Frühaufsteher
Dax im frühen Handel gut behauptet erwartet
Die Wall Street schließt fast unverändert, die Signale von Asiens Börsen sind widersprüchlich. Vor diesem Hintergrund wird der Dax heute im frühen Handel gut behauptet erwartet. Das Wertpapierhaus Lang & Schwarz berechnet den Dax gegen 7.07 Uhr auf 5.425 Punkte. Am Montag war der Index bei 5.417 Zählern aus dem Handel gegangen.
Impulse könnten vom ZEW-Indikator kommen, der am späten Vormittag veröffentlicht wird. Am frühen Nachmittag werden die Erzeugerpreise aus den Vereinigten Staaten gemeldet (siehe auch: Tagestermine). Ansonsten präsentiert sich der Morgen eher nachrichtenarm (siehe auch: Medienschau). Weiter im Blick haben die Händler natürlich den Konflikt im Nahen Osten. Die Lage auf dem Ölmarkt hat sich allerdings leicht entspannt, am Montag gaben die Preise im späten Handel deutlich nach.
Euro in Fernost nahezu unverändert
Der Euro hat am Dienstag in Fernost nahezu unverändert notiert. Ein Euro wurde mit 1,2525 Dollar bewertet nach 1,2518 Dollar im späten New Yorker Handel. Der Dollar wurde mit 116,88 Yen gehandelt nach 117,17 Yen in den Vereinigten Staaten. Der Schweizer Franken notierte zum Euro mit 1,5635 und zum Dollar mit 1,2479. Viele Anleger würden wegen der Nahost-Krise vom Yen in den Dollar umschichten, sagte Tsuyoshi Nomaguchi von Daiwa Securities. Der Markt für die amerikanische Währung ist besonders liquide.
Aktien in Tokio deutlich im Minus
Sehr schwach tendieren die Aktien in Tokio am Dienstag im Verlauf. Der Nikkei-225 verliert bis 6.10 Uhr MESZ 2,5 Prozent oder 364 Punkte auf 14.481. Der Topix gibt 2,7 Prozent oder 41 Punkte ab auf 1.481. Die Sorgen wegen der Spannungen im Nahen Osten belasteten den Aktienmarkt, sagen Händler. Alle 33 Subsektoren im Topix tendieren im Minus, wobei vor allem Metallwerte unter Druck stehen. Auch Titel von Unternehmen, die für den Heimatmarkt produzieren, geben deutlich ab. Sumitomo Metal Industries verlieren 4,8 Prozent auf 433 Yen.
Aktien in Hongkong mittags wenig verändert
Wenig verändert tendiert der Aktienmarkt in Hongkong am Dienstag mittag. Der Hang-Seng-Index verliert sechs Punkte auf 16.059. Nach einem Rückgang um 2,8 Prozent an den letzten drei Handelstagen sei eine Tendenz zur Stabilisierung wahrzunehmen, heißt es am Markt. Blue Chips tendieren uneinheitlich. Aktien von China Mobile gewinnen 0,6 Prozent auf 44,50 Hongkong-Dollar, und HSBC-Titel zeigen sich unverändert auf 134,90 Hongkong-Dollar. CNOOC-Aktien verlieren im Gefolge des Ölpreisrückgangs 1,6 Prozent auf 6,20 Hongkong-Dollar.
Aktien in Singapur am Mittag fester
Fest tendiert der Aktienmarkt in Singapur am Dienstag mittag. Der STI gewinnt 1,3 Prozent oder 29 Punkte auf 2.349. Nach dem Ausverkauf am Vortag erhole sich der Markt, heißt es von Händlern. Es komme auch etwas Hoffnung auf, daß es im Konflikt zwischen Israel und der Hizbullah zu einer diplomatischen Lösung kommt. Der Umsatz sei aber gering, gefragt seien in erster Linie Chinawerte, heißt es. Aktien von MobileOne gewinnen vor Zahlen 1,6 Prozent.
Nachbörsliche Meldungen aus Amerika
Die amerikanischen Börsen haben am Montag abend nach dem Ende des offiziellen Handels etwas leichter tendiert. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator fiel um 1,14 Punkte auf 1.467,36 Punkte.
Mit einem Kurseinbruch haben die Aktien von Sanmina-SCI im nachbörslichen Handel auf die Umsatz- und Gewinnwarnung des Auftragsfertigers reagiert. Das Unternehmen erwartet nun im dritten Quartal 2,71 Milliarden Dollar Umsatz und 0,06 bis 0,07 Dollar verwässerten Gewinn je Aktie. Bislang hatte das Unternehmen mit 2,7 Milliarden bis 2,8 Milliarden Dollar Umsatz und 0,08 bis 0,10 Dollar Gewinn je Aktie gerechnet. Die Aktien sackten bis 18.25 Uhr Ortszeit auf nasdaq.com um 15 Prozent auf 3,62 Dollar ab. Aktien des Konkurrenten Flextronics fielen bis 18.15 Uhr um 1,7 Prozent auf 9,94 Dollar.
Innovex-Aktien gaben bis 17.18 Uhr um 5,2 Prozent auf 3,30 Dollar nach. Bei dem Halbleiterunternehmen sank der Verlust je Aktie im dritten Quartal auf 0,05 Dollar je Aktie nach 0,13 Dollar vor einem Jahr. Darin enthalten sind für die Umstrukturierung Kosten von 0,03 Dollar je Aktie sowie aus Beteiligungsverkäufen ein Gewinn von 0,14 Dollar je Aktie. Der Umsatz sank auf 38,9 Millionen Dollar von 60 Millionen Dollar im Vorjahr. Analysten hatten mit 39 Millionen Dollar gerechnet.
Wall Street schließt kaum verändert
Die amerikanischen Aktienmärkte haben zum Wochenbeginn nach einem zumeist uneinheitlichen Handel fast unverändert geschlossen. Die anhaltende Gewalt im Nahen Osten erfüllte Anleger weiterhin mit Sorge. Zugleich machte sich angesichts der anlaufenden Berichtssaison aber auch begrenzter Optimismus breit. Aktien von Schwergewichten wie McDonald's und Boeing verzeichneten Kursgewinne. Zudem gab der Ölpreis nach, was ebenfalls die Stimmung hob.
Der Dow-Jones-Index schloß mit 10.747 Punkten 0,07 Prozent im Plus. Im Handelsverlauf hatte er sich zwischen 10.714 und 10.802 Zählern bewegt. Der breiter gefaßte S&P 500 gab um 0,14 Prozent auf 1.234 Stellen nach. Der Nasdaq Composite gewann 0,02 Prozent auf 2.037 Zähler.
Im Nahen Osten griff Israels Armee den sechsten Tag in Folge Ziele im Libanon und im Gaza-Streifen an. Wie schon in den Tagen zuvor sind Aktienhändler weiterhin besorgt über die Entwicklung, auch angesichts der Dauer der Auseinandersetzung und des unklaren Ausgangs. Positivere Nachrichten erreichten die Anleger von den Ölmärkten. Dort sanken die Preise, nachdem ein israelischer Fernsehsender einen hochrangigen Militäroffizier mit den Worten zitiert hatte, die militärische Offensive Israels im Libanon könnte innerhalb weniger Tage beendet sein. Israel dementierte den Bericht zwar später, doch viele Händler nutzten die Gelegenheit dennoch für Verkäufe.
Die Papiere des Flugzeugherstellers Boeing, der kommende Woche Zahlen vorlegen soll, waren stark gefragt. Die Aktien notierten 2,2 Prozent höher bei 78,95 Dollar. Auch McDonald's rückte in den Fokus der Anleger. Die Schnellrestaurant-Kette hatte im zweiten Quartal nach vorläufigen Zahlen mit ihrem Gewinn die Erwartungen der Analysten übertroffen. Den überraschend hohen Gewinn verdankte McDonald's einem deutlichen Umsatzplus im Juni. McDonald's-Papiere kletterten um 5,1 Prozent auf 34,72 Dollar. „Die Märkte versuchen gerade einmal Luft zu holen, nachdem sie vergangene Woche einiges einstecken mußten, und machen sich für die nächste Quartalszahlen-Runde bereit“, sagte Greg Jensen von Spread Trade Systems.
An der Technologiebörse Nasdaq verzeichnete besonders die Apple-Aktie Kursgewinne. Diese lag 3,4 Prozent im Plus bei 52,37 Dollar. Auslöser war ein Bericht über zunehmendes Interesse für die Macintosh-Computer des Konzerns. Dies könne der Apple-Aktie über die nächsten Monate Auftrieb geben, hieß es.
Schwächer tendierten Bankentitel, angeführt von der Citigroup. Der gemessen am Börsenwert weltgrößte Finanzkonzern enttäuschte Anleger mit einem Quartalsumsatz unter den Erwartungen der Analysten. Die Aktien der Bank gaben 2,5 Prozent auf 46,40 Dollar nach. Dies führte auch zu Kursverlusten bei der Bank of America. Diese notierte rund 0,2 Prozent schwächer bei 48,22 Dollar.
Wie die amerikanische Notenbank Fed am Montag mitteilte, sind die Produktion und die Kapazitätsauslastung in der Industrie im Juni stärker als erwartet gestiegen. Analysten bewerteten dies als weiteres Signal für die Belebung der amerikanischen Wirtschaft. An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,48 Milliarden Aktien den Besitzer. 1.369 Werte legten zu, 1.931 gaben nach und 168 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,54 Milliarden Aktien 1.109 im Plus, 1.903 im Minus und 145 unverändert.
An den Kreditmärkten fielen die zehnjährigen Staatsanleihen um 01/32 auf 100-12/32. Sie rentierten mit 5,073 Prozent. Die 30jährigen Bonds kletterten 06/32 auf 90-25/32 und hatten eine Rendite von 5,106 Prozent.
Quelle: faz.net
Euch,
Einsamer Samariter
Dax im frühen Handel gut behauptet erwartet
Die Wall Street schließt fast unverändert, die Signale von Asiens Börsen sind widersprüchlich. Vor diesem Hintergrund wird der Dax heute im frühen Handel gut behauptet erwartet. Das Wertpapierhaus Lang & Schwarz berechnet den Dax gegen 7.07 Uhr auf 5.425 Punkte. Am Montag war der Index bei 5.417 Zählern aus dem Handel gegangen.
Impulse könnten vom ZEW-Indikator kommen, der am späten Vormittag veröffentlicht wird. Am frühen Nachmittag werden die Erzeugerpreise aus den Vereinigten Staaten gemeldet (siehe auch: Tagestermine). Ansonsten präsentiert sich der Morgen eher nachrichtenarm (siehe auch: Medienschau). Weiter im Blick haben die Händler natürlich den Konflikt im Nahen Osten. Die Lage auf dem Ölmarkt hat sich allerdings leicht entspannt, am Montag gaben die Preise im späten Handel deutlich nach.
Euro in Fernost nahezu unverändert
Der Euro hat am Dienstag in Fernost nahezu unverändert notiert. Ein Euro wurde mit 1,2525 Dollar bewertet nach 1,2518 Dollar im späten New Yorker Handel. Der Dollar wurde mit 116,88 Yen gehandelt nach 117,17 Yen in den Vereinigten Staaten. Der Schweizer Franken notierte zum Euro mit 1,5635 und zum Dollar mit 1,2479. Viele Anleger würden wegen der Nahost-Krise vom Yen in den Dollar umschichten, sagte Tsuyoshi Nomaguchi von Daiwa Securities. Der Markt für die amerikanische Währung ist besonders liquide.
Aktien in Tokio deutlich im Minus
Sehr schwach tendieren die Aktien in Tokio am Dienstag im Verlauf. Der Nikkei-225 verliert bis 6.10 Uhr MESZ 2,5 Prozent oder 364 Punkte auf 14.481. Der Topix gibt 2,7 Prozent oder 41 Punkte ab auf 1.481. Die Sorgen wegen der Spannungen im Nahen Osten belasteten den Aktienmarkt, sagen Händler. Alle 33 Subsektoren im Topix tendieren im Minus, wobei vor allem Metallwerte unter Druck stehen. Auch Titel von Unternehmen, die für den Heimatmarkt produzieren, geben deutlich ab. Sumitomo Metal Industries verlieren 4,8 Prozent auf 433 Yen.
Aktien in Hongkong mittags wenig verändert
Wenig verändert tendiert der Aktienmarkt in Hongkong am Dienstag mittag. Der Hang-Seng-Index verliert sechs Punkte auf 16.059. Nach einem Rückgang um 2,8 Prozent an den letzten drei Handelstagen sei eine Tendenz zur Stabilisierung wahrzunehmen, heißt es am Markt. Blue Chips tendieren uneinheitlich. Aktien von China Mobile gewinnen 0,6 Prozent auf 44,50 Hongkong-Dollar, und HSBC-Titel zeigen sich unverändert auf 134,90 Hongkong-Dollar. CNOOC-Aktien verlieren im Gefolge des Ölpreisrückgangs 1,6 Prozent auf 6,20 Hongkong-Dollar.
Aktien in Singapur am Mittag fester
Fest tendiert der Aktienmarkt in Singapur am Dienstag mittag. Der STI gewinnt 1,3 Prozent oder 29 Punkte auf 2.349. Nach dem Ausverkauf am Vortag erhole sich der Markt, heißt es von Händlern. Es komme auch etwas Hoffnung auf, daß es im Konflikt zwischen Israel und der Hizbullah zu einer diplomatischen Lösung kommt. Der Umsatz sei aber gering, gefragt seien in erster Linie Chinawerte, heißt es. Aktien von MobileOne gewinnen vor Zahlen 1,6 Prozent.
Nachbörsliche Meldungen aus Amerika
Die amerikanischen Börsen haben am Montag abend nach dem Ende des offiziellen Handels etwas leichter tendiert. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator fiel um 1,14 Punkte auf 1.467,36 Punkte.
Mit einem Kurseinbruch haben die Aktien von Sanmina-SCI im nachbörslichen Handel auf die Umsatz- und Gewinnwarnung des Auftragsfertigers reagiert. Das Unternehmen erwartet nun im dritten Quartal 2,71 Milliarden Dollar Umsatz und 0,06 bis 0,07 Dollar verwässerten Gewinn je Aktie. Bislang hatte das Unternehmen mit 2,7 Milliarden bis 2,8 Milliarden Dollar Umsatz und 0,08 bis 0,10 Dollar Gewinn je Aktie gerechnet. Die Aktien sackten bis 18.25 Uhr Ortszeit auf nasdaq.com um 15 Prozent auf 3,62 Dollar ab. Aktien des Konkurrenten Flextronics fielen bis 18.15 Uhr um 1,7 Prozent auf 9,94 Dollar.
Innovex-Aktien gaben bis 17.18 Uhr um 5,2 Prozent auf 3,30 Dollar nach. Bei dem Halbleiterunternehmen sank der Verlust je Aktie im dritten Quartal auf 0,05 Dollar je Aktie nach 0,13 Dollar vor einem Jahr. Darin enthalten sind für die Umstrukturierung Kosten von 0,03 Dollar je Aktie sowie aus Beteiligungsverkäufen ein Gewinn von 0,14 Dollar je Aktie. Der Umsatz sank auf 38,9 Millionen Dollar von 60 Millionen Dollar im Vorjahr. Analysten hatten mit 39 Millionen Dollar gerechnet.
Wall Street schließt kaum verändert
Die amerikanischen Aktienmärkte haben zum Wochenbeginn nach einem zumeist uneinheitlichen Handel fast unverändert geschlossen. Die anhaltende Gewalt im Nahen Osten erfüllte Anleger weiterhin mit Sorge. Zugleich machte sich angesichts der anlaufenden Berichtssaison aber auch begrenzter Optimismus breit. Aktien von Schwergewichten wie McDonald's und Boeing verzeichneten Kursgewinne. Zudem gab der Ölpreis nach, was ebenfalls die Stimmung hob.
Der Dow-Jones-Index schloß mit 10.747 Punkten 0,07 Prozent im Plus. Im Handelsverlauf hatte er sich zwischen 10.714 und 10.802 Zählern bewegt. Der breiter gefaßte S&P 500 gab um 0,14 Prozent auf 1.234 Stellen nach. Der Nasdaq Composite gewann 0,02 Prozent auf 2.037 Zähler.
Im Nahen Osten griff Israels Armee den sechsten Tag in Folge Ziele im Libanon und im Gaza-Streifen an. Wie schon in den Tagen zuvor sind Aktienhändler weiterhin besorgt über die Entwicklung, auch angesichts der Dauer der Auseinandersetzung und des unklaren Ausgangs. Positivere Nachrichten erreichten die Anleger von den Ölmärkten. Dort sanken die Preise, nachdem ein israelischer Fernsehsender einen hochrangigen Militäroffizier mit den Worten zitiert hatte, die militärische Offensive Israels im Libanon könnte innerhalb weniger Tage beendet sein. Israel dementierte den Bericht zwar später, doch viele Händler nutzten die Gelegenheit dennoch für Verkäufe.
Die Papiere des Flugzeugherstellers Boeing, der kommende Woche Zahlen vorlegen soll, waren stark gefragt. Die Aktien notierten 2,2 Prozent höher bei 78,95 Dollar. Auch McDonald's rückte in den Fokus der Anleger. Die Schnellrestaurant-Kette hatte im zweiten Quartal nach vorläufigen Zahlen mit ihrem Gewinn die Erwartungen der Analysten übertroffen. Den überraschend hohen Gewinn verdankte McDonald's einem deutlichen Umsatzplus im Juni. McDonald's-Papiere kletterten um 5,1 Prozent auf 34,72 Dollar. „Die Märkte versuchen gerade einmal Luft zu holen, nachdem sie vergangene Woche einiges einstecken mußten, und machen sich für die nächste Quartalszahlen-Runde bereit“, sagte Greg Jensen von Spread Trade Systems.
An der Technologiebörse Nasdaq verzeichnete besonders die Apple-Aktie Kursgewinne. Diese lag 3,4 Prozent im Plus bei 52,37 Dollar. Auslöser war ein Bericht über zunehmendes Interesse für die Macintosh-Computer des Konzerns. Dies könne der Apple-Aktie über die nächsten Monate Auftrieb geben, hieß es.
Schwächer tendierten Bankentitel, angeführt von der Citigroup. Der gemessen am Börsenwert weltgrößte Finanzkonzern enttäuschte Anleger mit einem Quartalsumsatz unter den Erwartungen der Analysten. Die Aktien der Bank gaben 2,5 Prozent auf 46,40 Dollar nach. Dies führte auch zu Kursverlusten bei der Bank of America. Diese notierte rund 0,2 Prozent schwächer bei 48,22 Dollar.
Wie die amerikanische Notenbank Fed am Montag mitteilte, sind die Produktion und die Kapazitätsauslastung in der Industrie im Juni stärker als erwartet gestiegen. Analysten bewerteten dies als weiteres Signal für die Belebung der amerikanischen Wirtschaft. An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,48 Milliarden Aktien den Besitzer. 1.369 Werte legten zu, 1.931 gaben nach und 168 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,54 Milliarden Aktien 1.109 im Plus, 1.903 im Minus und 145 unverändert.
An den Kreditmärkten fielen die zehnjährigen Staatsanleihen um 01/32 auf 100-12/32. Sie rentierten mit 5,073 Prozent. Die 30jährigen Bonds kletterten 06/32 auf 90-25/32 und hatten eine Rendite von 5,106 Prozent.
Quelle: faz.net
Euch,
Einsamer Samariter