Der schwäbische Größenwahn

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MaxGreen:

Der schwäbische Größenwahn

12
15.02.07 08:46
Wo wäre diese Firma wenn man nicht Dornier GmbH, MTU Motoren- und Turbinen-Union, AEG, Fokker, Mitsubishi und Chrysler gekauft hätte. Besonders Chrysler war und ist ein faules Ei.
BMW hat es vorgemacht. Konzentration auf die Kernmarke und gute Qualität. Die Mercedes Car Group hat mit 5Mrd Euro ordentlich verdient. Dumm das ein großer Teil der Gewinne von den Chryslerverlusten aufgefressen wird. Obwohl 13000 Menschen in USA entlassen werden sollen müssen nochmal ca. 1Mrd Euro für Neustrukturierung aufgewendet werden.

Die asiatischen und europäischen Autobauer sollten sich von allen Beteiligung an amerikanischen Firmen fernhalten. Chrysler, Ford und GM sind nur noch Wracks (gigantische Verschuldungen durch Rückstellungen in Pensionsfonds für Mitarbeiter), die in den nächsten 10 Jahren stillgelegt werden müssen. Dann stirbt der Automobilbau in den USA bis auf einige kleine Fertigungsstätten aus und es werden nur noch Autos aus dem Ausland importiert.  
Der schwäbische Größenwahn 82593

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genau so ist es.

 
15.02.07 08:49

Dagegen ist die Enronpleite ja noch "pipi" dagegen.

mfg
ath

Da muss eben das militär aufträge an die US-autobauer vergeben....
Rheumax:

.

7
16.02.07 10:52
Malko07:

Der Schremp hat

12
16.02.07 11:01
mit Unterstützung der Gewerkschaften im Aufsichtsrat sein Ziel erreicht: Managergehälter auf dem übertriebenen amerikanischem Niveau. Ob das Ganze allerdings auf mittelfristige Sicht gut für die Belegschaft war, darf bezweifelt werden. Für die Aktionäre war es eine Katastrophe.  
MaxGreen:

Der Arsch Schrempp hat 30 Mrd in den Sand gesetzt

7
04.06.07 09:16
und kann sich durch den gestiegenden Aktienkurs nach seinem Abgang jetzt auf Aktienoptionen von 50Mill Euro freuen. ein Schlag in die Gesichter der Kleinaktionäre und Mitarbeiter (vor allen den entlassenen). Unverschämtheit.
Diese Aktienoptionen hätten ihm weggenommen werden müssen. Schrempps Gehaltsverzicht für die restlichen Monate bis Vertragsende sind lächerlich dagegen.
MaxGreen:

habe es im Radio gehört -ich habe auch einen

5
04.06.07 09:19
Artikel bei spiegel-online gefunden.
Aktienoptionen für 50 Millionen Euro

Sein Lebenswerk "Welt AG" wird zwar zerlegt - doch der frühere DaimlerChrysler-Chef Jürgen Schrempp verdient königlich daran. Weil die Aktie des Konzerns jüngst kräftig gestiegen ist, kann Schrempps nun Aktienoptionen mit zweistelligem Millionenwert ausüben.

Düsseldorf - Schrempp könne zweistellige Millionenbeträge aus Aktienoptionen realisieren, schreibt das "Handelsblatt". Allein in der vergangenen Woche seien durch den Kursanstieg der DaimlerChrysler Chart zeigen-Aktie Optionen fällig geworden, die Schrempp 5,9 Millionen Euro einbringen. Insgesamt belaufe sich der Wert seiner Aktienoptionen auf mehr als 50 Millionen Euro. Das ergäben Berechnungen des Blattes auf Basis der Geschäftsberichte von DaimlerChrysler.

Schrempp: Der Ex-DaimlerChrysler-Boss profitiert nun davon, dass der Aktienkurs in seiner Amtszeit so mies war
Schrempp hatte die Daimler-Benz AG 1998 mit Chrysler in einem 30 Milliarden-Euro-Deal fusioniert. Sein Nachfolger Dieter Zetsche gab vor kurzem den Verkauf des US-Autobauers an den Finanzinvestor Cerberus für 5,5 Milliarden Euro bekannt. Der Stuttgarter Konzern zog mit der Trennung einen Schlussstrich unter eine neun Jahre währende Konzernehe und zerschlug die von Schrempp postulierte Welt AG. Der Aktienkurs hatte in dieser Zeit um bis zu 76 Prozent nachgegeben.

Seit Schrempps Rücktrittsankündigung im Juli 2005 ist der Kurs um mehr als 88 Prozent gestiegen. Der Kurs hat inzwischen die Marke von 66,96 Euro überschritten. Dies sei der Preis, zu dem Schrempp seine Aktienoptionen aus dem Jahr 2001 ausüben kann. Insgesamt stünden ihm seit 2000 Aktien im Wert von 44,3 Millionen Euro zu. Hinzu kämen weitere Aktienoptionen aus dem Jahr 2005 im Wert von sechs Millionen Euro. Diese könnten allerdings erst frühestens 2009 ausgezahlt werden.

Daimler: Das Programm haben wir inzwischen geändert

Die Aktienoptionen für den gesamten DaimlerChrysler-Vorstand seien zum aktuellen Kurs 281 Millionen Euro wert. Sollte die Aktie den Wert von 100 Euro erreichen, den sie zu Beginn der DaimlerChrysler-Fusion hatte, wären die Optionen aus den Jahren 2000 bis 2004 für den Vorstand 693 Millionen Euro wert. Allein Schrempps Anteil käme auf 108 Millionen Euro, heißt es weiter.

DaimlerChrysler hatte im Jahr 2000 ein Optionsprogramm für 6000 Führungskräfte aufgelegt, das sich am Aktienkurs des Unternehmens orientierte. Konnte der Kurs um 20 Prozent gesteigert werden, wurden die Optionen fällig. Der Würzburger Wirtschaftsprofessor Ekkehard Wenger klagte gegen das Programm, scheiterte aber vor dem Oberlandesgericht Stuttgart.

Schrempp beantwortete Anfragen des "Handelsblatt" zu seinen Aktienoptionen nach Angaben der Zeitung nicht. Ein Daimler-Sprecher sagte, man habe das Programm inzwischen geändert; es entspreche jetzt dem Corporate-Governance -Kodex.
william:

traurig ,aber schlecht analysiert !

 
25.06.08 12:07
Wenn Daimler den Kredit nicht gegeben hätte , hätte es auch keinen Verkauf gegeben .Wer
hätte denn das Milliardengrab Crysler sonst gekauft ? Ich vermute mal niemand . Insofern war das schon ein Ende mit Schrecken .Jetzt wird ein Kredit vergeben , den Daimler auch weiterverkaufen könnte . Da sind die Risiken doch deutlich begrenzt. Man muß schon nach vorne schauen und jeder für sich selbst entscheiden ob sich die Investition in Zukunft auszahlt. Was mal war ist Geschichte .
Gruß William  
Rote Socke:

Interessant!

 
25.06.08 14:15
Maxgreeen:

US-Finanzsystem vor Kollaps?

5
26.06.08 20:49
quelle: mmnews.de
Von Michael Mross    
Donnerstag, 26. Juni 2008  
Eine mögliche Pleite von Chrysler könnte ein finaler Stressfaktor für das US-Finanzsystem werden.  
 

In den USA herrscht Alarmstufe rot. Nicht wegen Terror, sondern wegen der Autobauer. Hat die Kreditkrise den Bankensektor schon auf das Äusserste strapaziert und einige Kredithäuser bereits an den Abgrund gebracht, so könnte eine Pleite in der Autoindustrie das berühmte Faß zum Überlaufen bringen.

Der Hedgefonds Cerberus, benannt nach dem dreiköpfigen Höllenhund, hat die Übernahme von Chrysler mit Krediten finanziert. Geht Chrysler, dann geht auch Cerberus unter - und mit dem Hedgefonds die beteiligten Banken.

Schon jetzt steht für Insider fest, dass alle Autobauer in den USA praktisch Bankrott sind. Sie sitzen auf Milliarden Schulden, die mit Sicherheit kaum mehr zurückbezahlt werden können. Doch solange es noch keine Pleite gibt, hält sich das System mit Müh und Not am Leben.

Sollte es jedoch zum Worst Case kommen, dann droht der endgültige Kollaps des Finanzsystems und eine schnelle Beerdigung des Dollars.

Cerberus hat die Übernahme von Chrysler selbstverständlich mit Krediten finanziert. Sollte Chrysler nun Bankrott gehen, oder Chapter 11 anmelden, dann geht nicht nur Cerberus über die Wupper, sondern damit auch die Bank, bzw. das Bankenkonsortium, welches Cerberus die Kredite ausgegeben haben.

Eine Pleite von Chrysler hätte sofort einen Flächenbrand bei allen US-Autobauern zur Folge. Ob General Motors oder Ford, alle Autobauer arbeiten am Limit. Alle leiden unter sinkenden Verkäufen. Vielerorts sind die Spritschlucker einfach nicht mehr an den Mann zu bringen. Folge: Auch GM und Ford, die einzig durch Kredite über Wasser gehalten werden, droht der Untergang.

Schon jetzt wird es immer schwieriger für die Unternehmen, überhaupt noch an neues Geld heranzukommen. Überleben ist praktisch nur noch mit neuen Schulden möglich. Doch diese gibt es nur noch zu Horrorzinsen, ein weiterer Sargnagel für die amerikanische Autoindustrie.  

Chrysler zum Beispiel muss für seinen Milliardenkredit von Daimler als Zinssatz ein Aufschlag von sieben Prozent über dem üblichen Bankenzinssatz Libor zahlen. Zu ähnlich hohen Zinssätzen dürften auch die Finanzierungen bei den anderen Autobauern ablaufen. Der hohe Zinssatz ist ein Indikator, dass der Gläubiger mit einer hohen Ausfallwahrscheinlichkeit rechnet. Schon jetzt gelten viele Anleihen der Autobranche in den USA nur noch als "Ramschanleihen", von denen die Marktteilnehmer ausgehen, dass sie praktisch nicht mehr zurückgezahlt werden können.

Ein Aus bei Chrysler hätte sofort verheerende Folgen. Der Kreditfluss bei den anderen US-Autounternehmen würde plötzlich abreißen. Ohne frischen Kredit aber droht akute Lebensgefahr. Zusätzlich würden auch die Schulden der anderen Autounternehmen in die Nähe der Wertlosigkeit gerückt - auch wenn Gläubiger natürlich als Erste Zugriff auf die Insolvenzmasse haben. Nur: Die Schuldenhöhe ist einfach so gigantisch, dass für alle Gläubiger zusammen nur noch ein paar Brosamen übrig bleiben.

Werden aber die Schulden der Autobauer wertlos, dann haben wiederum die Banken ein Problem, denn sie sind die Hauptgläubiger. Im Prinzip ist dies eine ausweglose Situation, die zum völligen Bankrott des US - Finanzsystems führen könnte.

Die Auswirkungen auf den Dollar dürften katastrophal sein. Geht aber der Dollar in den Sturzflug über, dann werden die Dollar - Halter wie China und viele Öl exportierende Länder sofort die Währung abstossen. Ein Dominoeffekt für die gesamte Weltwirtschaft wäre unausweichlich. Das wäre dann das Ende der großen Kreditbubble in den ersten Jahren des neuen Jahrtausends - und sie wird als solche dann auch in die Geschichte eingehen.

Bis jetzt ist unklar, wie dies verhindert werden kann.
Think:

@ Maxgreen

 
26.06.08 22:20
Verhindern wird das, wie bei der Subprime Krise unser guter alter Bernie. Dort hat er doch das Prinzip im März schon durchblicken lassen.
Zur Not kauft der Staat alle Schrottanleihen auf. Und sorry, bei allen Weltuntergangsszenarien, GM, Ford und Chrysler haben sicherlich keine 400 Mrd Kredit aufgenommen, wie bei den Schrottanleihen der Banken - und - bei allen zutiefst berechtigten Bedenken und der Ärgernis über die von den USA ausgelösten Verwerfungen, andere Staaten haben auch was zu verlieren, u.a. China und alle ölexportierenden Länder. Die werden schlußendlich auch einsehen, daß man den Ast auf dem man sitzt nicht auch noch selbst absägen sollte.
Think:

...jedes Risiko bietet auch Chancen....

 
26.06.08 22:32
endlich.....zumindest scheint man sich mal ernsthaftere Gedanken zu machen.....hoffentlich bleibt's nicht nur dabei:

Antriebe für morgen: Bundesregierung will mit Wasserstoff weg vom Öl

Die Bundesregierung will die Entwicklung von Wasserstoffautos fördern, um Deutschland künftig weniger abhängig vom teuren Erdöl zu machen. Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee erklärte jetzt die Details.

Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee erläuterte die Pläne (SPD) am Donnerstag bei der Vorstellung einer Studie zur Zukunft des Wasserstoffs in Deutschland. "Es geht nicht um drei Cent mehr oder weniger pro Liter Benzin, sondern um drei Liter weniger Verbrauch", sagte Tiefensee. Nur so könne man "die Preistreiberei der Scheichs und Konzerne" durchkreuzen.

Mit dem Bekenntnis zur stärkeren Wasserstoffnutzung will der Bund klimapolitisch Zeichen setzen: Zwar arbeiten viele Autokonzerne an Modellen mit Wasserstoffantrieb, in den vergangenen Jahren sind diese jedoch nicht über den Kleinserienstatus hinaus gekommen. Regierung und Industrie wollen in den kommenden Jahren je 500 Mio. Euro in Forschung und Entwicklung investieren. Die Kohlendioxid-Emissionen im Verkehr könnten mit Wasserstoffantrieben bis 2050 um bis zu 80 Prozent gesenkt werden, hofft der Bund. Für Pkw könnte der Ausstoß von Kohlendioxid (CO2) auf 20 Gramm pro Kilometer sinken.

Bei der Wasserstoffverbrennung fällt kein CO2 an. Da Wasserstoff aber in der Natur nicht ungebunden vorkommt, muss er aus anderen Energiequellen gewonnen werden. Hier setzt der Bund vor allem auf Windkraft, mit der Wasserstoff im Elektrolyseverfahren entsteht. So könnten bis 2030 im Fall knapper Ressourcen bis zu 80 Prozent des Bedarfs gedeckt werden.

Wasserstoff wird effizienter verbrannt als Benzin

Das Interesse am Wasserstoff wächst auch deshalb, weil der steigende Ölpreis ihn konkurrenzfähig macht. Klaus Bonhoff, Chef der Nationalen Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NOW), sagte, die Kosten des Wasserstoffs entsprächen den heutigen steuerbereinigten Benzinkosten bei einem Ölpreis von 130 $ pro Barrel.

Da Wasserstoff aber effizienter verbrennt als Benzin, kämen Autofahrer mit einem Liter wesentlich weiter. Bonhoff rechnet mit "3 bis 4 Euro auf 100 Kilometer. Dann hätten wir das Zwei-Liter-Auto". Ein flächendeckendes Tankstellennetz würde laut Tiefensee 20 Mrd. Euro kosten. Ob sich der Bund hieran beteiligt, ließ er offen.

Das Verkehrsministerium rechnet für 2015 mit knapp 100.000 wasserstoffbetriebenen Pkw. Derzeit sind es noch weniger als 1000. Deren Zahl könnte bis 2030 auf bestenfalls 6,4 Millionen steigen, bis 2050 sogar auf 38 Millionen. "Zwischen 2015 und 2020 sind die ersten kommerziellen Wasserstofffahrzeuge anvisiert", sagte Patrick Schnell von der Berliner Clean Energy Partnership (CEP) der FTD.

In der CEP arbeiten Mineralölkonzerne und Autohersteller zusammen. BMW habe derzeit eine Kleinserie mit 100 wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen, bei Opel seien es zehn, sagte Schnell. Mercedes baue ebenfalls an einer Kleinserie mehrerer Hundert B-Klasse-Modelle. Politik und Industrie rechnen gleichwohl mit parallelen Fortschritten auch bei anderen Antriebstechniken. Tiefensee nannte Elektroantriebe, synthetische Biokraftstoffe oder Diesotto-Motoren.

Von Nicolas Schöneich (Berlin)
Depothalbierer:

immer wieder diese wasserstoff-scheiße.

3
27.06.08 19:27
läßt sich schlecht speichern und transportieren.

der weg von regenerativen energien über strom in batterien ist sinnvoller.

die sollen sich mal etwas anstrengen, vernünftige akkus zu entwickeln...

tiefensee labert - wie immer - müll und lenkt vom eigenen versagen ab.

öffentlich werden verbrauchsarme autos gefordert und hintenrum öffnet man der industrie tür und tor zu immer schwereren autos...
gruenelinie:

#1 So ist Wirtschaften: Versuch und Irrtum

 
27.06.08 19:32
Sei froh, dass Daimler die Extratour bei guter Gesundheit überstanden hat ;o)
Depothalbierer:

zu 8: einen kredit geben um zu verkaufen?

 
27.06.08 19:37
na toll, den könnense auch abschreiben.

die hätten diese chrysler-klitsche öffentlich ausschlachten sollen und den rest in teilen meistbietend versteigern sollen.

da hätten die amis aber blöd aus der wäsche geguckt und ein ruck wäre durch das land gegangen.
Maxgreeen:

das Bild vom Grauen

 
02.07.08 21:39
Dacapo:

Das Grauen geht weiter mit den Schwaben....

 
01.10.08 11:23
Herr Zetsche sehe ich mittlerweile nur noch als Witzfigur
Dc
Tipfehler bzw.Rechtschreibfehler
dürfen selbstverständlich von euch eingerahmt werden....
Maxgreeen:

Daimler wird wieder kleine Brötchen backen

 
23.10.08 13:13
Wann wird Daimler wieder schwäbisch und geht sorgsam mit dem Geld der Aktionäre um?

Soll das die Zukunft sein?

Kombi fürs Grobe

Von Tom Grünweg

Aus technischer Sicht ist der Mercedes GLK kaum mehr als eine aufgebockte C-Klasse mit Allradantrieb. Der Kombi fürs Grobe überzeugt mit ordentlichen Fahrleistungen. Allerdings fehlen die richtigen Motoren zur rechten Zeit.
......www.spiegel.de/auto/fahrberichte/0,1518,565768,00.html
Der schwäbische Größenwahn 194675
Dumme Bänker machen immer die gleichen Fehler, schlaue Bänker immer neue. (frei nach Tucholsky )

Wer sein Konto überzogen hat braucht sich um seine Einlagen keine Sorgen machen. :)
checkerlarsen:

ganz ruhig!

 
24.10.08 10:27
immerhin macht daimer gewinn! und das immerhin 6 mrd!!!! ist doch sooooo schlecht in solchen zeiten auch wieder nicht....wo andere firmen vorallem banken milliarden verblasen! ich halte daimler wenn man in autoaktien investieren möchte für  weltweit allererste wahl.
Depothalbierer:

glk, würg!! mir wird gerade schlecht.

 
24.10.08 10:34
sieht aus wie ein suzuki viagra mit stern. pfui deibel!!!
checkerlarsen:

ich finde ist nen sehr schönes frauenauto....

 
24.10.08 10:36
wartezeit übrigens 6 monate......
holly1000:

Auf dem Foto

 
24.10.08 18:14

sieht er in der Tat nicht so gut aus...aber im Original - toll!!!

...und die Aktie..die wird auch!!!

Maxgreeen:

Daimler immer noch am Tropf

 
25.05.09 13:58
-54% Performance für 27 Monate sprechen ein deutliche Sprache.
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