WKN 608050 Helkon Media AG
Die Gerüchte um die Vorlage eines Insolvenzplanes verdichten sich seit einigen Wochen immer mehr bei dem insolventen Rechtehändler Helkon Media AG. Durch das einbringen eines neuen und sehr aufwendigen Aufsichtsrates ist es quasi nur noch eine Frage der Zeit, bis aus dem Hause Helkon die offizielle Mitteilung über das endlich geschriebene und lange erwartete Stück Papier verkündet wird.
Ein Insolvenzplan soll die Gläubiger des Rechtehändlers nachhaltig besser stellen, als die endgültige Liquidation der Gesellschaft. Vor diesem Hintergrund wurde bereits Anfang Juli ein umfangreiches Filmrechtepaket an eine Beteiligungsgesellschaft der Hypo- Vereinsbank veräußert. Die hierdurch erlangte Liquidität will der Aufsichtsrat nun in einen Insolvenzplan einbringen, welcher der Fortführung der Gesellschaft dienen soll.
Im übrigen fällt auf, dass zwar zwei bis drei der Tochtergesellschaften der Helkon Media AG ebenfalls das Handtuch scheißen mussten und ebenfalls Insolvenz vermeldeten. Helkon verfügte aber zum Zeitpunkt der Insolvenzeröffnung über noch viel mehr als diese paar Beteiligungen. Was aus Ihnen geworden ist bleibt bisher auch ungeklärt. Da aber keine weitere Insolvenz vermeldet wurde, ist davon auszugehen, dass es sich um werthaltige Beteiligungen handelt, die ebenfalls eine Fortführung unter dem Dach eines Insolvenzplanes dienen !
Die Gerüchte um die Vorlage eines Insolvenzplanes verdichten sich seit einigen Wochen immer mehr bei dem insolventen Rechtehändler Helkon Media AG. Durch das einbringen eines neuen und sehr aufwendigen Aufsichtsrates ist es quasi nur noch eine Frage der Zeit, bis aus dem Hause Helkon die offizielle Mitteilung über das endlich geschriebene und lange erwartete Stück Papier verkündet wird.
Ein Insolvenzplan soll die Gläubiger des Rechtehändlers nachhaltig besser stellen, als die endgültige Liquidation der Gesellschaft. Vor diesem Hintergrund wurde bereits Anfang Juli ein umfangreiches Filmrechtepaket an eine Beteiligungsgesellschaft der Hypo- Vereinsbank veräußert. Die hierdurch erlangte Liquidität will der Aufsichtsrat nun in einen Insolvenzplan einbringen, welcher der Fortführung der Gesellschaft dienen soll.
Im übrigen fällt auf, dass zwar zwei bis drei der Tochtergesellschaften der Helkon Media AG ebenfalls das Handtuch scheißen mussten und ebenfalls Insolvenz vermeldeten. Helkon verfügte aber zum Zeitpunkt der Insolvenzeröffnung über noch viel mehr als diese paar Beteiligungen. Was aus Ihnen geworden ist bleibt bisher auch ungeklärt. Da aber keine weitere Insolvenz vermeldet wurde, ist davon auszugehen, dass es sich um werthaltige Beteiligungen handelt, die ebenfalls eine Fortführung unter dem Dach eines Insolvenzplanes dienen !