Bericht stammt von Silberinfo
Es kommt nicht darauf an, die Zukunft vorherzusagen,
sondern auf die Zukunft vorbereitet zu sein
Perikles
Der Drang seinen Wohlstand zu vermehren, ist eine der entscheidenden Triebfedern menschlichen Handelns. Die Aussicht nach Jahren der schweißtreibenden Arbeit und der damit einhergehenden Entbehrungen einen höheren Lebensstandard zu erreichen, spornt Individuen zu Höchstleistungen an. Die umsichtige Anlage des mühselig Ersparten kann die Dauer des Vermögensaufbaus deutlich reduzieren. Allerdings bedrohen zwei grundverschiedene Gefahrenherde diesen Aufbau. Der eine ist mikroökonomischer Natur und im Prinzip nicht auszuschalten, der zweite, tendenziell makroökonomisch, hingegen schon. Ersterer basiert auf der Unsicherheit der Zukunft. Welche Produkte morgen von den Konsumenten nachgefragt werden und damit spezifischen Unternehmen hohe Gewinne und damit dem Anleger eine hohe Rendite bringen, kann nur erahnt werden. Der dänische Physiker Niels Bohr brachte diesen Aspekt der menschlichen Existenz in folgendem Bonmot auf den Punkt: "Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen.“
Die zweite Risikoquelle speist sich hingegen aus ökonomischen Illusionen, also aus Vorstellungen über den wirtschaftlichen Ablauf, die nicht mit der Realität in Einklang stehen. Im Prinzip bedeutet das nichts anderes, als dass die gewählten Mittel der Zielerreichung nicht dienlich sind. Ein auf Illusionen basierender Vermögensaufbau muss daher letzten Endes scheitern. Die folgenden fünf Illusionen zählen zu den am weitesten verbreiteten, aber lange nicht einzigen Trugschlüssen im Bereich des Vermögensaufbaus.
Es kommt nicht darauf an, die Zukunft vorherzusagen,
sondern auf die Zukunft vorbereitet zu sein
Perikles
Der Drang seinen Wohlstand zu vermehren, ist eine der entscheidenden Triebfedern menschlichen Handelns. Die Aussicht nach Jahren der schweißtreibenden Arbeit und der damit einhergehenden Entbehrungen einen höheren Lebensstandard zu erreichen, spornt Individuen zu Höchstleistungen an. Die umsichtige Anlage des mühselig Ersparten kann die Dauer des Vermögensaufbaus deutlich reduzieren. Allerdings bedrohen zwei grundverschiedene Gefahrenherde diesen Aufbau. Der eine ist mikroökonomischer Natur und im Prinzip nicht auszuschalten, der zweite, tendenziell makroökonomisch, hingegen schon. Ersterer basiert auf der Unsicherheit der Zukunft. Welche Produkte morgen von den Konsumenten nachgefragt werden und damit spezifischen Unternehmen hohe Gewinne und damit dem Anleger eine hohe Rendite bringen, kann nur erahnt werden. Der dänische Physiker Niels Bohr brachte diesen Aspekt der menschlichen Existenz in folgendem Bonmot auf den Punkt: "Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen.“
Die zweite Risikoquelle speist sich hingegen aus ökonomischen Illusionen, also aus Vorstellungen über den wirtschaftlichen Ablauf, die nicht mit der Realität in Einklang stehen. Im Prinzip bedeutet das nichts anderes, als dass die gewählten Mittel der Zielerreichung nicht dienlich sind. Ein auf Illusionen basierender Vermögensaufbau muss daher letzten Endes scheitern. Die folgenden fünf Illusionen zählen zu den am weitesten verbreiteten, aber lange nicht einzigen Trugschlüssen im Bereich des Vermögensaufbaus.