werden könnte ist doch insofern wünschenswert, als das auch ohne erhebliche Investitionen in UMTS der Wert einen Nutzen aus dem "Netz der nächsten Generation" ziehen könnte. So ist den UMTS-Provideren daran gelegen einen rasanten Vertrieb durchzuführen, um möglichst frühzeitig den Markt für sich zu erschliessen. Hier nun kommt, wie bereits der Frankfurter Tagesdienstes feststellte Drillisch ins Spiel. Nach Ansicht der Analysten des FT müssten die Lizenzteilnehmer die immensen Kosten auf möglichst viele Kunden verteilen, wobei Drillisch die Rolle eines Serviceproviders einnehmen könnte und die meisten Netzbetreiber Vertriebskooperationen mit Drillisch abschliessen, um die Teilnehmerzahlen in den neuen UMTS-Netzten schnell steigern zu können.
Auch biete sich derzeit durch den niedrigen Aktienkurs prinzipiell sogar eine Übernahme des Unternehmens an.
Da der Aktienkurs immer noch vergleichsweise niedrig sei, rate man zum schnellen Einstieg. Dieses scheine auch der Markt registriert zu haben, so dass der Kurs angezogen habe.