rechnet mit deutlichen Mehrkosten

 
26.06.07 15:33

E.On rechnet mit deutlichen Mehr­kosten für Verschmutzungsrechte

Energieversorger.

Die knappere Zuteilung von Verschmutzungsrechten wird für den Energiekonzern E.On teuer: Ab nächstem Jahr muss E.On über vierzig Prozent der benötigten Emissionszertifikate zukaufen. E.On rechnet mit Mehrkosten bis zu jährlich einer halben Milliarde Euro.

Das Unternehmen werde ab 2008 jährlich etwa 40 bis 45 Prozent des Bedarfes an Kohlendioxid-Zertifikaten zukaufen müssen, sagte E.On-Energie-Vorstand Bernhard Fischer heute in München. In den vergangenen Jahren hätten E.OnEnergie nur fünf bis sieben Prozent gefehlt.

Wie viel E.ON für die an der Börse gehandelten Zertifikate ausgeben müsse, hänge zwar von Entwicklung der Preise ab. E.ON Energie rechne aber mit einem dreistelligen Millionenbetrag. „Das können jährlich 400 bis 500 Millionen Euro sein“, sagte Fischer. Die Bundesregierung will den Energieversorgern von 2008 an weniger Verschmutzungsrechte zuteilen als bisher. Zudem soll ein Teil der bislang kostenlos vergebenen Zertifikate versteigert werden. Die Regierung will die Versorger damit dazu bringen, den Ausstoß klimaschädlichen Kohlendioxids zu reduzieren.

Fehlende Zertifikate müssen die Unternehmen zukaufen. Der Börsenpreis für den Ausstoß von einer Tonne Kohlendioxid im Jahr 2008 liegt derzeit bei 21 Euro. E.ON Energie benötigt nach eigenen Angaben jährlich Rechte für den Ausstoß von 50 bis 55 Millionen Tonnen Kohlendioxid.

[26.06.2007]  rtr

http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/126/id/280786/fm/0/SH/0/depot/0/index.html

 

E.ON 3379140

bye bye peet

do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song

Antworten
Peet:

Für sieben Mrd. Euro

 
27.06.07 11:25
Dienstag, 26. Juni 2007
Für sieben Mrd. Euro
E.on kauft Aktien zurück

Der Energiekonzern E.ON beginnt seinen Ende Mai angekündigten Aktienrückkauf am Mittwoch. Bis Ende dieses Jahres sollen eigene Aktien im Wert von rund 3,5 Milliarden Euro erworben werden, teilte der Konzern am Dienstag mit.

Bis Ende des kommenden Jahres würden weitere eigene Aktien im Wert von ebenfalls rund 3,5 Milliarden Euro am Markt eingesammelt. Auf Basis des aktuellen Kursniveaus vom 26. Juni könnten damit insgesamt rund 58 Millionen Aktien zurückgekauft werden.

http://www.n-tv.de/819679.html

E.ON 3381609

bye bye peet

do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song

Antworten
Ramses II:

kein wunder, dass sie die strompreise wieder

 
27.06.07 11:29
erhöht haben.
Antworten
Kicky:

keine Strompreiserhöhung bis September

 
27.06.07 12:22
München - Der Energieversorger E.ON Energie hat stabile Strompreise nur bis Ende September zugesichert. "Wie es danach weitergeht, ist derzeit noch völlig offen", sagte der Chef der E.ON Energie AG, Klaus-Dieter Maubach, bei der Jahrespressekonferenz in München. Bis zum Ende des dritten Quartals werde die E.ON-Tochter die Strompreise nicht verändern. Maubach widersprach damit einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel", wonach E.ON eine Strompreiserhöhung zum 1. September plane.
www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=19761
Antworten
Peet:

und ab september :-) ?

 
27.06.07 12:32
da geht es hoch - ins. ist ne anlage in eon schon sehr gut, auch wenn ich den aktuellen kurs für sehr anspruchsvoll halte und es bestimmt bald günstigere einstiegskurse oder nachkaufskurse gibt - auch die dividende lässt sich mehr als sehen

E.ON 3381817

bye bye peet

do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song

Antworten
Kicky:

ABN Amro hebt KZ auf 151 EUR

 
11.07.07 07:34
Amsterdam (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der ABN AMRO stufen die Aktie von E.ON (ISIN DE0007614406 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 761440) von "hold" auf "buy" hoch.

Die Analysten würden sich nach einem Treffen mit dem Management von der neuen Finanzstrategie überzeugt zeigen.

Die Aktie sei zudem günstig bewertet. Das Kursziel werde bei 151 EUR veranschlagt.

Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten der ABN AMRO für die Aktie von E.ON nunmehr eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 10.07.07)
Antworten
Kicky:

Crdit Suisse erhöht Kursziel auf 146

 
12.07.07 19:07


Credit Suisse erhöht Kursziel von E.ON

Die Analysten der Credit Suisse stufen die Aktien von E.ON (Nachrichten/Aktienkurs) weiterhin mit "Outperform" ein.
Das Kursziel wurde von 135 Euro auf 146 Euro erhöht  bei Börsego
Antworten
Kicky:

Vattenfall prüft Ausstieg aus Krümmel

 
16.07.07 08:38
Hamburg - Nach dem Brand im Kernkraftwerk Krümmel gibt es beim Energieunternehmen Vattenfall Überlegungen, die Betreiberlizenz für die Reaktoren in Krümmel und Brunsbüttel abzugeben. Nach SPIEGEL-Informationen gab es bereits erste Gespräche, die Lizenz auf den Konkurrenten E.on zu übertragen.Der Düsseldorfer Energiekonzern E.on, der ohnehin mit 50 beziehungsweise 33 Prozent an den Problemreaktoren beteiligt ist, genießt nach der Pannenserie eine höhere Reputation beim Betreiben von Kernreaktoren als Vattenfall. Er könnte - so die Hoffnung der Branche - die Kraftwerke wieder aus der Kritik nehmen. Bei E.on will man aber vor einer Entscheidung die Aufarbeitung der Vorgänge abwarten....Sollte sich Vattenfall tatsächlich von Krümmel und Brunsbüttel trennen, wäre das Unternehmen der erste Stromkonzern in Deutschland, der keine Kernkraftwerke betreibt. Die drei großen Mitbewerber E.on Chart zeigen, RWE Chart zeigen und EnBW Chart zeigen haben allesamt eigene Atommeiler.
www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,494424,00.html
Antworten
Kicky:

AKW-Pannen ohne Einfluss auf Prognosen

 
24.07.07 13:34
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der Vorstandsvorsitzende der E.ON AG, Wulf Bernotat, hat klar gestellt, dass die jüngsten Ausfälle der Atomkraftwerke Brunsbüttel und Krümmel keine Gewinnwarnung seines Unternehmens nach sich ziehen werden. Trotz der erwarteten Millionen-Verluste hätten die Pannen "keinerlei Einfluss auf das Erreichen der Zielmarken von E.ON in diesem Jahr", sagte Bernotat in einem Interview mit Dow Jones Newswires. Die Ausfälle würden einen zu kleinen Teil des gesamten E.ON-Geschäfts betreffen. "Das wird unsere Prognosen nicht beeinträchtigen."

E.ON ist an Krümmel mit 50% und an Brunsbüttel mit 33,3% beteiligt. Die Betriebsführung der beiden Kraftwerken liegt bei Vattenfall Europe.
www.finanznachrichten.de/...ichten-2007-07/artikel-8660428.asp
Antworten
Kicky:

Lehman Brothers mit overweight

 
24.07.07 13:36
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Lehman Brothers nehmen die Bewertung der Aktie von E.ON (ISIN DE0007614406 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 761440) mit "overweight" und einem Kursziel von 140 EUR wieder auf.

Nach dem gescheiterten Übernahmeversuch von Endesa zeichne sich der Plan B durch eine Balance zwischen den Anforderungen an Wachstum, Politik und Aktionärserwartungen aus. Die Analysten würden die Investitionsstrategie als sinnvoll und die Erwartung eines zweistelligen Dividendenwachstums bis 2010 als attraktiv erachten.

E.On verfüge über die finanziellen Möglichkeiten, durch Investitionen von der steigenden Nachfrage nach Energie in Europa zu profitieren. E.ON wolle in den kommenden Monaten 60 Mrd. EUR investieren, was ein ehrgeiziger Plan sei.

Weitere Unterstützung könnte der Aktienkurs durch ein Aktienrückkaufprogramm mit einem Volumen von 7 Mrd. EUR erhalten. E.ON sei der attraktivste Titel im Sektor.

Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Lehman Brothers die Aktie von E.ON mit dem Votum "overweight". (Analyse vom 20.07.07)
Antworten
Peet:

Beteiligung an zwei Erdgasfeldern in Norwegen

 
02.08.07 12:43
E.ON erwirbt Beteiligung an zwei Erdgasfeldern in Norwegen

11:48 02.08.07

Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Energieversorger E.ON AG (ISIN DE0007614406/ WKN 761440) hat seine Präsenz im Erdgasgeschäft weiter ausgebaut.

Wie der im DAX30 notierte Konzern am Donnerstag erklärte, hat man im Rahmen einer Vereinbarung mit der Royal Dutch Shell Group plc (ISIN GB00B03MLX29/ WKN A0D94M) 28 Prozent der Anteile an zwei bedeutenden Erdgasfeldern in Norwegen erworben. Der Kaufpreis wurde auf 893 Mio. Dollar beziffert, was umgerechnet rund 650 Mio. Euro entspricht. Für die Entwicklung der Felder wird E.ON anteilig rund 1,4 Mrd. Dollar (rund 1,0 Mrd. Euro) investieren, teilte der Konzern weiter mit.

Die beiden Erdgasfelder Skarv und Idun liegen in der nördlichen Norwegischen See knapp unterhalb des Polarkreises und verfügen über Reserven von rund 65,6 Millionen Kubikmeter Oil Equivalent (davon 48,3 Milliarden Kubikmeter Rich Gas). Gemeinsam mit weiteren aussichtsreichen Satellitenfeldern gehört das Gebiet zu den größten und attraktivsten noch zu entwickelnden Gasvorkommen Norwegens. Die Aufnahme der Produktion ist für 2011 geplant.

E.ON wird aus diesen Feldern über mindestens zehn Jahre jährlich im Schnitt rund 1,4 Milliarden Kubikmeter Erdgas beziehen, hieß es weiter.

Die Aktie von E.ON notiert aktuell mit einem Plus von 0,65 Prozent bei 115,68 Euro. (02.08.2007/ac/n/d)

E.ON 3469516

bye bye peet

do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song

Antworten
Peet:

E.ON will neuen Windpark errichten

 
30.08.07 13:04
E.ON will neuen Windpark errichten

12:59 29.08.07

Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Energieversorger E.ON AG (ISIN DE0007614406/ WKN 761440) will einen weiteren Windpark vor der Küste von Großbritannien errichten.

Wie der im DAX30 notierte Energieversorger am Mittwoch erklärte, soll acht Kilometer vor der Küste von Yorkshire der Windpark Humber Gateway entstehen. Dabei werden 80 Windkraftanlagen bis zu 300 MW sauberen Windstrom erzeugen, was für die Versorgung von bis zu 200.000 Haushalte mit Strom ausreicht.

Der Planungsprozess für dieses technisch aufwendige Projekt soll in den nächsten Wochen mit intensiven Gesprächen in den Gemeinden an der englischen Küste und mit Fischereiverbänden beginnen. Dadurch will man sicherstellen, dass schon bei der Planung die Belange von Anwohnern und Umwelt berücksichtigt werden.

Derzeit betreibt E.ON in Großbritannien onshore und offshore 20 Windparks, in der Planung sind neben Humber Gateway weitere Anlagen, darunter "London Array", mit 1.000 MW einer der weltweit größten Offshore-Parks in der Themse-Mündung. Das Projekt wird gemeinsam mit Shell WindEnergy und dem britisch-dänischen Konsortium Dong Energy London Array entwickelt.

Die Aktie von E.ON notiert aktuell mit einem Minus von 0,05 Prozent bei 119,24 Euro. (29.08.2007/ac/n/d)

E.ON 3535075

bye bye peet

do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song

Antworten
Peet:

Strom wird noch teurer :-)

 
28.10.07 11:50

Samstag, 27. Oktober 2007

Eon-Chef sicher
Strom wird noch teurer


Eon-Chef Wulf Bernotat rechnet mit weiteren Preissteigerungen beim Strom. "Wir leben in einer Energiewelt, in der die weltweite Nachfrage permanent steigt, aber das Angebot nicht entsprechend mitwächst", sagte er dem "Focus". "Trotz aller Bemühungen wird Energie deshalb knapper und folglich teurer."
 
Zugleich wies Bernotat Vorwürfe zurück, die Stromverbraucher mit den geplanten Preiserhöhungen über Gebühr abzukassieren: "Das ist unbegründet. Niemand ist ausgeliefert, jeder kann problemlos wechseln." Die Haushalte könnten heute mehr denn je aus einer Vielzahl von Produkten und Anbietern wählen.
 
Dem Staat warf Bernotat eine Mitverantwortung an den steigenden Strompreisen vor und verwies darauf, das der Strompreis zu 41 Prozent aus staatlichen Lasten bestehe. "Man sollte den Menschen immer die ganze Wahrheit sagen", erklärte er. Preiserhöhungen seien auch bei milliardenschweren Unternehmensgewinnen nötig: "Wir brauchen Gewinne, um investieren zu können", sagte Bernotat. Gewinne müssten im Verhältnis zum eingesetzten Kapital gesehen werden. "Und in der Rendite sind wir unter den deutschen Unternehmen die Nummer 78."

E.ON 3688059

Eon-Chef Bernotat kündigt weitere Strompreiserhöhungen an.

weiter unter : http://www.n-tv.de/871650.html

 

E.ON 3688059

bye bye peet

do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song

Antworten
lead:

E.on: Chef geht bald in den Bau!

 
03.11.07 13:50
www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,515181,00.html
Antworten
lead:

Strompreise werden jetzt fallen!

 
03.11.07 17:30
Antworten
Peet:

E.ON verbucht Ergebnisplus, bestätigt Prognosen

 
13.11.07 12:11

E.ON verbucht Ergebnisplus, bestätigt Prognosen

11:53 13.11.07

Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die

... (automatisch gekürzt) ...

http://www.peet.privat.t-online.de/7.gif
Moderation
Zeitpunkt: 17.11.07 12:58
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, bitte nur zitieren

Link: Nutzungsbedingungen  

Antworten
lead:

Weg mit dem Arsch!

 
13.11.07 21:44
"Vor dem Hintergrund der wachsenden Kritik drängt Eon stark ins Ausland. "Wir sind in fast 30 Ländern erfolgreich und erzielen einen immer größeren Anteil unseres Ergebnisses außerhalb Deutschlands", sagte Bernotat. In dieser Strategie sieht der Eon-Chef sich durch die Geschäftsentwicklung im laufenden Jahr bestärkt: 70% des kräftigen Gewinnzuwachses steuern ausländische Aktivitäten bei, und nur 30% stammen aus dem Inland."

Mit dem ergaunerten Geld von uns, macht er im Ausland große Geschäfte!!!
Weg mit dem Mistsack!!!
Antworten
TommiUlm:

Strompreise

2
13.11.07 23:14
Hallo Mitleidende,

tja ein Thema das mich auch in meiner Tätigkeit als Controller schon lange ankotzt.
Wenn man heute Preisanfragen bei 10 Stromabietern macht erhält man an einem Tag
von jedem 10 wechselnde Angebotspreise am Tag.
Die Preise für die Privathaushalte werden nach oben flexibel gehalten mit den Gewerblichen werden
3 Jahresverträge mit Festpreis gemacht, nur der Leistungspreis (für die vertraglich garantierte Liefermenge) bleibt variabel, so siehts aus.
Unter dem Strich sind die 3 Jahresverträge auch über den Tisch gezogen worden (Leistungspreis).

Zu unserem Staat braucht man keinen grossen Kommentar beitragen, Doppelbesteuerung mit Stromsteuer und Mehrwertsteuer, Kotz.
Möchte nur mal wissen wohin das Geld von der eingenommenen Stromsteuer fliesst, vielleicht die
Geheimkasse für Diätenerhöhungen, Spei.

Das Deutsche Volk lässt sich halt jeden Scheiss gefallen.

Tommi





Antworten
Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#118

011178E:

25

 
13.12.23 16:02
?
Antworten
011178E:

Kurzfristig Kursziel

 
13.12.23 16:02
Von Eon 25 Euro. Meine Meinung!
Antworten
Sniepa43:

Begründung

 
14.12.23 15:18
Da du schon über 20 Jahre hier angemeldet bist, würde mich doch einmal interessieren wie man darauf kommen kann, das sich E.on in kurzer Zeit verdoppeln soll .
Wäre nicht schlecht, da ich  selbst schon seit 2014 investiert bin.  
Antworten
011178E:

Netzentgelte steigen wohl?

 
04.01.24 15:56
Antworten
Maikeld:

das ist alle?

 
05.01.24 08:54
Wow!
alles kann nix muß
Antworten
Lenovo:

Netzentgelte

2
07.01.24 00:07
>> Netzentgelte steigen wohl

Das stimmt, für den Verbraucher wird es teurer. Bedeutet aber nicht, dass die Netzbetreiber davon profitieren.
Denn...

  - Staatliche Subventionen für Netzbetreiber werden gestrichen
  - Höhere Kosten für "Regelenergie"*
  - Netzausbau kostet Geld

*"Dass es deutlich teurer geworden ist, Übertragungsnetze zu betreiben, hängt eng mit den gestiegenen Gaspreisen zusammen: Die Übertragungsnetzbetreiber fordern in großem Umfang Strom aus Gaskraftwerken an, um die Netze kurzfristig stabil zu halten. Die Kosten für die Beschaffung dieser sogenannten Regelenergie sind stark gestiegen."

Quelle:
www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...24/100003317.html

In dem Handelsblatt Artikel (leider hinter der Paywall) wird auch auf die Punkte Netzausbau und Subventionen eingegangen.

Die Verschuldung scheint in den letzten Jahren reduziert worden zu sein, so dass die höheren Zinsen hoffentlich keinen starken Impact haben...
Antworten
Bilderberg:

E on erhöht ab Februar den Heizstrompreis

 
10.01.24 09:51
Verbraucherzentralen rufen die Kunden auf zu wechseln.
Sie haben in der Grundversorgung 14 Tage Kündigungsfrist.
So soll also der Strom für Nachtspeicher und Wärmepumpen angehoben werden. Na wenn der Schuss mal nicht nach hinten losgeht.
Bin echt froh bei 32,7 cent Arbeitspreis und 9,90 € Monatsgebühr gelandet zu sein. Vielfach ist der Monatspreis exorbitant gestiegen da man ja mittels Solaranlage als Kunde kWh bei Sonne wie heute gut und gerne 50% am Tag einsparen kann.
Wieder ein Beispiel wie dieses Unternehmen versucht ihren Gewinn auf zweifelhafte Art zu erhöhen. Meine Meinung.
Antworten
Auf neue Beiträge prüfen
Es gibt keine neuen Beiträge.

Seite: Übersicht Alle 1 2 3 4 5

Börsen-Forum - Gesamtforum - Antwort einfügen - zum ersten Beitrag springen

Neueste Beiträge aus dem E.ON Forum

Wertung Antworten Thema Verfasser letzter Verfasser letzter Beitrag
10 3.304 #snug + lordslowhand Pantera snug_hoodie 11.12.25 17:14
51 24.662 RWE/Eon - sell out beendet? Bafo AxelFL 02.12.25 15:26
6 726 in Schmidti68 Privatier57 15.08.25 20:33
90 47.565 E.ON AG NA DerBergRuft Marygold 28.02.25 21:00
6 124 E.ON moebius Bilderberg 10.01.24 09:51

--button_text--