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Der USA Bären-Thread

Beiträge: 156.408
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relaxed:

#65007 Da hätte sich Obama besser vorher bei

19
23.06.10 07:48
seiner Schwester über die Deutschen informiert ...

Den Deutschen das "Sparen" verbieten ist wie den Deutschen das Bier verbieten - beides tief in der deutschen "Seele" verankert, stammt noch aus der Zeit, als die Germanen Vorräte anlegen mussten, um über den Winter zu kommen. ;-)))
Anti Lemming:

"Soft patch" oder Doppel-Dip?

5
23.06.10 07:59
ISI Group, one of the most reliable economic research teams in the country, is calling the current circumstances a "soft patch," which is a nicer term than other words we could use, like slowdown, pothole or abyss. Its analysts have been arguing that the soft patch started in early April just as the equity markets were peaking, and won't be over until its retailer surveys perk back up.

On Monday, ISI further reported that its homebuilder surveys and count of housing starts, down 10% in May and June, "suggest the soft patch is intensifying." Put together with the sharp drop in the ECRI weekly leading index, which I described last week, and ISI contends the soft patch is also "broadening." Read "Economic predictor set to turn negative."

It points to a decline in the Philadelphia Fed's manufacturing index; increasing odds that unemployment claims are about to start rising; a slowdown in semiconductor equipment orders to +1% in May from +13.3% on average in the prior five months; a sharp slowdown in trucking business; a sharp decline in the Baltic Dry Freight index; a sharp decline in the prices of copper, lead, and zinc; and a plunge in the M1 measure of U.S. money supply. ...

www.marketwatch.com/story/...economy-2010-06-23?dist=bigcharts
Anti Lemming:

Spruch der Woche

6
23.06.10 08:30
Wenn das Gold redet, schweinsteigert der Verstand.

A.L.
permanent:

Deutschland fühlt den Aufschwung der Wirtschaft

3
23.06.10 08:56

Deutschland fühlt den Aufschwung der Wirtschaft

von Tobias Kaiser

In den Unternehmen herrscht gute Stimmung. Die Nachfrage ist groß, die Steuereinnahmen sprudeln – und die Zahl der Millionäre steigt. mehr...

imagine:

#65022Gibt es nicht verschiedeneUnternehmeformen

13
23.06.10 08:56

Quelle: ww.mein-wirtschaftslexikon.de/u/unternehmensform.php

 

 

Unternehmensformen werden prinzipiell in zwei Gruppen unterteilt:

PersonengesellschaftenDer USA Bären-Thread 8227261:
Offene Handelsgesellschaft (OHG)Der USA Bären-Thread 8227261
Kommanditgesellschaft (KG)Der USA Bären-Thread 8227261
Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GesBr)Der USA Bären-Thread 8227261
Offene Erwerbsgesellschaft (OEG)Der USA Bären-Thread 8227261
Kommanditerwerbsgesellschaft (KEG)Der USA Bären-Thread 8227261
Stille Gesellschaft (StGes)Der USA Bären-Thread 8227261

KapitalgesellschaftenDer USA Bären-Thread 8227261:
Aktiengesellschaft (AG)
Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)

 

 

Anmerkung von mir:Viele Unterehmer die heute Pleite gehen sind Personengesellschaften und die haften mit allen was sie haben. Wenn die Pleite gehen gibt es für diese Gruppe nur noch Hartz IV und ein Bett am Himmelzelt unter irgendeine Brücke in Deutschland.

 

 

permanent:

Sparen vs. Verschuldung

6
23.06.10 08:59

Wer in guten Zeiten nicht spart, der muss in schlechten sparen und verschärt so den Abschwung.  Antizyklisches Handeln ist nichts für kurzsichtige Politiker.
Der G20 Gipfel wird keine Kuschelveranstaltung.

Permanent

Malko07:

#65031: Mir sind keine Beispiele

13
23.06.10 09:25
bekannt, dass die Erhöhung der Staatsquote in schlechten Zeiten mittel- und längerfristig irgendwas Gutes bewirkt hätte. Fast immer hatte man anschließend, nach der Krise, Schwierigkeiten die Staatsquote wieder zurück zu schrauben.

Dagegen gibt es erfolgreiche Sparbeispiele, die gerade in krisenhaften Zeiten angegangen wurden (z.B. Dänemark und Schweden) und zu erhöhtem Wachstum geführt haben. Manche haben sich so stark kuriert, dass die aktuelle Krise ihnen wenig antut (z.B. Schweden).

Was ist also eine Theorie wie der Keynesianismus wert, von der seit dem Bestehen kein einziges funktionierendes Beispiel gibt. Ich weiß, die Keynesianer behaupten immer, sie würde falsch angewandt. Wenn sie immer falsch angewandt wird, ist sie auch nichts wert. Was haben wir von Verfahren, welche die Menschheit überfordern?

Wenn es im Automobilbau wegen Überkapazitäten den Berg runter geht, was bringt dann das stattliche Hochschrauben beim Straßenbau? Überkapazitäten im Straßenbau!

Der Staat sollte sich nur in dem Ausmaße verschulden wie er Teile der Alterssicherung zukünftig privat haben will. Alles andere ist kontraproduktiv, egal zu welcher Zeit, egal in welcher Lage.
Stöffen:

Fannie & Freddie oder wie verstecke ich eine Bombe

18
23.06.10 10:47
Die 5-Billionen-Dollar-Bombe

So geht in diesen Tagen in deutschen Medien die Nachricht unter, dass die beiden US-Aktien Fannie Mae und Freddie Mac von der Börse verschwinden sollen. Da die Aktienkurse der beiden Hypothekenbanken schon längere Zeit unter 1 USD notieren, ist ein Delisting geplant. Wenn es sich um 2 unbedeutende Mini-Werte handeln würde, wäre das auch keine große Schlagzeile wert. Aber ich habe für Sie einige interessante Fakten zu Freddie Mac und Fannie Mae gesammelt. So ganz harmlos ist die Geschichte nicht.

Die Risiken werden versteckt

Bereits im Jahr 2008 mussten Freddie Mac und Fannie Mae de facto verstaatlicht werden. Die beiden Immobilienagenturen besaßen bereits vor der Krise staatliche "Überlebensgarantien" und konnten sich mit dem US-Staat im Rücken extrem günstig am Kapitalmarkt refinanzieren. Dank der günstigen Konditionen wanderten nach und nach fast alle Hypotheken in das Portfolio von Freddie Mac und Fannie Mae. Die Konsequenz: Die beiden Immobilienagenturen halten oder garantieren Hypotheken im Wert von 5,5 Bio. USD.

Wenn Freddie Mac und Fannie Mae die Türen schließen, implodiert der amerikanische Immobilienmarkt. Darum sieht die US-Regierung keinen anderen Weg, als die Institute um jeden Preis zu halten. Und der Preis ist hoch. Bisher beläuft sich die Belastung auf 145 Mrd. USD. Die Zahl steigt jedoch von Quartal zu Quartal. Damit die Hilfs-Obergrenzen nicht ständig nach oben verschoben werden müssen, hat die US-Regierung angekündigt, die Verluste in unbegrenzter Höhe auszugleichen. Das erspart der Regierung peinliche Fragen bei der Genehmigung. Wenn jetzt die beiden Aktien von der Börse genommen werden und nur noch außerbörslich (OTC) gehandelt werden können, fallen Informationspflichten weg und die US-Regierung kann das Debakel am Immobilienmarkt noch besser verstecken.

Die letzten Stützen des Immobilienmarktes

Die unbegrenzten Garantien führen dazu, dass sich Freddie Mac und Fannie Mae weiterhin günstig refinanzieren können. Gleichzeitig haben sie den Auftrag, den Markt zu stabilisieren. Die Folge: Im Jahr 2009 waren die beiden Institute für rund 90% der neuen Hypothekenkredite verantwortlich. Indirekt verfügt der Staat damit faktisch über eine Monopolstellung bei der privaten Immobilienfinanzierung. Platzen die Hypotheken im großen Stil, haftet der Staat. Der Trend ist beängstigend: 2006, im ersten schwächeren Jahr am Immobilienmarkt, wurden 1,3 Mio. Zwangsversteigerungen eingeleitet, 2007 waren es 2,2 Mio., 2008 schon 3,2 Mio. und im Krisenjahr 2009 sogar 4 Mio. Ein Fass ohne Boden.

Das Problem: Die vielen Zwangsversteigerungen sorgen für einen weiteren Angebotsschub, der die Preise nach unten drückt. Ein Teufelskreis beginnt. Plötzlich sinken auch die Preise von relativ solide finanzierten Immobilien unter den Kreditpreis. Waren zunächst schwerpunktmäßig die ärmeren Hausbesitzer betroffen, kämpft jetzt die amerikanische Mittelschicht um das Eigenheim. Kommt es auch hier zu Verkaufswellen, droht der nächste Preisschock... Das geht immer so weiter. Um diese Entwicklung zu stoppen, erhalten Freddie Mac und Fannie Mae unbegrenzte Finanzmittel. Und so soll das Problem entschärft werden: Die Laufzeiten der Hypotheken werden verlängert, die Zinsen gesenkt und im Notfall wird aus einem Kauf- ein Mietverhältnis, Hauptsache, die Immobilie muss nicht zwangsversteigert werden. Der Staat zahlt alles. Die Risiken liegen im Billionen-Bereich und werden gar nicht, oder nur teilweise in den offiziellen Schuldenstatistiken erfasst.

Die Flucht in den USD: Vom Regen in die Traufe

Diese Bombe muss entschärft werden. Das ist der Grund, warum auch die Regierung unter Präsident Obama ein Stützungsprogramm nach dem anderen verabschiedet. Die Immobilienpreise müssen gestützt werden. Erholen sich die Preise, lösen sich viele Garantien und Verpflichtungen in Luft auf. Bricht der Markt weiter ein, müssen die Lasten auch offiziell in die Schuldenstatistik aufgenommen werden. Spätestens dann wackelt das offiziell noch blitzsaubere Kredit-Rating von "AAA".
Zur Erinnerung: Im Frühjahr und Frühsommer 2010 flüchten die internationalen Investoren im großen Stil aus Europa und legen ihr Geld in USD und US-Staatsanleihen an. Vom Regen in die Traufe...

Das gefährliche Minenfeld

Das für die US-Regierung leidige Thema Freddie Mac und Fannie Mae hat jedoch noch eine unschöne Facette. Die beiden Institute haben sich am internationalen Kapitalmarkt rund 1,7 Bio. USD geliehen. Da immer klar war, dass der Staat im Notfall einspringen würde, sind auch konservative Investoren eingestiegen. Diese Investoren dürfen auch nicht verärgert werden, da sie auch Abnehmer der zahlreichen neuen Staatsanleihen sind. Daher muss der Staat auch noch diese 1,7 Bio. USD mit abdecken.

Der amerikanische Immobilienmarkt hat aus finanzieller Sicht auch noch viel mehr versteckte Bomben zu bieten. Im 1. Quartal 2010 hat die US-Notenbank FED veröffentlicht, dass sie durch Hypotheken gesicherte Wertpapiere im Wert von über 1 Bio. USD im Portfolio hat. Im Jahresverlauf 2010 ist das Volumen laut US-Notenbank sogar auf 1,25 Bio. USD gestiegen. Wie hoch der echte Wert dieser Papiere ist, kann von den Beobachtern nur geraten werden. Angesichts der Entwicklung am Immobilienmarkt wäre es aber fast ein kleines Wunder, wenn hier keine zusätzlichen finanziellen Belastungen drohen.

www.be24.at/blog/entry/642338/die-5-billionen-dollar-bombe
Bubbles are normal and non-bubble times are depressions!
Malko07:

Wie wäre es mit Fakten?

8
23.06.10 10:51
Der USA Bären-Thread 8227688
Deutschland spart nur einen Bruchteil seines Bruttoinlandsprodukts im Haushalt ein und exportiert gar nicht so viel nach Amerika. Deswegen ist unsere Politik keine Gefahr für die USA. iEin Kommentar von Wolfgang Franz/i -  
Anti Lemming:

Obama und Krugmann werden abblitzen

5
23.06.10 11:29
bei deutschen Sparschweinen vom Schlage eines Schäuble. Und völlig zu Recht (siehe # 034).

Wenn die Eurozone, GB und Japan sich auf das "neue Sparen" verlegen, weil sie das Ami-(Vabanque-)System der "kreativen Währungszersetzung" nicht mitspielen wollen, sieht es schlecht aus mit Bernankes Reflationierungs-Plänen. Ohne globale Bläh-Verstärkung geht der US-Furz nach hinten los. Wahrscheinlicher ist dann ein Doppel-Dip, und langfristig ist dieser auch viel gesunder als eine "unendliche Blähnummer", die unweigerlich die Staatsfinanzen ruiniert.
Malko07:

England pfeift

6
23.06.10 12:41
Der USA Bären-Thread 8228114
Eine Mehrwertsteuererhöhung auf 20 Prozent und ein Viertel weniger Budget für die meisten  Ministerien - diesmal machen die Engländer den ...
__________________________________________________
Wenn Obama im Herbst eine Wahlschlappe erlebt, ist es auch "Schluss mit Lustig" in den USA.
Kicky:

Auf die Dauer gehört die Welt den Optimisten

6
23.06.10 13:12
.....reicht es im Wettbewerb um das Geld von Anlegern auf die Dauer auch nicht, sein ganzes Geld in sicheren, aber niedrigverzinslichen Bundesanleihen anzulegen. Wer aber höhere Renditen erzielen will, muss Optimismus zeigen und Risiken eingehen.

Der deutsche Kapitalmarkt ist ein Spiegelbild dieser Zustände. Die Sicherheitssucher, Pessimisten und Deflationisten haben deutsche Staatspapiere gekauft und deren Kurse auf historische Höchststände getrieben. Die Optimisten und Inflationisten engagieren sich am deutschen Aktienmarkt. Weil mal die Optimisten, mal die Pessimisten dominieren, ist kein klarer Trend an den Finanzmärkten erkennbar, bis sich die wirtschaftliche Lage klärt. Denn letztlich ist es die wirtschaftliche Entwicklung, die Kapitalmärkte antreibt. Das heißt aber auch: Heute ist weniger die Zeit für langfristige Anleger, sondern eher für kurzfristige Spekulanten gekommen, die von den absehbaren Kursschwankungen profitieren wollen. Solche Spiele sind, vor allem wenn sie mit Derivaten wie Optionsscheinen betrieben werden, reizvoll, aber auch sehr riskant und nur für Anleger geeignet, die Verluste wegstecken können und wissen, wor-auf sie sich einlassen.

Für den langfristigen Anleger bleibt der Befund, dass gegenwärtig noch keine Anlageklasse wirklich attraktiv aussieht. Sein Pulver trocken zu halten und in Phasen der Marktschwäche Aktien erstklassiger Unternehmen mit einem globalen Geschäftsmodell und starker Produktpalette wie Nestlé oder BASF zu kaufen, kommt wohl noch am ehesten in Betracht. Denn auch wenn es die Pessimisten nicht glauben mögen, so zeigt doch die Historie: Die nächste Hausse kommt bestimmt. Auf die Dauer gehört die Welt den Optimisten.www.faz.net/s/...2DAE7CB45D33FC635E~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Text: F.A.Z.
Kicky:

steigende Anzahl von Wetten auf Bankrott von BP

4
23.06.10 13:15
www.zerohedge.com/article/...lying-bp-apc-pair-trade-overhyped
Kicky:

1,6 Mill.ohne Arbeitslosengeld?

5
23.06.10 13:30
www.nytimes.com/2010/06/23/opinion/23wed2.html?ref=opinion
...900,000 jobless workers have already lost their benefits, a number that will swell to an estimated 1.6 million people if an extension is not passed by the July Fourth holiday. Lost benefits — the average check is $309 a week — deprives struggling Americans of cash they need for buying food, paying the rent or mortgage and other
All indications are that when the Senate finally does pass a bill, it will be stingy and cynical — hacking away at jobless benefits and fiscal aid to cash-strapped states, while preserving tax breaks for the wealthy and other well-connected political donors.At the same time, many lawmakers — mostly Republicans, but not all — are claiming that extending jobless benefits and aid to states is simply too costly. That may sound like good politics, but it is very bad economics. If the government fails to keep spending when the economy is weak, especially on core safety-net issues, it will only worsen unemployment and impede the chances of recovery..
saschapepper:

Erpressungsversuch von Soros

7
23.06.10 13:30
Der USA Bären-Thread 8228412
Düstere Prognosen eines Börsenstars: Der US-Investor Soros hält einen Kollaps des Euro für möglich - und sieht die Schuld dafür bei Deutschland. Sollte die Bundesregierung ihre Sparpolitik fortführen, drohten Europa soziale Unruhen, warnt er in einem Interview.
fischerei:

Post #040

3
23.06.10 13:52
Das komplette Interview mit Soros kann man in der Zeit nachlesen: »Der Kollaps des Euro ist möglich«
Platschquatsc.:

Nummer zwei dreht

13
23.06.10 14:39
HSI hatte ich ja schon vor zwei Wochen gepostet und aktuell dreht auch die NYSE  (Schnitt 50er/200erGD) als erster großer Ami-Index in den Bärenmodus.(Dow,SPX und NDX noch im Bullenmodus)
In Europa haben zwar im CAC,IBEX und EuroStoxx50 die GDs auch geschnitten aber hier sehe ich als Richtungsgeber eher DAX und FTSE.
Nikkei steht übrigens kurz vorm Schnitt der GDs.
(Verkleinert auf 65%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 328297
permanent:

Deutschland erwartet ein Sommermärchen

3
23.06.10 14:45

 Günstige Prognosen: Ökonomen erwarten deutsches Sommermärchen

In Deutschland stehen die Signale auf Aufschwung. Mit dem Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) und dem Ifo-Institut haben gleich zwei der führenden Institute ihre Wachstumsprognose kräftig auf rund zwei erhöht. Und obwohl rund um den Globus die Konjunkturprogramme auslaufen dürften 2011 nur etwa 1,5 bis 1,75 Prozent Wachstum drin sein, so die Ökonomen.

Malko07:

#65040: Diesmal scheint der

12
23.06.10 14:56
Altmeister erneut in die Sch***e gegriffen zu haben. Jetzt muss er trommeln bis er absolut lächerlich wirkt.
Malko07:

Schießen auf die Schießbudenfigur Obama

8
23.06.10 15:05

„Exzellent“: 

Guttenberg rühmt  Obama-kritischen US-General

US-Präsident Barack Obama hat den Afghanistan-Kommandeur Stanley  McChrystal für Mittwoch nach Washington zitiert, um ihn wegen eines  Interviews zur Rede zu stellen. Danach sollte die Entscheidung fallen,  ob Obama den Vier-Sterne-General wegen der umstrittenen Äußerungen  entlässt. Rückendeckung erhielt der General derweil aus Deutschland.  Verteidigungsminister zu Guttenberg nannte die Zusammenarbeit mit ihm  exzellent.

.............

www.handelsblatt.com/static/home/a000_0001.html

Der USA Bären-Thread 8228956

Malko07:

Link zu #65045

 
23.06.10 15:17

www.handelsblatt.com/politik/international/...chen-us-general;2606221

Beim Handelsblatt scheint der Server momentan etwas zu schwimmen.

 

alfastr:

ich möchte ein paar sätze zu den

4
23.06.10 15:34
verschiedenen u.a. hier im forum diskutierten sachverhalten schreiben :)
1. wirtschaftswachstum in der eurozone->
viele ökonomen streiten, welche maßnahmen am besten den wachstum fördern, besonders ist man daran interessiert den nachhaltigen effekt zu erzeugen!
meine meinung: eine nachhaltige positive entwicklung ist nur dann möglich, wenn die bevölkerung relativ jung ist und ständig wächst; beides ist z.b. in deutschland nicht gegeben; daher auch kein wachstum, das gleich gilt praktisch für europa; vielleicht mit ein paar ausnahmen
2. ob die staatlichen fördermaßnahmen sinnvoll sind;
hier muss man folgendes sagen: in den 30er jahren in den usa waren sie nicht nur sinnvoll, sondern auch notwendig für das überleben des kapitalismus und der demokratie; die leute, die keine arbeit hatten, hatten auch kein al-geld oder ähnliches, viele hatten ihre häuser verloren und wurden obdachlos; es konnte in einer revolution enden (siehe udssr, china, deutschland). daher hat man diese maßnamen eingeführt um das problem zumindest zu lindern.. momentan hat man z.b in deutschland ganz andere verhältnisse: es gibt sozialsicherungssysteme, daher ist man von einer sozialistischen revolution aus verzweifelung ganz weit entfernt..
somit haben die leute auch dann geld, wenn sie keine arbeit haben; unter solchen umständen wird die nachfrage in der volkswirtschaft selbst möglicherweise nicht wesentlich höher, wenn man etwas geld in verschiedene maßnahmen reinpumpt; denn viel davon landet bei den menschen, die genau dieses geld nicht ausgeben, sondern sparen und entweder investieren oder gold kaufen oder nach schweiz transferieren..
3. und jetzt kurz zu der aktuellen diskussion über die sparpolitik bzw. die budgetdefizite und die notwendigkeit ihrer behebung;
die verschuldung in den westlichen staaten (und japan) ist sehr hoch!
aufgrund der tatschache, dass die bevölkerung altert (siehe p.1) ist ein nachhaltiger wachstum der wirtschaft in der zukunft unmöglich; die verschuldung wird somit im vergleich zu bip kontinuierlich wachsen..
irgendwann mal kippt dann das ganze um;
wenn man es nicht will, dann muss man bereits jetzt dagegen vorgehen und m.e. sogar stärker als man es jetzt macht..
es ist m.e. unwichtig ob nun bip um 5 % sinkt; die leute werden es verdauen können, wichtig ist, dass die meisten sehen, dass es langfristig einigermaßen vernünftig aussieht; man darf keine so große angst vor der zukunft haben!
alfastr:

und zu den statements von soros

3
23.06.10 15:42
bezüglich fremdenfeindlichkeit u.ä.
er meint, dass wenn man spart, bekommt man solche probleme in der bevölkerung;
ja, er hat recht, allerdings nur zum teil;
ich wohne in berlin und kenne mich in der hiesigen situation gut aus;
was sehen wir hier;
es gibt eine sehr große menge von menschen (insb. "südländer"), die von den sozialleistungen leben;
sie haben auch eine deutlich höhere geburtsrate als die nord-europäer (ca. 2,1 vs 1.3).
viele frauen haben nie gearbeitet, haben aber bereits mit ca.25-30 jahren 3 kinder;
auch sehr viele junge männder arbeitslos (egal ob mit abschluss oder ohne)..
wenn man ihnen die leistungen deutlich kürzt, dann wird es probleme geben (inbs. mit der kriminalität)..
das problem allerdings: früher oder später werden die leistungen so oder so gekürzt; daher werden die o.g. probleme kommen; die frage ist nur - heute oder in 2-3 jahren..
Maxgreeen:

stirnbatsch

4
23.06.10 15:44
9:36a  BREAKING NEWS  S&P 500 edges less than 1 point higher

q: marketwatch
Nur im Wörterbuch steht Erfolg vor Fleiss.
permanent:

US Home Loan Demand Drops Even as Rates Fall

3
23.06.10 15:45
US Home Loan Demand Drops Even as Rates Fall
MORTGAGES, HOUSING, REAL ESTATE, CREDIT, LOANS, LENDING, ECONOMY, RECESSION, GOVERNMENT, FORECLOSURES, CONSUMERS
Reuters
| 23 Jun 2010 | 07:10 AM ET

U.S. mortgage applications fell from a six-month peak last week as the lowest interest rates in over a year failed to foster demand for refinancing or home purchase loans.

 

Interest rates on 30-year fixed-rate mortgages, the most widely used loan, reached their lowest level since mid-May 2009, the Mortgage Bankers Association said on Wednesday.

While low rates and high affordability helped the housing market gain ground over the past year, the sector has struggled since popular home buyer tax credits expired on April 30.

The MBA said its seasonally adjusted index of mortgage applications, which includes both purchase and refinance loans, for the week ended June 18, decreased 5.9 percent.

The four-week moving average of mortgage applications, which smoothes the volatile weekly figures, was down 0.5 percent.

The MBA's seasonally adjusted purchase index, a tentative early indicator of home sales, decreased 1.2 percent, the sixth drop in seven weeks and not far from a 13-year low set two weeks earlier.

Demand is down nearly 39 percent since the tax credit expired.

"Weak home purchase loan demand indicates a rough ride is ahead for home sales," said Cameron Findlay, chief economist at LendingTree.com in Charlotte, North Carolina.

The housing market remains highly vulnerable to setbacks, with a flood of foreclosures in the pipeline and unemployment stubbornly high at 9.7 percent, he said.

"We will not see a sustained improvement in housing until we get to a sub-9 percent unemployment rate, which I do not see happening until the third quarter of 2011," he said.

The MBA's seasonally adjusted index of refinancing applications decreased 7.3 percent.

Eligibility for home buyer tax credits required buyers to sign purchase contracts by April 30, with sales required to close by June 30. There is currently a push in Congress to extend the contract settlement to Sept. 30.

Expectations that the tax credits front-loaded home sales is being borne out by data giving a glimpse into just how much was siphoned from future sales.

Sales of previously owned U.S. homes unexpectedly fell last month, the National Association of Realtors said on Tuesday.

The Commerce Department on Wednesday will release May data on new home sales. With tax incentives no longer playing a role, home sales will have to find a level supported only by underlying fundamental factors, which remain weak.

Lending standards are tight and many homeowners are "underwater," meaning their homes are worth less than what they owe on their mortgages.

Meanwhile, the MBA said borrowing costs on 30-year fixed-rate mortgages, excluding fees, averaged 4.75 percent, down 0.07 percentage point from the previous week and the lowest level since the week ended May 15, 2009.

Interest rates were also below their year-ago level of 5.44 percent. An all-time low of 4.61 percent was set in the week ended March 27, 2009, based on a survey that has been conducted weekly since 1990.

The MBA said fixed 15-year mortgage rates averaged 4.19 percent, down from 4.23 percent the previous week.

Rates on one-year adjustable-rate mortgage, or ARMs, decreased to 7.05 percent from 7.07 percent.

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