ist, daß bei den meistens Interviews die durch Nachrichtensender gemacht wurden, zwar der Unmut einiger Aktionäre zum Außdruck gekommen ist, aber keiner
(zumindest allgemein) Lösungsansätze für die derzeitige Misere genannt hat.
Es wirkt so, als gebe man einem "guten Namen" Geld und hofft (erwartet) daß man automantisch Geld verdient.
Dies wurde ja so von einem der beiden Vorstände in der Ansprache auch so genannt, daß man mit der Kursentwicklung unzufrieden ist und sich bewußt ist, daß dies nicht die Rendite wäre welche die Aktionäre verdienen.
(da komt wieder das überheblich Anspruchsdenken -auch der Aktionäre- hervor)
einfach nur platte Sprüche !
(erhoffen hätte mir besser gefallen, denn die meisten tun ja garnichts)
Was mir auch missfallen hat ist der Umstand, daß der Finanzvorstand nichtmal ansatzweise die Risiken durch evtl. Rechtsstreitigkeiten beziffern konnte!
Ganz ehrlich, ohne den Namen "Deutsche Bank" hätten die meisten Kleinaktionäre wohl den größten Teil ihrer Aktien verkauft.
ich selbst bin kein Finanzfachmann, und habe nur in DB investiert weil ich zur richtigen Zeit Cash frei hatte und mir dadurch einen bis jetzt recht günstigen EK sichern konnte.
Fazit nach der HV für mich:
-Alle sind am Lamentieren und keiner weiß genau unter welchen Strukturen die Deutsche Bank in Zukunft bessere Renditen erzielen kann.
-Scheibchenweise Informationen aus der "black box".
-Alle wollen wie beim Fußball "Bundestrainer" sein, aber keiner kann sagen mit welcher Aufstellung und Taktik die Weltmeisterschaft mit an Sicherheit grenzender Warscheinlichkeit erreicht wird !
-Ach.. und ähnlich wie bei der FIFA, Kontrollmechanissmen und Kulturwandel
=Fehlanzeige !
Dieses Invest ist für mich und warscheinlich die Mehrzahl der Kleinaktionäre immer mehr eine "black box" mit "gutem Namen".
(zumindest allgemein) Lösungsansätze für die derzeitige Misere genannt hat.
Es wirkt so, als gebe man einem "guten Namen" Geld und hofft (erwartet) daß man automantisch Geld verdient.
Dies wurde ja so von einem der beiden Vorstände in der Ansprache auch so genannt, daß man mit der Kursentwicklung unzufrieden ist und sich bewußt ist, daß dies nicht die Rendite wäre welche die Aktionäre verdienen.
(da komt wieder das überheblich Anspruchsdenken -auch der Aktionäre- hervor)
einfach nur platte Sprüche !
(erhoffen hätte mir besser gefallen, denn die meisten tun ja garnichts)
Was mir auch missfallen hat ist der Umstand, daß der Finanzvorstand nichtmal ansatzweise die Risiken durch evtl. Rechtsstreitigkeiten beziffern konnte!
Ganz ehrlich, ohne den Namen "Deutsche Bank" hätten die meisten Kleinaktionäre wohl den größten Teil ihrer Aktien verkauft.
ich selbst bin kein Finanzfachmann, und habe nur in DB investiert weil ich zur richtigen Zeit Cash frei hatte und mir dadurch einen bis jetzt recht günstigen EK sichern konnte.
Fazit nach der HV für mich:
-Alle sind am Lamentieren und keiner weiß genau unter welchen Strukturen die Deutsche Bank in Zukunft bessere Renditen erzielen kann.
-Scheibchenweise Informationen aus der "black box".
-Alle wollen wie beim Fußball "Bundestrainer" sein, aber keiner kann sagen mit welcher Aufstellung und Taktik die Weltmeisterschaft mit an Sicherheit grenzender Warscheinlichkeit erreicht wird !
-Ach.. und ähnlich wie bei der FIFA, Kontrollmechanissmen und Kulturwandel
=Fehlanzeige !
Dieses Invest ist für mich und warscheinlich die Mehrzahl der Kleinaktionäre immer mehr eine "black box" mit "gutem Namen".