Hach was hier ein merkwürdiges Geschreibe stattfindet, man kann sich das echt nicht mehr alles durchlesen.
Interessante Fakten im Webcast von gestern.
Stand Netzausbau:
2 (von 4) Core-Rechenzentren
17 (von 24) dezentralen EDGE-Rechenzentren
61 (von ca. 550) regionalen Far-EDGE-Rechenzentren
94 Antennenstandorte übernommen, davon 14 in Betrieb
Technisch läuft das alles im erwarteten Rahmen. Energieverbrauch und Betriebskosten von ORAN nicht höher als erwartet. (für die Verschwörungstheoretiker). Geschwindigkeit und Übertragungsqualität wie zu erwarten.
Netzbetrieb der ersten drei Monate bestätigt die wirtschaftlichen Annahmen des Businessplanes:
Nach Kundenmigration 2024/2025:
Die Kosten des Netzbetriebs (ohne Antennenstandorte) werden durch Einsparungen bei Voice-
Verkehren und International Roaming finanziert.
Insbesondere interessant hier, dass es im Vergleich zum heutigen Geschäft deutliche Einsparungen im internationalen Roaming geben wird, weil orange als direkter Contractor da günstigere Konditionen bietet als die heutigen Anbieter. Zudem wird es Einsparungen geben, weil Voice-Telefonie über das eigene Netz oder NR als Datenvolumen billiger sind als die Sprachminuten die heute an TEF bezahlt werden.
Nach Erwerb von Low-Band-Frequenzen Anfang 2026
Die Betriebskosten eines Antennenstandorts werden durch Einsparungen bei National Roaming
weitgehend gedeckt, vollständig ab Ende der zweiten Ausbaustufe (50% Haushalts-Coverage)
Funkspektrum
Frequenzkosten sollen durch neue Geschäftsfelder refinanziert werden
(FWA, Branded Reselling, B2B-Tarife etc.)
Ab 2024 sollen dann 3.000 Standorte pro Jahr aufgebaut werden.
Interessante Fakten im Webcast von gestern.
Stand Netzausbau:
2 (von 4) Core-Rechenzentren
17 (von 24) dezentralen EDGE-Rechenzentren
61 (von ca. 550) regionalen Far-EDGE-Rechenzentren
94 Antennenstandorte übernommen, davon 14 in Betrieb
Technisch läuft das alles im erwarteten Rahmen. Energieverbrauch und Betriebskosten von ORAN nicht höher als erwartet. (für die Verschwörungstheoretiker). Geschwindigkeit und Übertragungsqualität wie zu erwarten.
Netzbetrieb der ersten drei Monate bestätigt die wirtschaftlichen Annahmen des Businessplanes:
Nach Kundenmigration 2024/2025:
Die Kosten des Netzbetriebs (ohne Antennenstandorte) werden durch Einsparungen bei Voice-
Verkehren und International Roaming finanziert.
Insbesondere interessant hier, dass es im Vergleich zum heutigen Geschäft deutliche Einsparungen im internationalen Roaming geben wird, weil orange als direkter Contractor da günstigere Konditionen bietet als die heutigen Anbieter. Zudem wird es Einsparungen geben, weil Voice-Telefonie über das eigene Netz oder NR als Datenvolumen billiger sind als die Sprachminuten die heute an TEF bezahlt werden.
Nach Erwerb von Low-Band-Frequenzen Anfang 2026
Die Betriebskosten eines Antennenstandorts werden durch Einsparungen bei National Roaming
weitgehend gedeckt, vollständig ab Ende der zweiten Ausbaustufe (50% Haushalts-Coverage)
Funkspektrum
Frequenzkosten sollen durch neue Geschäftsfelder refinanziert werden
(FWA, Branded Reselling, B2B-Tarife etc.)
Ab 2024 sollen dann 3.000 Standorte pro Jahr aufgebaut werden.