DIE WELT kann sich von IWF-Fälschungen nicht

Beiträge: 11
Zugriffe: 646 / Heute: 1
Libuda:

DIE WELT kann sich von IWF-Fälschungen nicht

3
24.05.09 11:43
trennen. Denn auf der Wirtschaftsseite, von heute steht an zweiter Stelle ein Artikel aus dem Feburar, der auf vom IWF gefäschten Zahlen basiert, die dann später einen Skandal auslösten. Beim IWF und anderen Organisationen gibt es einige, die auch vor Fälschungen nicht zurückschrecken, um ihre Wichtigkeit zu unterstreichen und sich später als Retter aufzuführen. An Ludwigs Ehrhardts Wort, dass Konjunktur zu 50% Psycologie sei, denken diese publicitygeilen Egomanen auch keine Sekunde.

Und dem verzockten WELT-Redakteur erschien die Nachricht so gut, dass er sie wiederholte. Vielleicht war ja damals für Helmut Kohl tätig, als dessen Weihnachtsansprache wiederholt wurde.

www.welt.de/finanzen/article3236328/...st-Deutschland-mit.html
Libuda:

Wer es nicht glaubt

 
24.05.09 11:50
24.05.2009, aktuelle Nachrichten von 11:47 Uh

Und dann gehen auf:


www.welt.de
Libuda:

"Schätzungen" von IWF- und Weltbank-Hänschen

 
24.05.09 11:54
sind daher kriminell, weil sie auf wilden wichtigtuerischen Weltuntergangsfantasien beruhen, wie der nachstehende Artikel zeigt:

www.blicklog.com/2009/02/25/...rbindlichkeiten-werden-gezahlt/
Libuda:

Auch die Kommentierungen zu dem letzten

 
24.05.09 14:31
Artikel sollte man lesen, denn auch da kommt noch einigen an Erhellendem zum Vorschein.
Libuda:

Wie die IWF-Hänschen bei ihrem Chef Radfahren

 
24.05.09 17:40
weil sich der Strauss-Kahn der Welt als Retter prasentieren will, könnt Ihr hier nachlesen - bzw. die peinliche Korrektur. Meines Erachtens war das kein Irrtum, sondern vorauseilender Gehorsam, zu dessen Korrektur man dann doch gezwungen war, als die Proteste ein nicht erwartetes Ma überschritten. Dass man solchen Ego-Trips auf der psychologischen Schiene unendlichen Schaden anrichten kann, ist Machtmenschen wie Strauss-Kahn scheissegal.


.05.2009 | 12:07
    IWF-Chef entschuldigt sich bei Österreich
IWF-Chef Strauss-Kahn hat sich bei Finanzminister Pröll für die Fehlberechnungen des Internationalen Währungsfonds (IWF) im Zusammenhang mit den Risiken in Osteuropa entschuldigt.



"Ja, natürlich", so die Antwort von Strauss-Kahn auf eine Frage bei einem gemeinsamen Pressegespräch mit Pröll und OeNB-Gouverneur Nowotny. "Er hat sich entschuldigt, für mich ist die Sache erledigt", sagte Pröll.

Es sei ein "menschlicher Fehler" gewesen, der passieren konnte, der aber keinen Einfluss auf die österreichischen Kapitalmarktemissionen gehabt habe. Der Fehler sei aber trotzdem "nicht akzeptabel". Der Fehler habe aber die Analyse der Situation in den osteuropäischen Ländern und in der Welt nicht geändert. "Die globale Analyse bleibt gleich", sagt der IWF-Präsident.

In den osteuropäischen Ländern gebe es genau so wie in anderen Emerging Markets, wie etwa in Asien oder Lateinamerika, ein größeres Risiko. Das sei normal für Emerging Markets. In Osteuropa könnte laut Strauss-Kahn bereits "das Schlimmste" hinter uns sein. trotzdem könnten noch immer Probleme auftauchen. Jetzt habe man zumindest eine klare Sicht über die Risiken. Vieles hänge aber vom "roll-over" der Finanzierungen der Banken in diese Region ab, das sei entscheidend.

Strauss-Kahn geht davon aus, dass sich die Weltwirtschaft im ersten Halbjahr 2010 wieder erholen wird. Der Wendepunkt dürfte im Oktober, November oder Dezember erreicht werden. "Das hängt davon ab, was man im Bankensektor ab jetzt noch tut", sagte Strauss-Kahn. Die Abwärtsrisiken seien aber noch immer sehr groß. "Es ist noch viel zu tun".
Maxgreeen:

arbeitet der IWF nicht für die USA ?

 
24.05.09 17:54
dann macht es Sinn
Libuda:

DIE WELT ihr uraltes vom IWF gefälschtes Loch

 
24.05.09 22:18
noch immer nicht beseitigt:

www.welt.de/finanzen/
Libuda:

Eines der erstaunlichsten Erscheinungen

 
25.05.09 21:59
ist momentan, dass man angesichts einer Kreditausfallquote von 1,6% in den USA nicht über die gigantischen Stillen Reserven der Banken diskutiert, die ein Mehrfaches dieses Prozentsatzes auf ihre Assets abgeschrieben hat, sondern darüber, ob man noch einmal so viel wie bisher schon geschehen abschreiben müsse. Über viele Jahre bzw. Jahrzehnte galt z.B. der Roubini als Scharlatan, jetzt wird er als Starökonom beschrieben - obwohl er ähnlichen Blödsinn schon vorhersagte als der Dow noch bei 2.000 war.

Angesichts nach oben explodierender Preise der angeblich toxischen Papiere ist das schon eine ziemlich perverse Diskussion. Offenslicht getrauen sich hier nur wenige, Scharlatanen wie dem Roubini zu widersprechen. Libuda kann sich das leisten, denn er hat schon lange vor Roubini auf diversen Board über Jahre das Über-Leveraging der Bängster angeklagt und wurde dafür sogar vom hier versammelten Weltuntergang und seinen Lemmingen gescholten, die Loblieder auf den Ackermann-Sepp und seine Zock-Manieren sangen.
Libuda:

Hier könnt das mit den 1,6% nachlesen

 
25.05.09 22:02
www.blicklog.com/2009/02/25/...rbindlichkeiten-werden-gezahlt/
Libuda:

Und wer sich ganz schlau machen will

 
25.05.09 22:05
liest auch das noch:

www.blicklog.com/2009/02/02/...l-1-was-steckt-in-den-bilanzen/
Armitage:

ach Libuda..

 
25.05.09 22:06
ich liebe Dir!

Ich lese Dich immer gerne...


A.
(Libuda-Fanclub)
Es gibt keine neuen Beiträge.


Börsen-Forum - Gesamtforum - Antwort einfügen - zum ersten Beitrag springen
--button_text--