wirft seine Schatten voraus und das besonders bei der Post.
Die Anleger wissen, dass bei der Post jetzt alle Zocker raus sind, und dass die mittelfristigen auf die Portoerhöhung besoners aber auf deren Datum und Umfang warten. Von diesen beiden Anlegergruppen sind keine Aktionen bis zum Verfallstag zu erwarten. Es sei denn, der Vorstand meldet die Einzelheiten der Portoerhöhung, aber auch damit rechnet keiner.
Ganz anders dagegen die langfristigen Anleger. Die kaufen genau gezielt, wie man auch heute rmerken kann, alles vom Tisch. Sie wissen, dass es dieses Jahr zur Portoerhöhung kommt, rechnen aber nicht mit Zahlen und Umfängen dazu in 2019 sondern den vollen Umfang (=80 Cent) für 2020. Das wirkt sich besonders auf die nächsten Verfallstage aus, die jetzt den größten Abstand zum Kursziel am Ende der Strategie 2020 vorweisen und somit die größte Gefahr für alle Call-Optionsscheine darstellen. Dem kann man nur begegnen, in dem man die Aktien kauft. Und das aus guten zwei Gründen. Zum einen um den Verfall möglichst gering zu halten, und eigentlich noch wichtiger um den Erwerb für den Neueinstieg in der Post über Optionsscheine nicht zu teuer werden zu lassen.
Deswegen wird der Kurs der Post zumindest bis zum nächsten Freitag weiter ansteigen - möglicherweise sogar ununterbrochen.
Alles Gute
Der Chartlord