Der Untergang des Deutschen Reiches

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Glasnost:

Der Untergang des Deutschen Reiches

 
18.11.02 14:27
Von 1918 bis 1945 hat Deutschland bereits 2 massive Anstrengungen unternommen, als Ganzes unter zu gehen. Insbesondere im Dritte Reich hat Deutschland gezeigt, wie koordiniert, organisiert und zielgerichtet dies geschehen konnte – ja musste. Man kann Deutschland nichts vorwerfen: Sie haben wirklich alles daran getan, als Reich, als Nation, als Volk unter zu gehen. Es hat sich also nicht bloß um Versuche gehandelt, das waren vollendete Taten. Die Sieger waren es, die den Erfolg jeweils im Nachhinein zunichte gemacht haben. In einem dummen Geplänkel getrieben von Angst vor dem Kommunismus meinten Sie Deutschland einerseits Teilen und andererseits wieder auferstehen lassen zu müssen. Und im westlichen Teil ist das so gut gelungen, dass Deutschland plötzlich wieder eine Rolle als Wirtschaftsmacht spielte!. Aber Deutschland wollte nicht als Teil untergehen. Und so, wie die Wiedervereinigung wesentlicher Bestandteil der damaligen Verfassung war, so wurden von allen Regierungen der BRD von 1949 bis zur Wiedervereinigung gut verschleiert auch die weiteren Anstrengungen für den erneuten Untergang Deutschland als ganzes voran getrieben: Mit einer kontinuierlichen Verschuldung auf der einen Seite und dem Wiegen in totaler sozialer Sicherheit und staatlicher Geborgenheit wurde die Volksseele eingelullt und die anderen Staaten getäuscht. Gleichzeitig haben wir den Grund und Boden an einen anonyme Europäische Union übereignet, in welcher die Konkursmasse D aufgehen kann. Mit der Wiedervereinigung konnte der letzte 10 Jahreplan gestartet werden. Mit der Begründung, die Konkursmasse der DDR gewinnbringend in die BRD integrieren zu wollen, konnte man ohne Verdacht zu erregen neuerlich riesige Schulden auftürmen und Steuern in Abgaben umtaufen, um diese letztmalig erneut erhöhen zu können. 1998 Musste die neue SPD Regierung wegen drohender Einnahmen aus der UMTS Versteigerung (ein geschickter Dolchstoß ins Herz der deutschen Wirtschaft) nochmals eine Steuersenkung vortäuschen, um letzte ruinierende Maßnahmen durchführen zu können. Erste Signale waren der Niedergang der Börsen. Deutlicher wurde es dann, als man die Einstellung des Neuen Markt zugab, ein Instrument um mit der vorhandenen Hysterie nochmals Milliarden an Vermögen zu vernichten. Endlich, und es lässt sich nicht mehr verschleiern, an der Wende zum Jahr 2003 stehen wir vor dem Durchbruch. Der bislang gründlichste Versuch ist nicht mehr aufzuhalten. In dieses mal über 50 Jahren haben wir nicht nur unseren Staat systematische Handlungs- und Zahlungsunfähig gemacht, wir haben auch unter Vortäuschung von Wohlstand und Arbeit Millionen von Fremden ins Land gelockt um auch auf diesem Wege sicher zu stellen: selbst wenn uns die blöden Amis da wieder raushelfen , sie werden es jetzt nur noch mit einer gemischt-rassigen Menschenansammlung zu tun haben. Der EU ist immanent, dass sie uns ebenfalls nicht helfen kann, sie ist dank unserer konsequenten Wohlstandsvortäuschung ebenfalls pleite, noch will, dazu fürchtet man bei den Briten und Franzosen das wiederauferstehen Deutschlands zu sehr. Deutschland ist als ganzes nicht mehr zu retten.

Herr von Weizecker hat recht: schon 2006 werden ehemalige Arivaner als Fremdenführer in Rotenburg ob der Tauber, Köln, Dresden und anderswo auf ehemals deutschem Boden Rot-Chinesische und Indische Touristen herumführen. Stolz werden Sie das Automobilwerk präsentieren, dessen Produktion 2003 nach Polen verlagert wurde und in welchem 2004 das letzte Auto vom Band gelaufen ist. Natürlich ist ein Mercedes made im Poland immer noch ein Deutsches Auto, nur werden die Steuern in Polen und USA gezahlt und auch die Arbeitsplätze werden dann bestefalls auf die Verhältnisse der dortigen ehemals deutschen Gastarbeiter abgestimmt sein. Der Dax wird nur noch die orthographische Falschbezeichnung eines heimischen Tieres (korrekt; Dachs) sein. Und doch – es wird uns nicht schlecht gehen. Mal abgesehen von der Vielzahl der Deutschen, die als Märchenerzähler ausgewandert sind, werden Menschen in den ehemaligen Grenzgebieten zum Osten in Krakau und Pilsen für ein paar Kronen am Tag putzen und auch in der deutschen Landwirtschaft ist so mancher schwarze Job für einen Sack Kartoffeln zu haben. Hungern muss keiner, denn mit dem Verkauf von Antiquitäten wie Telefone, Altfahrzeugen etc., alles noch aus der guten alten Zeit und noch echt made in Germany lassen sich mit Chinesen und Indern beste Geschäfte machen. Und auch wenn es dann der EU gelungen sein wird, das letzte Mitglied vom Euro zu überzeugen, so wird man auf ehemals deutschem Boden gerne Rupien, Yen, Dhinar etc. akzeptieren – man ist multikulturell geworden.

Good Day,
Glasnost
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