DG Bank und GZ-Bank fusionieren
Nummer Sechs in Deutschland
Die Fusion von DG Bank und GZ-Bank ist einen entscheidenden Schritt vorangekommen. Mit der Zustimmung der Aufsichtsräte beider Häuser steht dem Zusammenschluss der Frankfurter Spitzeninstitute der Volks- und Raiffeisenbanken praktisch nichts mehr im Wege.
Nur noch Formsache
Formal müssen zwar noch die Hauptversammlungen am 16. August die Verschmelzung rückwirkend zum 1. Januar 2001 absegnen. Dies gilt jedoch als Formsache, da die Eigentümer bereits Zustimmung signalisiert haben.
Höhe des Personalabbaus unklar
Unklar sind allerdings noch die Konsequenzen für die rund 14.300 Beschäftigten der neuen DZ Bank. Der Abbau von Personal im Zuge der Fusion gilt als sicher. Offen ist nur noch, wie drastisch die Einschnitte ausfallen.
"Baldmöglichst" konkrete Ergebnisse
"Konkrete Konsequenzen für die Mitarbeiter beider Häuser wurden noch nicht beschlossen", teilten DG und GZ-Bank in einer gemeinsamen Erklärung mit. "Baldmöglichst" sollen jedoch konkrete Ergebnisse vorgelegt werden.
Sechstgrößte Bank in Deutschland
Der neue genossenschaftliche Bankriese soll Anfang September an den Start gehen: "Die DZ Bank wird Zentralbank für die 1400 Volksbanken und Raiffeisenbanken und international agierende Geschäftsbank. Mit einer Bilanzsumme von circa 350 Milliarden Euro wird sie die sechstgrößte Bank in Deutschland."
GZ-Bank-Chef Brixner wird Vorstandschef
Die DZ Bank wird neben der Funktion als Zentralbank ihre Schwerpunkte auf den Feldern Mittelstand und Investmentbanking haben. Der Vorstand wird aus zehn Mitgliedern bestehen. Vorsitzender wird der bisherige GZ-Bank-Chef Ulrich Brixner. Zu seinem Stellvertreter wurde Uwe Flach von der DG Bank bestimmt.
dpa
Nummer Sechs in Deutschland
Die Fusion von DG Bank und GZ-Bank ist einen entscheidenden Schritt vorangekommen. Mit der Zustimmung der Aufsichtsräte beider Häuser steht dem Zusammenschluss der Frankfurter Spitzeninstitute der Volks- und Raiffeisenbanken praktisch nichts mehr im Wege.
Nur noch Formsache
Formal müssen zwar noch die Hauptversammlungen am 16. August die Verschmelzung rückwirkend zum 1. Januar 2001 absegnen. Dies gilt jedoch als Formsache, da die Eigentümer bereits Zustimmung signalisiert haben.
Höhe des Personalabbaus unklar
Unklar sind allerdings noch die Konsequenzen für die rund 14.300 Beschäftigten der neuen DZ Bank. Der Abbau von Personal im Zuge der Fusion gilt als sicher. Offen ist nur noch, wie drastisch die Einschnitte ausfallen.
"Baldmöglichst" konkrete Ergebnisse
"Konkrete Konsequenzen für die Mitarbeiter beider Häuser wurden noch nicht beschlossen", teilten DG und GZ-Bank in einer gemeinsamen Erklärung mit. "Baldmöglichst" sollen jedoch konkrete Ergebnisse vorgelegt werden.
Sechstgrößte Bank in Deutschland
Der neue genossenschaftliche Bankriese soll Anfang September an den Start gehen: "Die DZ Bank wird Zentralbank für die 1400 Volksbanken und Raiffeisenbanken und international agierende Geschäftsbank. Mit einer Bilanzsumme von circa 350 Milliarden Euro wird sie die sechstgrößte Bank in Deutschland."
GZ-Bank-Chef Brixner wird Vorstandschef
Die DZ Bank wird neben der Funktion als Zentralbank ihre Schwerpunkte auf den Feldern Mittelstand und Investmentbanking haben. Der Vorstand wird aus zehn Mitgliedern bestehen. Vorsitzender wird der bisherige GZ-Bank-Chef Ulrich Brixner. Zu seinem Stellvertreter wurde Uwe Flach von der DG Bank bestimmt.
dpa