Deutsche Bank - Nemax 50 Index in 5 Jahren bei 15.000 ! ! ! !

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börse1:

Deutsche Bank - Nemax 50 Index in 5 Jahren bei 15.000 ! ! ! !

 
07.12.99 20:58
7.12.1999

Die Deutsche Bank haelt in 5 Jahren einen Indexstand im Nemax50 von
15.000 Punkten fuer moeglich. Der zustaendige Analyst haette sich die
entsprechende Researcharbeit sparen koennen, weil fuer den Nemax50
solch eine Prognose einfach zu stellen ist. Der Nemax50-Index
profitiert naemlich wie kein anderer von der halbjaehrlichen
Indexrevision. Zu diesem Termin wird der Index der aktuellen
Marktentwicklung angepasst. Kursstarke erfolgreiche Unternehmen
werden dann in den Index aufgenommen, ewige Verlierer fliegen heraus,
weil deren Marktkapitalisierung gesunken ist und damit auch die
Boersenumsaetze zurueckgehen. Bei den Indexwerten handelt es
sich im Gegensatz zum DAX um relativ gering kapitalisierte und
sehr schwankungsfreudige Aktien. So ist es wahrscheinlich, dass es
eine positiv wirkende staendige Bewegung in der Indexzusammensetzung
geben wird. Entdeckt der Neue Markt einen neuen Highflyer, wird
dieser bei ausreichender Marktschwere im Nemax50 aufgenommen. Durch
die permanente "natuerliche" Auslese der Fusskranken wird der Nemax50
auf lange Zeit den Gesamtmarkt outperformen. Zur Langfrist-Anlage
eignet sich also hervorragend ein Indexzertifikat. Im Gegensatz
zu einem NM-Fonds fallen hier auch keine hohen laufenden Kosten
und Ausgabeaufschlaege an. Man sollte unbedingt darauf achten,
dass sich das Zertifikat nicht auf den Nemax-All-Share bezieht.
Dieser Index enthaelt naemlich alle Werte des Marktes. Die naechste
Indexrevision steht im Fruehjahr an. Klare Absteiger sind nach den
heutigen Kennzahlen z.B. Artnet.com, Brain International, Infor oder
MB Software.

Die Poet Holding kam zu 12,50 Euro an den Neuen Markt und hatte

Startschwierigkeiten. Die Aktie notiert nach einem Zwischentief von
11 Euro nun bei rund 15 Euro. Die relativ schwache Entwicklung
verwundert etwas. Ob die Boerse hier einen Wert wieder lange nicht
beachtet und erst spaeter entdeckt ? Das passiert immer wieder, so
entwickelten sich D.Logistics, Medion oder AT&S erst nach einer
mueden Anfangsphase hervorragend. Poet bewegt sich in einem der
Zukunftsmaerkte schlechthin, den Internet-Datenbanken. Hinter jedem
grossen erfolgreichen Internetprojekt steckt heute eine Datenbank,
auch ein Grund fuer den riesigen Erfolg von Oracle im Internet. Poet
implementiert und entwickelt Datenmanagement-Technologien, auf die
Lizenzen vergeben werden. Poet sieht sich selbst als ein Wegbereiter
fuer komplexe Business-to-Business Anwendungen. Die Bewertung von
Poet ist relativ moderat, angesichts der hier tatsaechlich reichlich
vorhandenen Internetphantasie und der komplexen Produkte ist sie
sogar stark ausbaufaehig. Die in einigen Punkten vergleichbare
Intershop erzielt ein Umsatzmultiple von 220, Poet wird lediglich mit
einem KUV von 14 gehandelt. Die Produkte und das Umsatzwachstum
beider Unternehmen unterscheiden sich zwar, jedoch handelt es sich
bei beiden um Lizenzeinnahmen fuer Internetsoftware. Intershop
verdient durchaus eine hoehere Bewertung, nur ist der Unterschied
hier zu krass.

Bei der aktuell boomenden Boerse stellt sich die Frage, warum ein
Wert wie Consors nicht deutlicher profitiert. Wenn Analyst Wieland
Staud Recht bekommt und der DAX naechstes Jahr tatsaechlich 8000
Punkte sieht, werden die Discountbroker nicht unerheblich davon
profitieren. Bei stark steigenden Kursen ziehen die Umsaetze der
Daytrader an. Bei dieser margenstarken Zielgruppe ist Consors unter
allen Discountbrokern in Deutschland am besten positioniert. Die
Europa-Strategie von Consors ueberzeugt, auf dem alten Kontinent ist
der Konkurrenzdruck noch nicht so hoch wie in Amerika. Consors ist
ein Kauf, solange sich die Boersen so positiv entwickeln wie jetzt.
Die naechsten Quartalszahlen werden es zeigen, was der Discountbroker
daraus macht.

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Go2Bed:

Wie, dann erst?

 
07.12.99 23:13
Also ich hab nichts dagegen, aber ein Index-Zertifikat kauf ich mir sicher nicht. Der Vergleich Intershop/Poet ist sicher nicht ganz angebracht. Bei den Direktbanken wie Consors würde ich man nicht allzu viel von der Expansion nach Europa erwarten. Glaube kaum, daß Deutschlands westliche Nachbarn soviel Geld zum Zocken haben wie wir und vor allem auch keine Zeit dazu. Außerdem kann man Kursgewinne nicht überall steuerfrei kassieren wie in Good Old Germany. Bei net.IPO habe ich mich auch mal registrieren lassen, aber seit Gründung deren Tochtergesellschaft in Frankreich noch nicht eine Mail bekommen. Wie weit Consors mit der Tochtergesellschaft ist, weiß ich nicht. Wie gesagt, ich bin da etwas skeptisch... Na ja, wenn die Deutsche Bank schon von 15 000 ausgeht, liegen wir bestimmt drüber. Ziemlich konfus, mein Beitrag, ich seh's ein. Ist ja aber auch schon wieder ganz schön spät!
Jensolino:

UP!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! o.T.

 
21.08.01 14:57
Dixie:

*lutvl* o.T.

 
21.08.01 15:08
schmuggler:

Japs :-)))) o.T.

 
21.08.01 15:16
ecki:

Denkfehler?

 
21.08.01 15:23
Aufgenommen werden dauernd Aktien, die durch einen (vergangenen) Hype eine hohe Marktkapitalisierung erreicht haben, z.B. D.Logistics oder Morphosys oder .....

Wenn die dann nach Neuaufnahme konsolidieren, reissen sie den Index mit runter.
Vergleiche auch mal MLP und Dresdner. Mit wem wäre der Dax wohl besser gefahren?
Jensolino:

Talfahrt geht weiter - NEMAX 50 hält 1.000 Punkte

 
21.08.01 17:30
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die am Neuen Markt notierten Aktien haben zum Wochenbeginn ihre Talfahrt fortgesetzt. Nachdem bereits in der Vorwoche neue Tiefststände markiert worden waren, tastete sich der NEMAX 50 im Handelsverlauf gefährlich nahe an die 1.000 Punkte heran, hielt sich aber über dieser psychologisch wichtigen Marke. Das Barometer der 50 wichtigsten Werte am Neuen Markt verlor bis zur Schlussglocke 0,51 Prozent auf 1.055,20 Punkte. Der NEMAX All Share gab um 0,89 Prozent auf 1.097,77 Zähler nach. Etwas Luft verschaffte den Aktien am späten Nachmittag die sich langsam ins Plus bewegende US-Technologiebörse NASDAQ, die bis Börsenschluss in Frankfurt um 0,12 Prozent auf 1.869,30 Punkte gewann. Börsianer halten es für gut möglich, dass der NEMAX 50 in dieser Woche noch unter 1.000 Punkte sinkt. "Dazu müssten nur noch einmal die amerikanischen Märkte richtig schwach werden", sagte ein Händler. "Selbst wenn wir diese Grenze unterschreiten - viel schlechter kann die Marktstimmung nicht werden", sagte ein anderer Marktbeobachter. Ganz an das untere Ende des NEMAX 50 zog es die Aktien des Kabelnetzbetreibers Primacom . Der Rutsch sei eine Korrektur nach den jüngsten heftigen Kursaufschlägen, sagten Händler. Am Freitag hatten Gerüchte um eine Übernahme durch den US-Konzern Liberty Media die Runde gemacht. Primacom verloren am Montag 14,57 Prozent auf 8,50 Euro. Biodata  notierten ebenfalls schwach. Nachdem die Titel des Herstellers von internetbasierten Sicherheitsprodukten am Freitag auf ein neues Jahrestief gerutscht waren, gaben sie erneut um 17,06 Prozent auf 6,95 Euro nach. tiscon  stürzten 37,82 Prozent auf 1,20 Euro ab. Das Unternehmen hatte zuvor seine Umsatzprognose für das erste Halbjahr auf 15 Mio. DM gedrosselt. Für das Ergebnis vor Steuern und Zinsen rechnet tiscon nun mit 7,7 Mio. DM. Das Unternehmen verwies auf das schwierige Marktumfeld und halbierte die Umsatzerwartungen für das Gesamtjahr auf 27 Mio. DM nach bisher 58 Mio. DM. Abwärts ging es auch für die Aktien der Filmproduktionsgesellschaft Me, Myself & Eye (MME) . Zwei Mitglieder des Vorstandes hatten ihren Rücktritt angekündigt, kurz nachdem das Unternehmen seine Halbjahreszahlen vorgelegt hatte. Danach hat MME in den ersten sechs Monaten den Verlust vor Zinsen und Steuern mit 6,4 Mio. DM mehr als verfünffacht. Die Aktien gaben um 22,35 Prozent auf 0,66 Euro nach. Zu den Gewinnern gehörten die Titel der ACG AG . Der Hersteller von Chipkarten und Informationssystemen hatte am Morgen zwar wie erwartet schwache Halbjahreszahlen vorgelegt, diese sind nach Aussagen von Börsianern aber bereits im Aktienkurs eingepreist gewesen. Die Papiere stiegen daraufhin um 17,42 Prozent auf 5,73 Euro. Plambeck Neue Energien  legten nach Halbjahreszahlen um 4,71 Prozent auf 17,80 Euro zu. Highlight Communication  gewannen nach Vorlage ihrer Halbjahresbilanz 10,75 Prozent auf 2,37 Euro. Auch D.Logistics  notierten um 7,77 Prozent höher bei 10,40 Euro. Der Logistik-Dienstleister wird am Dienstag seine Geschäftszahlen für das erste Halbjahr ausweisen. Von Interesse dürfte Analysten zufolge das organische Wachstum des Unternehmens sein, da D.Logistics einen Großteil seines Wachstums durch Firmenkäufe erreicht habe. Thiel Logistik, die am Donnerstag Zahlen vorlegen werden, stiegen um 4,28 Prozent auf 16,56 Euro./
Ramses II:

der punkt soll ein komma sein: 15,000

 
21.08.01 17:40
weil der nemax so niedrig notiert, hat die dt. börse reagiert und den index auf drei stellen hinter dem komma erweitert.

grüße
Jensolino:

Oder doch 1.500 Punkte!!

 
21.08.01 17:53
Dann haben wir ja fast 50% in 5 Jahren!!
Die Dt. Börse sollte den index auf zwei
Stellen hinter dem komma erweitern.
Jensolino:

Kurs auf 900 Punkte?

 
19.02.02 16:41
Neuer Markt fällt und fällt!!!

Die deutsche Wachstumsbörse befindet sich am Dienstag erneut im freien Fall. „Der Markt wird total gemieden. Ich kann die Stimmung kaum in Worte fassen“, kommentiert ein Händler den erneuten Absturz des Neuen Marktes. Der Nemax 50 gibt 4,3 Prozent auf 950 Punkte nach, der Nemax All Share fällt 3,8 Prozent auf 953 Zähler.

Es fehle dem Markt an guten Nachrichten, einem besseren Börsenumfeld insgesamt und an Liquidität, hieß es weiter. Das Verhältnis stimme nicht mehr. Für jeden Punkt, den die Nasdaq falle, würde der Neue Markt gleich ein Prozent abgeben. Viele Anleger, die Ende des letzten Jahres wieder in den Markt zurückgekehrt seien, hätten sich schon wieder die Finger verbrannt, so der Händler weiter. Seit Anfang Dezember hat der Nemax 50 rund 30 Prozent nachgegeben.

Die US-Leitbörsen waren am Montag wegen eines Feiertages geschlossen geblieben. Am Dienstag ging es an der Wall Street im frühen Handel deutlich ins Minus. Der Dow Jones gab 0,5 Prozent auf 9.851 Punkte nach, für die Nasdaq ging es sogar 1,3 Prozent auf 1.781 Punkte nach unten. Es gebe immer noch Sorgen um unsaubere Bilanzierungspraktiken großer US-Konzerne, zur Zeit stehe IBM im Mittelpunkt der Spekulationen, das könne für weiteres Abwärtspotential sorgen, so ein Händler.

Im Mittelpunkt des Handels standen die Papiere von Qiagen . Das Biotechunternehmen wird voraussichtlich am Abend seine Geschäftszahlen vorlegen. Nach früheren Angaben erwartet Qiagen einen Gewinn je Aktie für das Gesamtjahr 2001 zwischen 0,22 und 0,25 Dollar. Die Aktie gab im Vorfeld der Zahlen 6,5 Prozent auf 17,19 Euro nach.

Gegen den allgemeinen Trend zulegen konnte die Aktie von Gauss Interprise. Der IT-Dienstleister hat nach eigenen Angaben einen Auftrag über 2,7 Millionen Euro erhalten. Dies sei der größte der Unternehmensgeschichte, so das Unternehmen weiter. Die Aktie legte 23 Prozent auf 0,96 Euro zu.

Nach oben ging es auch für Digital Advertising . Das Technologieunternehmen hat in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres bei leicht gestiegenen Umsätzen seinen Verlust auf 7,05 Millionen Euro gegenüber 1,84 Millionen Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum ausgeweitet. Der Umsatz stieg auf 8,6 Millionen Euro von 8,2 Millionen Euro. Die Aktie fiel 3,2 Prozent auf 0,90 Euro.

Der Umsatz von Trintech wird im vierten Quartal voraussichtlich unter den Erwartungen des Unternehmens liegen. Dies teilte der Anbieter von Lösungen für den sicheren Zahlungsverkehr am Dienstag mit. Auf Grund der verschlechterten Marktlage werde der Umsatz zwischen 15 und 16 Millionen Dollar und nicht wie geplant bis zu 19 Millionen Dollar betragen. Die Aktie fiel 3,2 Prozent auf 1,50 Euro.

Nach unten ging es auch für den Anbieter von Dokumenten-Management-Software SER Systems, die Aktie gab 16,6 Prozent auf 0,40 Euro nach. Wie das Unternehmen am Morgen mitteilte, wurde der für das vierte Quartal geplante Turnaround nicht geschafft. Im Geschäftsjahr 2001 sei bei einem Umsatz von 149 Millionen Euro ein operativer Verlust von 163,5 Millionen Euro angefallen. Im Vorjahr war noch ein operativer Gewinn von 19,7 Millionen Euro erzielt worden.

Im Abwärtstrend befindet sich im Vorfeld der Vorlage der endgültigen Geschäftszahlen auch der IT-Dienstleister Heyde, die Aktie gab 8,1 Prozent auf 0,34 Euro nach. Heyde hatte bereits vor einer Woche die vorläufigen Zahlen veröffentlicht. Demnach hat sich der Fehlbetrag mit 50 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Der Heyde-Kurs befindet sich bereits seit Ende 2000 auf Talfahrt. „Das ist ein echtes Trauerspiel. Früher war Heyde ein echtes Vorzeigeunternehmen, aber die haben sich einfach zu viel vorgenommen und sind viel zu schnell gewachsen“, so ein Händler.


1Mio.€:

Geil der erste artikel :-)))

 
19.02.02 16:48
Digedag:

500 Punkte ist das nächste realistische Ziel. o.T.

 
19.02.02 16:54
CrashPanther:

Das war wohl ein Tipp - oder Denkfehler

 
19.02.02 17:03

Die meinten bestimmt, der Nemax 50 heißt dann nicht mehr
Nemax fuffzisch sondern Nemax fuffzehndausend und jedes
Unternehmen, das dort gelistet ist, hat min. 15 Millarden
Aktien und einen Börsenwert von 1 € und 150 Mio Schulden.

Good times
CP
ITflash:

Ihr versteht das nicht....

 
19.02.02 17:32
das sind Einstiegspreise! :-)

Diese Gewinnaussichten - einmalig! Von 900 Punkten auf 15000 in weniger als 3 Jahren - das gibt Kohle ohne Ende... :o)

cya
fl@sh
MaMoe:

Die Frage ist: WER SOLL DIE AKTIEN KAUFEN ???

 
19.02.02 17:45
Es gibt fast keine Unternehmen mehr an diesem Markt, die sich für Fonds qualifizieren könnten: 150 000 000 .-€ muß es auf die Waage bringen, dass die fonds auch nur ansatzweise eine Aktie kaufen dürfen ... denn sonst geht der Kurs bei einer kleinen Order von 400000 Aktien durch die Decke ...

Ich schätze mal es sind nicht mehr als 8-10 Unternehmen, die für Fonds als Kaufkandiadaten überhaupt in Frage kommen würden ...

Die geschätzten 15 000 Pkt im NM50 sind ein Pressegag. Oder der analyst sollte sofort entlassen werden. Wenn wir in 5 Jahren die 4500-5000 sehen sollten, dann würde es mich fast wundern ... egal ...

Auffällig ist, dass die DeutscheBank zufällig ein gerade solches NM50-Zertifikat im Angebot hat, welches 2005 ausläuft ...

Es wäre sehr viel sinnvoller in der momentanen Situation Diskount-Zertifikate auf den NM50 zu kaufen ... denn es ist oberstes Gebot die Verluste zu begrenzen und an etwaigen UP-Schüben zu partizipieren ... im Grunde ist´s mir aber egal ... ich hab nullkommanichts in und um und auf und ab diesem Markt ...

Noch nicht ...


MaMoe ...
Stox Dude:

@Mamoe: da hast du recht

 
19.02.02 17:54
die 15,000 punkte werden auch in den naechsten 10 jahren nicht erreicht
werden. irgendwie aehnelt der nemax dem nikkei, der hatte sich naemlich
seit 1989 nicht mehr erholt.
Nowonder:

Hört sich doch plausibel an...

 
19.02.02 18:10
Deutsche Bank - Nemax 50 Index in 5 Jahren bei 15.000 ! ! ! ! 582889

Unser Szenario für 2001 basiert auf folgenden Zahlen: Das Gewinnwachstum für die Jahre 2002 und 2003 schätzen wir auf 70 und 50%. Wir unterstellen. dass das PEG-Ratio zum Jahresende 2001 aus oben genannten Gründen auf rund 1,70 sinken wird. Zu diesem Zeitpunkt berechnet sich das PEG-Ratio auf Basis des KGVs für 2003 und des CAGR für den Zeitraum 2003 bis 2006. Letzteres schätzen wir auf 33%. Bei einem PEG-Ratio von 1,70 liegt das KGV (2003e) damit bei 56,1 (56,1/33=1.70). Das KGV (2003e) beträgt bei einem aktuellen Indexstand von 5.200 Punkten (Nemax-AII-Share) 28.4.

Steigt dieses bis Ende 2001 auf 56,1, beträgt das Anstiegspotenzial 97,5% vom heutigen Stand aus gerechnet sowie rund 21 % im Jahr 2001. Dies entspricht einem Kursniveau von rund 10.300 Punkten zum Jahresende 2001.
aktienfan:

Genügend Zeit bis 7.12.2004 ham wa noch........... o.T.

 
19.02.02 19:43
Jensolino:

War heute schon unter 600!!!! o.T.

 
25.06.02 13:13
Mützenmacher:

Sollte wahrscheinlich 15 Komma 000 heißen o.T.

 
25.06.02 13:27
b@z1:

etwas zum ablachen ;-) o. T.

 
23.06.03 09:43
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