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Ein landläufige Meinung lautet: Wer an die Börse geht, will Kasse machen. Dabei dürfte es sich um ein Vorurteil gegenüber Börsengängen (engl. Initial Public Offerings bzw. IPO) handeln. Ein Blick auf die durchschnittliche Performance der neuen Börsenkandidaten zeigt, dass sich Engagements in Aktien durchaus lohnen. Das belegt eine Untersuchung von IPOX Schuster LLC. Das Researchhaus, das von Josef Schuster gegründet wurde, beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit Börsengängen. Hauptprodukt der Gesellschaft sind die IPOX Indizes, an denen sich der durchschnittliche Erfolg der Börsengänge ablesen lässt. Die Rückrechnung basiert auf der festen Regel, dass alle Einzeltitel am siebten Handelstag nach dem Börsengang in den Index aufgenommen werden. In Untersuchungen zeigte IPOX, dass mit den neu gelisteten Aktien vier Jahre nach dem Börsengang die höchsten Erträge erzielbar waren. Daher müssen die Indexkandidaten exakt 1000 Handelstage nach Listing am Aktienmarkt den Index wieder verlassen. Den meisten Anlegern war es bisher kaum möglich bei den weltweiten Börsengängen dabei zu sein. Die ABN AMRO Bank ermöglicht nun zusammen mit dem IPO Index Anbieter IPOX Schuster die Möglichkeit über drei Open End Zertifikat an den globalen Börsengängen teilzuhaben.
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IPO Indizes für die Regionen Asien, Europa und USA
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ABN AMRO Bank N.V. |