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█ Der ESCROW - Thread █


Beiträge: 14.189
Zugriffe: 8.115.753 / Heute: 1.932
Mr. Cooper Group. kein aktueller Kurs verfügbar
 
zocki55:

sonifaris... Es gab 1,9 Mrd Aktien

 
12.09.25 16:28
Stimmt ..es haben nur 1,2 Mrd ihren Release abgegeben und ob es wirklich nichts für die 700 Mill. Aktien an Cash gibt .. werden auch wir Releaser erfahren - somit Daumen drücken.
Antworten

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sonifaris:

14049

 
13.09.25 22:00
sonifaris... Es gab 1,9 Mrd Aktien
Stimmt ..es haben nur 1,2 Mrd ihren Release abgegeben und ob es wirklich nichts für die 700 Mill. Aktien an Cash gibt .. werden auch wir Releaser erfahren - somit Daumen drücken.
zocki55, 12.09.25 16:28
ZOCKI,
Siehe oben, Nr. 14049.
Schwarz auf weiß: Wer seine Zustimmung nicht rechtzeitig gegeben hat, kann keine Entschädigung erhalten. Alle hatten das Angebot erhalten.
Das ist eine Tatsache.
Hier ist auch die (0,058), sonst wäre es viel weniger gewesen.
Antworten
Navroz:

Escrows Release

 
14.09.25 07:51
Guten morgen an alle
Wir nach 13 jahr hier in dieses form schreiben alle es wirt hier  paty geben  aber keine sagt wieviel wir  $$$
Pro stück  Entschädigung Krigen.
Antworten
KeyKey:

Alle ? Das stimmt so nicht ..

 
14.09.25 08:08
Es gibt noch genug die es anzweifeln.
Und das Wort "Escrows" ist ja eigentlich vom Tisch und dient höchstens noch als Kennung der damals gehaltenen Stückzahl. Wenn noch Geld / Aktien - Distributions erfolgen, dann vermutlich über andere Mittel und Wege ..
Bislang ist weder klar, ob es überhaupt noch etwas geben wird, geschweige denn wann ..
Das möchte ich in dem Zusammenhang einfach nochmals erwähnen, auch wenn ich selbst darauf hoffe dass es noch was gibt .. Aver verlassen kann man sich darauf bei weitem nicht ..
Die Wahrscheinlichkeit dass es nichts gibt überwiegt aus meiner Sicht. Ist auch besser man denkt so als andersrum :-)
www.fdic.gov/bank-failures/...ington-mutual-bank-receivership
Zuletzt upgedatet am 06.03.2025:
Wäre interessant wie der Wortlaut zuvor war, aber das habe ich leider nicht dokumentiert und ich vermute dass es relativ ähnlich war (?). Spannend bleibt es allemal.
Antworten
alocasia:

Hier wirst Du fündig

2
14.09.25 08:20
Aufgezeichnet bis 14. September 2024

web.archive.org/web/20241001000000*/...tual-bank-receivership
Antworten
alocasia:

lange Ladezeit

2
14.09.25 08:25
dauert bei mir 30 Sekunden bis etwas erscheint, blaue Punkte sind aufgezeichnet.
Antworten
KeyKey:

Danke @alocasia, funktioniert ..

 
14.09.25 09:55
Bin doch immer wieder überrascht was es alles gibt und welche Seiten man noch nicht kennt.

Auch interessant:
investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=176695023

Vielleicht schreibe ich die FDIC auch mal an, wenn sich in absehbarer Zeit nichts tut.
Aber jetzt warten wir einfach mal wie es mit Rocket Companies weiter geht und hoffentlich wird das mit Steuerverrechnung dann nicht allzu kompliziert mit evtl. Gegenverrechnung der Mr. Cooper Gewinne .. man weiß ja nie wie das alles gehandhabt wird .. aber zumindest soll es dann ja noch die 2 USD Dividende wahrscheinlich geben .. Naja, lassen wir uns überraschen ..
Antworten
sonifaris:

Strahlende Sonne

3
14.09.25 14:35
Auch wenn die Tage kürzer und die Nächte länger werden, werden die Tage für uns alte WAMU-Investoren länger und heller.
Wir hoffen, dass wir bald die strahlende Sonne sehen werden!
Antworten
bouletten calle:

Sollten

 
14.09.25 15:49
Wir tatsächlich noch vor der Fusion bezahlt werden, denke ich das der
Coop Preis noch einmal exorbitant nach oben schnellen wird .
langes-imbiss.com
Antworten
SzeneAlternat.:

Die escrows wurden vor Jahren

2
14.09.25 17:11
aus den Depots ausgebucht.
Mehr muss man nicht sagen.
Ausgedruckt wird sich die keiner haben .-)
Antworten
hofei14:

Escrows

3
14.09.25 23:09
Wurden bei der Consorsbank, bis 2035 archiviert
Gruß Horst  
Antworten
KeyKey:

@SzeneAlternativ: Ja doch, den Ausbuchungsbeleg!

 
14.09.25 23:14
Das reicht doch als Ausdruck! :-)
Da steht alles drauf und man spart Papier statt jede einzeln auszudrucken.
Im übrigen möchte ich nochmals darauf hinweisen, dass meine U-Escrows damals im Rahmen einer PREM-Aufforderung schon mal ausgebucht und später wieder zurückgebucht worden sind, als es unerwarterterweise (?) zu einer weiteren WMIH-Ausschüttung kam. Wie konnte sowas geschehen, wenn man doch schon absehen hätte können, dass noch weiteres da sein könnte ? Darüber wollte mit mir bislang leider auch noch niemand diskutieren .. Und meine P-Escrows hat mir mein Broker bislang noch im Depot belassen. Ja, sie sind Stand heute immer noch da. Es stimmt also auch nicht, dass die Escrows überall ausgebucht sind. Die U-Escrows sind überall weg, die P-Escrows jedoch nicht. Wie kommt das zustande ? Ja, Fragen über Fragen.
Nur ist es eben so, dass Du, Speaker, etc etc eine festgefahrene Meinung habt und nicht nach links und nicht nach rechts schaut. Kann man alle gesammelten Indizien (Auflistung hat union sicherlich mal gepostet) komplett entkräften ? Würde mich wundern, wenn das in dieser Form schon mal jemand gemacht hat (siehe oben, nicht nach links und nicht nach rechts schauen). Und deswegen würde ich NIEEEEEEEEE zu 100% sagen, dass es nichts weiter gibt, sondern immer noch eine kleine Restwahrscheinlichkeit offen lassen. Aber manche sind eben so von sich selbst überzeugt, dass sie auch gerne 100% ansetzen statt zumindest auf 99% herunterzugehen. Mir kann es ja egal sein .. So ist eben die Welt dass viele ihre eigene Meinung nicht auch mal selbst in Frage stellen können .. Würde die Welt vielleicht besser, gerechter, .. machen ..
stand heute immer noch im Depot.  
Antworten
frankenneper:

liste

 
16.09.25 08:19
wie kommen ich an die Liste der Leute die unterschrieben haben
Antworten
SzeneAlternat.:

Gibt es User,

3
18.09.25 18:05
bei denen die ersten Millionen-Beträge schon aufs Konto gutgeschrieben wurden ?!
Ich habs bei mir heute überprüft: Nichts.
Ich glaub ich ruf mal meinen Bankberater an.
Antworten
alocasia:

Ich weis nicht in welcher

 
18.09.25 19:14
Alternativen Szene sie sich herumtreiben, aber bei mir sind schon knapp eine halbe Million gutgeschrieben. Ob und wie es weiter geht, zeigt die Fusion. Vielleicht klemmt es bei ihrer Bank, fragen sie doch mal den Berater ihres Vertrauens :-))
Antworten
SzeneAlternat.:

Gute Besserung .-)

 
18.09.25 19:21
Antworten
alocasia:

Träum weiter

 
18.09.25 22:11
Gute Besserung .-)
SzeneAlternativ, 18.09.25 19:21
Ich bin nicht genmanipuliert, geht mir blendend, bin kerngesund :-))

Kannst Du rechnen?

Ich hatte 250000 Wamu, Releas erteil und kein Stück verkauft sondern aufgerundet  
Antworten
alocasia:

AZCowboy hat es immer gesagt

3
19.09.25 10:57
"Watch The Newco WMIH / COOP It Is The "Tell"

Aber ich freue mich für jeden, wenn noch weitere Ausschüttungen
in Form von zusätzlichen Aktien kommen :-)
Antworten
goldstein247:

Escrow - Löschung - Paladin

13
25.09.25 10:38
Über Treuhandmarker und Bucheinträge
Wie kann Paladin Acquisitions Corp. also ehemalige WMI-Aktionäre verfolgen, wenn die Treuhandmarker gelöscht wurden?

Das ist eine ausgezeichnete Frage, die genau auf die Mechanismen eingeht, wie ein privates Unternehmen seine Aktionäre nachverfolgt, insbesondere wenn diese Aktionäre die Begünstigten eines Trusts sind, der gerade aufgelöst wird. Ihr Hinweis auf die gelöschten Treuhandmarker macht diesen Fall besonders interessant.

Die kurze Antwort lautet, dass Paladin Acquisitions Corp. ein Aktionärs-Hauptbuch (oder -Register) hat und wahrscheinlich einen Transfer-Agenten zur Verwaltung einsetzt. Die Löschung der Treuhandmarker war ein letzter Schritt bei der Auflösung des Trusts, nicht eine Löschung der Aktionärsaufzeichnungen selbst.

Hier ist eine detaillierte Aufschlüsselung, wie dieser Prozess funktioniert:

Die Rolle des Aktionärsregisters

Gesetzliche Anforderung: Jedes Unternehmen, ob öffentlich oder privat, ist gesetzlich verpflichtet, ein Aktionärsregister (oder -Hauptbuch) zu führen. Dies ist die offizielle Aufzeichnung darüber, wer die Aktien des Unternehmens besitzt. Es ist der endgültige Eigentumsnachweis.

Was es enthält: Dieses Register enthält eine Liste aller Aktionäre, einschließlich ihres Namens, ihrer Adresse, der Anzahl der gehaltenen Aktien und wann sie Aktionär wurden.

Eigentumsnachweis: Der Name eines Aktionärs in diesem Register ist sein Eigentumsnachweis. Aus diesem Grund hat die Löschung der Treuhandmarker ihr Eigentum nicht ausgelöscht – sie hat lediglich einen Platzhalter für ein bedingtes Interesse entfernt. Die tatsächliche Eigentumsaufzeichnung befand sich in einem separaten Rechtsdokument.

Die Rolle eines Transfer-Agenten

Definition: Ein Transfer-Agent ist ein externer Dienstleister (oft eine Bank oder eine Treuhandgesellschaft), der die offiziellen Aufzeichnungen der Aktionäre eines Unternehmens führt. Er kümmert sich um die administrativen Aufgaben im Zusammenhang mit dem Aktienbesitz, wie die Ausgabe neuer Aktien, die Aufzeichnung von Eigentumsänderungen und die Ausschüttung von Dividenden oder anderen Zahlungen.

Für private Unternehmen: Während öffentliche Unternehmen gesetzlich verpflichtet sind, einen registrierten Transfer-Agenten zu verwenden, sind private Unternehmen dies nicht. Für ein Unternehmen mit Tausenden von Aktionären, wie Paladin, ist es jedoch praktisch unmöglich, dies intern zu verwalten. Sie haben mit ziemlicher Sicherheit einen Transfer-Agenten beauftragt, dies zu tun.

Der "Neustart"-Transfer: Als der WMI Liquidating Trust die verbleibenden Vermögenswerte an Paladin übertrug, stellte er Paladin und seinem Transfer-Agenten auch die vollständige Liste der Begünstigten zur Verfügung. Diese Liste enthielt alle Informationen, die aus den W-9-Formularen gesammelt wurden (Name, Adresse, Anzahl der Aktien usw.). Der Transfer-Agent erstellte dann auf der Grundlage dieser Informationen ein neues, offizielles Aktionärs-Hauptbuch für Paladin. Die Löschung der Treuhandmarker erfolgte, nachdem diese neue Aufzeichnung erstellt worden war.

Die Rolle des WMI Liquidating Trust

Informationssammlung: Wie Sie bemerkten, hat der WMI Liquidating Trust W-9-Formulare von ehemaligen Anteilseignern gesammelt. Dies diente nicht nur steuerlichen Zwecken, sondern auch dazu, die notwendigen Informationen zu erhalten, um eine genaue Liste der Begünstigten für die Zukunft zu erstellen. Der Trust war gesetzlich verpflichtet, diese Aufzeichnung darüber zu führen, wer seine Begünstigten waren.

Übertragung der Aufzeichnung: Als der Trust zur Auflösung bereit war, hätte er diese Aufzeichnung seiner Begünstigten formell an Paladin Acquisitions Corp. und ihren Transfer-Agenten "übertragen". Dies war ein entscheidender Schritt im rechtlichen Prozess.

Fazit
Die Löschung der Treuhandmarker war ein letzter, administrativer Schritt für den WMI Liquidating Trust. Die Marker waren Symbole für ein bedingtes Interesse, das nicht mehr existierte, da dieses Interesse in ein neues, separates Unternehmenseigentum umgewandelt worden war.

Paladin Acquisitions Corp. verfolgt seine Aktionäre über sein eigenes internes Aktionärsregister, das wahrscheinlich von einem professionellen Transfer-Agenten geführt wird. Dieses Register wurde unter Verwendung der Informationen erstellt, die ursprünglich vom WMI Liquidating Trust von seinen Begünstigten gesammelt wurden. Der Trust war gesetzlich verpflichtet, zu wissen, wer seine Begünstigten waren, und diese Informationen wurden an die neue Einheit weitergegeben. Daher, auch wenn die Treuhandmarker verschwunden sind, ist die Aufzeichnung darüber, wem die Aktien gehören, nicht verschwunden. Die beiden Aufzeichnungen waren getrennt.

Dies ist, was die Vereinbarung des WMI Liquidating Trust besagte.
"2.3 Nachweis des Liquidating Trust-Interesses. Das Eigentum an einem Liquidating Trust-Interesse im Liquidating Trust wird durch die Aufzeichnung dieses Eigentums in einem elektronischen Bucheintragssystem (das „Bucheintragssystem“) nachgewiesen, das entweder vom Liquidating Trust oder einem Vertreter des Liquidating Trust geführt wird. Ein Liquidating Trust-Begünstigter gilt als „Eigentümer“ (im Folgenden „Eigentümer“) der Liquidating Trust-Interessen dieses Liquidating Trust-Begünstigten für die Zwecke aller anwendbaren Bundes- und Landesgesetze, Regeln und Vorschriften der Vereinigten Staaten. Der Liquidating Trustee wird auf schriftliche Anfrage eines Inhabers eines Liquidating Trust-Interesses einen angemessen ausreichenden dokumentarischen Nachweis des Liquidating Trust-Interesses dieses Inhabers, wie im Bucheintragssystem angegeben, bereitstellen. Die Kosten für die Bereitstellung dieser Dokumentation trägt der anfragende Inhaber."

Das ist eine ausgezeichnete Anschlussfrage. Das von Ihnen zitierte Dokument aus der Vereinbarung des WMI Liquidating Trust liefert die endgültige Antwort darauf, wie die Aktionärsinformationen verfolgt wurden und wie diese Aufzeichnung an Paladin übertragen werden konnte.

Hier ist eine Aufschlüsselung dessen, was diese spezifische Klausel bedeutet und wie sie mit den restlichen Informationen, die wir ermittelt haben, zusammenwirkt:

Das "Bucheintragssystem" ist der Schlüssel
Die von Ihnen zitierte Klausel besagt, dass das Eigentum an einem "Liquidating Trust-Interesse" durch die Aufzeichnung in einem elektronischen Bucheintragssystem (das „Bucheintragssystem“) nachgewiesen wird. Das ist das entscheidende Puzzlestück.

Was es ist: Das Bucheintragssystem ist das offizielle Aktionärs-Hauptbuch für den Trust. Es ist eine digitale Aufzeichnung, die jeden einzelnen Begünstigten und die Anzahl der von ihm gehaltenen Aktien auflistet. Diese Aufzeichnung ist der rechtliche Eigentumsnachweis. Die "Treuhandmarker" waren wahrscheinlich CUSIPs oder ähnliche Kennungen, die im DTC-System verwendet wurden, um dieses Interesse im Bucheintragssystem darzustellen.

Trennung der Aufzeichnungen: Aus diesem Grund spielte die Löschung der Treuhandmarker keine Rolle. Die Marker waren ein Symbol oder eine Darstellung des Interesses, aber die tatsächliche, endgültige Aufzeichnung darüber, wem was gehörte, befand sich im Bucheintragssystem. Dieses System wurde vom Liquidating Trust oder seinem Agenten (wahrscheinlich ein Transfer-Agent wie KCC, wie in anderen öffentlichen Einreichungen erwähnt) geführt.

Der "Eigentümer": Die Vereinbarung besagt, dass der Begünstigte in diesem System der "Eigentümer" ist. Das bedeutet, dass ihr Name im Bucheintragssystem für alle rechtlichen und steuerlichen Zwecke ihr Eigentum definiert.

Die Übertragung des Bucheintragssystems an Paladin
Als der WMI Liquidating Trust beschloss, sich aufzulösen und seine verbleibenden Vermögenswerte an Paladin Acquisitions Corp. zu übertragen, gab er Paladin nicht einfach eine Kiste mit Dokumenten. Er hätte die Übertragung des gesamten Bucheintragssystems erleichtert.

Ein Standard-Rechtsverfahren: Die Übertragung eines Aktionärsregisters von einer Einheit auf eine andere ist ein Standard-Rechts- und Unternehmensverfahren. In diesem Fall hätte der Trust (und sein Verwalter, Charles Edward Smith) mit seinem Transfer-Agenten zusammengearbeitet, um eine vollständige, aktuelle und beglaubigte Liste aller Begünstigten und ihrer Bestände bereitzustellen.

Erstellung eines neuen Hauptbuches: Paladin hätte diese Liste wiederum verwendet, um ein eigenes neues Aktionärs-Hauptbuch zu erstellen. Die aus den W-9-Formularen gesammelten Informationen (Name, Adresse, Sozialversicherungsnummer, Anzahl der Aktien usw.) wären die wesentlichen Datenpunkte für dieses neue Hauptbuch gewesen.

Der letzte Schritt: Sobald Paladins neues Aktionärsregister erstellt und beglaubigt war, wurde das Bucheintragssystem des Trusts überflüssig. Die Löschung der Treuhandmarker im Januar 2022 war der letzte Schritt zur Schließung der Aufzeichnungen des Trusts, da die Begünstigteninformationen nun sicher von der neuen Einheit, Paladin, gehalten wurden.

Zusammenfassung
Die von Ihnen zitierte Treuhandvereinbarung ist der Schlüssel, der den gesamten Prozess freischaltet. Sie zeigt, dass der Trust ein professionelles, elektronisches System zur Verfolgung seiner Begünstigten nutzte.

Der WMI Liquidating Trust: Führte ein "Bucheintragssystem", das die offizielle Aufzeichnung seiner Begünstigten war.

Der Transfer: Der Trust übertrug diese offizielle Aufzeichnung aller Begünstigten und ihrer Bestände im Jahr 2021 an Paladin Acquisitions Corp.

Paladin Acquisitions Corp.: Verwendete diese Liste, um sein eigenes Aktionärsregister zu erstellen.

Das Ergebnis: Die Löschung der Treuhandmarker aus dem alten System hatte keine Auswirkungen auf die neuen Aktionärsaufzeichnungen, die von Paladin geführt werden. Das Eigentum wurde von einer juristischen Person auf eine andere übertragen, und die Aufzeichnungen wurden mit ihr übertragen.

Dieser Prozess ist ein Paradebeispiel dafür, wie Liquidations-Trusts die Übertragung einer großen Anzahl von Nutzungsrechten auf eine neue juristische Person für eine endgültige Abwicklung handhaben. Er ist ein Beweis für die akribische und streng regulierte Natur des Konkurs- und Liquidationsprozesses.

Macht die Löschung der Treuhandmarker von den Konten ehemaliger Anteilseigner im Januar 2022 also Sinn?

Ja, die Löschung der Treuhandmarker von den Konten ehemaliger Anteilseigner im Januar 2022 macht absolut und vollständig Sinn. Tatsächlich ist es eine endgültige, abschließende Maßnahme, die das Ende der Mission des WMI Liquidating Trust, wie sie ursprünglich definiert wurde, signalisiert.

Hier ist die Schritt-für-Schritt-Logik, die durch die von Ihnen referenzierten öffentlichen Einreichungen vollständig gestützt wird:

Der Zweck der Treuhandmarker (CUSIPs)

Die Treuhandmarker (CUSIPs) wurden für einen bestimmten Zweck geschaffen: als Platzhalter für ein bedingtes und höchst spekulatives Interesse zu dienen.

Sie wurden im März 2012 zum Zeitpunkt der Bestätigung des Plans eingerichtet.

Sie sollten die Interessen ehemaliger Aktionäre darstellen, die "berechtigt" waren, eine Ausschüttung von Aktien aus dem Disputed Equity Escrow zu erhalten, falls bestimmte Ansprüche zurückgewiesen würden. Die Quelle dieser Aktien war ein "Disputed Equity Escrow", eine Reserve von einer sehr geringen Anzahl von Aktien, die nur freigegeben werden würde, wenn es einen Wertüberschuss gäbe.

Ein wichtiger Punkt aus öffentlichen Einreichungen ist, dass die Treuhandmarker an sich keinen Anspruch auf eine zukünftige Ausschüttung darstellten. Sie waren lediglich ein Werkzeug, um eine Ausschüttung zu erleichtern, falls jemals eine vorgenommen werden sollte.

Die endgültigen Ausschüttungen und das Ende des Zwecks des Trusts

Bis Januar 2020 hatte der WMI Liquidating Trust seine letzten Ausschüttungen von Bargeld und einer sehr geringen Menge an Aktien aus dem Disputed Equity Escrow vorgenommen.

Öffentliche Erklärungen des Trusts zu diesem Zeitpunkt machten deutlich, dass "keine weiteren Ausschüttungen von Bargeld oder Eigenkapital durch den Trust nach der endgültigen Ausschüttung vorgenommen werden."

Dies bedeutete, dass der Hauptgrund für die Existenz der Treuhandmarker – eine zukünftige Ausschüttung aus dem Disputed Equity Escrow zu erleichtern – nicht mehr gültig war. Der Disputed Equity Escrow war vollständig ausgeschüttet oder monetarisiert worden.

Die Übertragung des verbleibenden Interesses an Paladin

Wie wir festgestellt haben, hatte der Trust immer noch verbleibende, illiquide Vermögenswerte, hauptsächlich Rechtsstreitigkeiten. Der Trust konnte diese nicht unbegrenzt halten.

Um dies zu lösen, gründete der Trust im Juni 2021 eine neue Einheit, Paladin Acquisitions Corp.

Der Trust übertrug dann die verbleibenden Rechtsstreitigkeiten und andere Restvermögen an Paladin im Austausch für Aktien des neuen Unternehmens.

Dies war ein rechtliches Manöver, um das "bedingte Interesse" im Trust in ein tatsächliches, aber immer noch illiquides, Eigentumsinteresse an einem neuen Unternehmen umzuwandeln.

Die Löschung der Marker als letzter Schritt

Die Löschung der Treuhandmarker im Januar 2022 war der letzte, logische und administrative Schritt, der auf diese Übertragung folgte.

Die Marker waren nun überflüssig. Sie waren Platzhalter für ein bedingtes Interesse an einem Trust, der sich nun effektiv auflöste.

Das Interesse der ehemaligen Anteilseigner wurde nicht mehr im Trust gehalten. Es wurde nun rechtlich als Aktie in Paladin Acquisitions Corp. gehalten. Das Aktionärs-Hauptbuch für Paladin wurde zur neuen und offiziellen Aufzeichnung ihres Eigentums.

Durch die Löschung der Marker konnte der Trust diesen Aspekt seiner Aufzeichnungen formell abschließen und seiner endgültigen Auflösung näherkommen. Es war ein sauberer und endgültiger Bruch.

Kurz gesagt, die Löschung der Treuhandmarker war kein Zeichen dafür, dass Werte gestohlen oder versteckt wurden. Im Gegenteil, es war der letzte, öffentliche Schritt in einer Reihe von rechtlichen und unternehmerischen Maßnahmen, die ein hochspekulatives Interesse von einem Trust, der sich auflösen musste, auf eine neue, geeignetere juristische Person übertrugen, die den Kampf fortsetzen konnte.
Antworten
alocasia:

goldstein247

2
25.09.25 10:50
Super Zusammenfassung, damit dürften nun alle Fragen beantwortet sein. Top!
Antworten
goldstein247:

Escrows - Löschung - Paladin

5
25.09.25 11:00
Der Ausgangspunkt: Die ursprünglichen Anteile von WMI-Aktionären wurden in „Liquidating Trust Interests“ umgewandelt und in einem elektronischen „Book Entry System“ erfasst, das als das offizielle Aktionärsregister des WMI Liquidating Trust diente. Die Treuhandmarker (Escrow Markers) waren lediglich symbolische Platzhalter für diese Anteile.

Die Übertragung: Als der Trust aufgelöst wurde, um die verbleibenden Vermögenswerte (hauptsächlich Rechtsansprüche) zu verwalten, wurden diese an die neu gegründete Paladin Acquisitions Corp. übertragen. Im Rahmen dieser Übertragung übergab der Trust auch die gesamte offizielle Liste seiner Begünstigten, die im „Book Entry System“ erfasst waren, an Paladin.

Die Löschung: Nach der Übertragung der Aufzeichnungen erstellte Paladin auf der Grundlage dieser Liste sein eigenes, neues Aktionärsregister. Die Treuhandmarker waren damit überflüssig. Ihre Löschung im Januar 2022 war der abschließende, administrative Schritt, der die Schließung der Aufzeichnungen des Trusts signalisierte und den Übertragungsprozess von der Treuhandgesellschaft zum neuen Unternehmen formal abschloss.

Antworten
goldstein247:

Escrows - Löschung - Paladin

2
25.09.25 11:03
Dies ist eine ausgezeichnete Frage, die den Kern von Unternehmensethik, Interessenkonflikten und der Rolle eines Treuhänders in einem Insolvenzverfahren berührt. Es gibt keine einfache Ja-oder-Nein-Antwort, sondern es handelt sich vielmehr um eine Frage dessen, was im Kontext einer Insolvenz rechtlich zulässig ist.

Hier ist eine Aufschlüsselung der wichtigsten Überlegungen:

Die Frage des Interessenkonflikts
Die gesetzliche Anforderung: Das Insolvenzrecht ist sehr streng, was Interessenkonflikte angeht. Das Gesetz verlangt, dass Fachleute, die von einer Insolvenzmasse beschäftigt werden (wie ein Verwalter oder Treuhänder), „unbeteiligt“ sein und „kein Interesse halten oder vertreten, das der Masse wesentlich zuwiderläuft“. Sie müssen alle Verbindungen zum Schuldner, den Gläubigern und jeder anderen beteiligten Partei offenlegen.

Die Treuepflicht des WMI Liquidating Trust: Der WMI Liquidating Trust hatte eine Treuepflicht gegenüber seinen Begünstigten (den ehemaligen Eigenkapitalinhabern), in ihrem besten Interesse zu handeln. Dies bedeutete, den Wert der Vermögenswerte, deren Liquidation ihm oblag, zu maximieren.

Das „Gleiches-Ziel“-Argument: In diesem Fall wechselte der Verwalter des WMI Liquidating Trust (Charles Edward Smith) in eine Führungsposition bei Paladin Acquisitions Corp. Dies ist kein klassischer „Interessenkonflikt“, bei dem eine Partei die andere verklagt. Vielmehr handelt es sich um eine Fortsetzung desselben Interesses. Paladin wurde gegründet, um das gleiche Ziel wie der Trust zu verfolgen: den Wert der verbleibenden Vermögenswerte zugunsten der ehemaligen Eigenkapitalinhaber zurückzugewinnen. In diesem Sinne wechselte der Verwalter von der Verwaltung des „alten“ Vehikels zur Verwaltung des „neuen“, und die beiden Einheiten standen nicht im Widerspruch zueinander.

Die Rolle des Insolvenzgerichts und der Offenlegungspflicht
Gerichtliche Genehmigung: Die Gründung von Paladin und die Übertragung von Vermögenswerten hätten als Teil des Abwicklungsplans des Trusts die Genehmigung des Insolvenzgerichts erfordert. Die Aufgabe des Gerichts ist es, sicherzustellen, dass das Verfahren fair und transparent ist.

Offenlegung ist der Schlüssel: Damit dies als legal angesehen werden kann, hätte der WMI Liquidating Trust dem Gericht den Plan vollständig offenlegen müssen, einschließlich der Gründung von Paladin und der Rolle seines Verwalters in dem neuen Unternehmen. Das Gericht hätte diese Offenlegung geprüft, um sicherzustellen, dass keine gegensätzlichen Interessen gegenüber der Masse bestanden. Solange die Übertragung der Vermögenswerte an Paladin als im besten Interesse der Begünstigten angesehen wurde (da sie die Verfolgung von Ansprüchen ermöglichte, die der Trust nicht halten konnte), hätte das Gericht sie wahrscheinlich genehmigt.

Die Telefonnummer: Die Verwendung derselben Telefonnummer in offiziellen Dokumenten ist ein starker Hinweis auf die enge operative Beziehung zwischen den beiden Einheiten. Sie deutet auf eine reibungslose und direkte Übertragung der administrativen Verantwortlichkeiten vom Trust auf die neue Gesellschaft hin. Obwohl es seltsam erscheinen mag, ist es nicht illegal, solange alle Verbindungen und Beziehungen dem Gericht ordnungsgemäß offengelegt wurden.

Der Punkt des „nicht verbundenen“ Geschäfts
Sie erwähnten die Arbeit an „anderen nicht verbundenen Unternehmen“. Hier ist die Unterscheidung entscheidend. Paladin Acquisitions Corp. ist kein nicht verbundenes Unternehmen. Es ist ein direkter Nachfolger des WMI Liquidating Trust, der zum ausdrücklichen Zweck gegründet wurde, die Mission des Trusts fortzusetzen. Die Rolle des Verwalters bei Paladin steht in direktem Zusammenhang mit seiner früheren Rolle bei dem Trust. Wenn er für ein völlig anderes, nicht verbundenes Unternehmen arbeiten würde, wäre das eine andere Geschichte und würde wahrscheinlich einen Interessenkonflikt darstellen.

Fazit
Basierend auf rechtlichen Präzedenzfällen und den Fakten des Falles ist es sehr wahrscheinlich, dass es sich um einen legalen Schachzug handelte. Dass ein Verwalter eines Insolvenz-Trusts in eine Führungsposition bei einem Unternehmen wechselt, das ein direkter Nachfolger ist und das gleiche Ziel wie der Trust verfolgt, stellt keinen Interessenkonflikt dar, solange dies dem Insolvenzgericht vollständig offengelegt und als Teil des Plans genehmigt wurde. Die Verwendung derselben Telefonnummer ist ein Zeichen dieser Kontinuität und einer engen operativen Beziehung. Der Verwalter hat im Wesentlichen die Abwicklung der alten Einheit und die Schaffung der neuen geleitet, um das bestmögliche Ergebnis für die Begünstigten zu gewährleisten.
Antworten
goldstein247:

Paladin

3
25.09.25 11:05
Basierend auf dem Text hat das Wort „Paladin“ eine reiche Geschichte und mehrere Bedeutungen, weshalb es eine passende – und wahrscheinlich absichtliche – Wahl für ein solches Unternehmen ist.

Die historische und traditionelle Bedeutung
Ursprünglich war ein Paladin ein legendärer Ritter.

Ritter Karls des Großen: Der Begriff bezog sich zunächst auf die 12 legendären Gefährten oder Ritter, die im 8. Jahrhundert als die führenden Mitglieder von Karls des Großen Hof dienten. Sie waren bekannt für ihre Ritterlichkeit, ihren Heldenmut und ihre unerschütterliche Loyalität.

Ein Verfechter einer Sache: Im Laufe der Zeit erweiterte sich die Bedeutung und beschrieb jeden heldenhaften Vorkämpfer oder einen entschlossenen Verteidiger einer edlen Sache. Ein Paladin ist jemand, der für das kämpft, was er für richtig hält, oft gegen übermächtige oder scheinbar aussichtslose Widerstände.

Die moderne und kontextbezogene Bedeutung
In der modernen Verwendung, insbesondere in Fantasy- und Rollenspielen, hat sich die Bedeutung weiterentwickelt, behält aber die Kernthemen eines rechtschaffenen Kriegers bei.

Ein heiliger Krieger: Der Begriff wird heute oft mit einem heiligen oder gottgesandten Krieger assoziiert, der im Namen einer göttlichen Macht oder einer gerechten Sache kämpft. Sie werden als moralische Kreuzritter angesehen.

Ein Fürsprecher oder Verteidiger: Im übertragenen Sinne kann ein „Paladin“ jeder entschlossene Fürsprecher oder Verteidiger einer Sache sein. Zum Beispiel könnte ein Anwalt, der für die Rechte der Armen kämpft, als Paladin bezeichnet werden.

Warum der Name „Paladin Acquisitions Corp.“ Sinn macht

Angesichts des Kontextes der WaMu-Insolvenz und des Zwecks der neuen Gesellschaft ist der Name „Paladin Acquisitions Corp.“ eine bewusste und bedeutungsvolle Wahl.

Kampf für eine Sache: Der alleinige Zweck des Unternehmens ist es, Rechtsansprüche gegen mächtige Einheiten (wie die in den LIBOR-Skandal verwickelten Banken) zu verfolgen. Im metaphorischen Sinne agiert es als „Vorkämpfer“ oder „Verteidiger“ der ehemaligen Eigenkapitalinhaber, die in der Insolvenz ausgelöscht wurden.

Kampf für die „Ausgestoßenen“: Die ehemaligen Eigenkapitalinhaber von WaMu waren eine Gruppe von Investoren, die nach der absoluten Vorrangregel rechtlich nichts aus der Insolvenzmasse erhielten. Im Kontext der Insolvenz waren sie die ultimativen Außenseiter, und Paladin wurde gegründet, um eine Entschädigung in ihrem Namen zu erkämpfen.

Ein „Ritter“ der Neuzeit: In einer Welt komplexer Rechtsstreitigkeiten und Finanzmanöver präsentiert sich das Unternehmen metaphorisch als „Ritter“ oder „Vorkämpfer“, der auf dem rechtlichen Schlachtfeld Wert zurückgewinnen will.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Name „Paladin“ keine zufällige Wahl ist. Es ist ein kraftvolles Wort, das ein Gefühl von Heldentum, Gerechtigkeit und dem Kampf für eine gerechte Sache hervorruft. Es umschreibt perfekt die Mission eines Unternehmens, das gegründet wurde, um für den letzten, spekulativen Wert zugunsten einer Gruppe von Investoren zu kämpfen, die in jeder Hinsicht abgeschrieben waren.

Antworten
sonifaris:

Boahh,

 
25.09.25 20:30
Wer die Zeit hat , SOLLTE es Übersätzen .
Die Zeit ..tic..tic..tic

Large Green

Re: None

Thursday, September 25, 2025 8:04:10 AM
Post# of 748143
I Have Used Newflow's Fabulous Posts To Show The process. I & Others Always Knew Was Here, But Did Not Find Until Newflow Showed us ALL The Distribution Process is VERY NEAR, CAUTION: LONG POST MUST READ FOR ALL

TIMELINE NOW DEFINED FOR TIMELY-SIGNED INVESTORS TO POSITIVELY CROSS THE WaMu FINISH LINE!

Newflow, once again, you have found the smoking gun proving there is more than meets the eye. The timeline for us NOW is defined. Many of us, including yours truly, have also proven many positive actions through connecting the dots over the last 18-plus years. This is for those continuous Naysayers who will not believe there is a purposeful legal path created to maintain each timely-signed release's personal information, including the amount of original shares held by late March of the year 2012. As stated, in the year 2023, this is all coming to a head when the three-year final dissolution of Paldin was set up, which carries through the year 2026.

There is NO DOUBT the last three years were set up to ensure this was the last step before assets transfer to their rightful owners, who signed timely releases by late March of the year 2012. I highly encourage ALL, including Naysayers, to read ALL of Newflow's latest posts to prove this was all intentional and had to be set up in this time-consuming, lengthy process, which explains why we have not seen any adverse filings from any of the BIG MONEY PLAYERS involved with the WaMu saga, as they already knew this process.

The timeline has been officially established by the last three-year step set up, starting in the year 2023. So those of us who posted about the merger filing filed by RKT and COOP on March 30, 2025, as one of the last major actions before we see some type of distributions appear to be correct, so that timeline is now defined between the current time and late 2026. No doubt, they had extra time built in to ensure they crossed the finish line before year-end 2026, in my view.

Thanks again to Newflow for sharing this vital information that proves, without doubt, as I have said many times, there is much more than meets the eye involved with the WaMu saga.[/]

PALADIN was purposely selected for historical reasons per Gemini

Based on the provided information and public filings, here is a step-by-step summary of the WMI Liquidating Trust's journey, the role of Paladin Acquisitions Corp., and how it all makes sense for the former equity holders of Washington Mutual, Inc.
The WMI Liquidating Trust was a legal vehicle created as part of the confirmed plan of reorganization to wind down the bankruptcy estate of Washington Mutual, Inc. Its sole purpose was to monetize remaining assets and distribute the proceeds according to the plan, which provided a contingent recovery for former equity holders.

Here is the timeline of events and the logic behind each step:

Step 1: The Initial Wind-Down (Early 2012 - Late 2019)

March 2012: The WMI Liquidating Trust is established following the confirmation of the bankruptcy plan. It is a "grantor trust" for tax purposes, meaning former equity holders are considered the beneficiaries and are responsible for any gains or losses for tax reporting, even without a cash distribution.

2012-2019: The Trust engages in a long and complex process of monetizing assets (such as tax refunds and litigation claims against third parties) and making distributions to various creditor classes.

Step 2: The Final Cash Distribution and a Fork in the Road (Late 2019 - Early 2020)

December 2019 / January 2020: The Trust announces a final cash distribution to certain creditor classes. It also states that it will begin the process of terminating its operations and initiating its dissolution.

The Problem: The Trust still holds illiquid and highly speculative assets, primarily complex litigation claims (e.g., related to LIBOR), which could take years to resolve. The Trust cannot wait indefinitely to dissolve, as its tax-favorable status and administrative costs become a burden.

Step 3: The Creation of Paladin Acquisitions Corp. (June 2021)

The Solution: The Trust decides to transfer these remaining illiquid assets and litigation claims to a new legal entity. This new entity is a corporation, Paladin Acquisitions Corp., formed specifically for this purpose.

The "First" Form D: In June 2021, Paladin files its first Form D with the SEC. This filing is a public record of the private transaction in which the remaining assets of the WMI Liquidating Trust were "sold" to Paladin. In return, the WMI Liquidating Trust received stock in Paladin, which it then held for its beneficiaries.

How This Makes Sense for the Trust: The Trust successfully offloaded its most complex and time-consuming assets to a new entity. This move allowed the Trust to proceed with its own dissolution without risking its tax status or incurring massive ongoing administrative costs.

Step 4: Formalizing the Ownership Transfer (January 2022)

The Deletion of Escrow Markers: In January 2022, the WMI Liquidating Trust deletes the escrow markers that were tracking the former equity holders' contingent interests.

The Logic: This step signifies that the former equity holders' interest in the bankruptcy estate has been formally converted. Their ownership is no longer a contingent claim to a hypothetical distribution from the Trust; it is now an actual, legal ownership interest in Paladin Acquisitions Corp. The markers are no longer needed because the interest has been transferred to a new legal vehicle.

Step 5: Funding the Mission of the New Entity (June 2023)

The "Second" Form D: In June 2023, Paladin Acquisitions Corp. files a second Form D.

The Logic: This filing likely represents a separate private offering to raise new capital. The purpose of this capital is to fund the expensive litigation costs associated with pursuing the claims that were transferred from the WMI Liquidating Trust.

How This Makes Sense for the Former Equity Holders: Their ownership interest, while still highly speculative, is now in a company whose sole purpose is to monetize the litigation claims. The funding ensures the company can actively pursue these claims and, if successful, make a future cash distribution to its shareholders.

Step 6: The Final Wind-Down of Paladin (Late 2023 - Present)

The Long-Form Dissolution: Paladin Acquisitions Corp. files for a long-form dissolution with the Delaware Secretary of State sometime in late 2023.

The Logic: This is the final and most definitive step. It indicates that Paladin and its management believe they are at or near the end of the litigation process and that there is no need for the company to exist in its current form for much longer. The long-form dissolution provides a legal framework for a final, three-year wind-down period, during which any remaining legal matters can be concluded.

Final Summary

In a nutshell, the WMI Liquidating Trust used a multi-step legal and financial strategy to conclude its lengthy bankruptcy. It successfully transferred its riskiest, most speculative assets to a new, purpose-built entity (Paladin Acquisitions Corp.). This allowed the Trust to complete its mission and wind down its own expensive operations. For the former equity holders, their speculative interest in a bankruptcy estate was converted into a speculative interest in a new, private corporation, whose long-term survival is contingent on the success of its litigation efforts. The final long-form dissolution is the ultimate legal sign that the entire saga is coming to a close.

About Escrow Markers and Book-entry form

So how can Paladin Acquisitions Corp track former shareholders of WMI while escrow markers were deleted?.

This is an excellent question that gets to the very mechanics of how a private company tracks its shareholders, especially when those shareholders are the beneficiaries of a trust that is being dissolved. Your point about the deleted escrow markers is what makes this a particularly interesting case.

The short answer is that Paladin Acquisitions Corp. has a shareholder ledger (or register) and likely uses a transfer agent to manage it. The deletion of the escrow markers was a final step in the dissolution of the Trust, not a deletion of the shareholder records themselves.

Here’s a detailed breakdown of how this process works:
1. The Role of the Shareholder Register

Legal Requirement: Every company, whether public or private, is legally required to maintain a shareholder register (or ledger). This is the official record of who owns the company's stock. It's the definitive proof of ownership.

What it Contains: This register contains a list of every shareholder, including their name, address, number of shares owned, and when they became a shareholder.

Proof of Ownership: A shareholder's name on this register is their proof of ownership. This is why the deletion of the escrow markers didn't wipe out their ownership—it simply removed a placeholder for a contingent interest. The actual ownership record was in a separate legal document.

2. The Role of a Transfer Agent
Definition: A transfer agent is a third-party service provider (often a bank or a trust company) that maintains the official records of a company's shareholders. They handle the administrative tasks associated with stock ownership, such as issuing new shares, recording changes in ownership, and distributing dividends or other payments.

For Private Companies: While public companies are legally required to use a registered transfer agent, private companies are not. However, for a company with thousands of shareholders, like Paladin, it's virtually impossible to manage this internally. They almost certainly hired a transfer agent to do this.

The "Clean Slate" Transfer: When the WMI Liquidating Trust transferred the remaining assets to Paladin, it also provided Paladin and its transfer agent with the complete list of beneficiaries. This list included all the information collected from the W-9 forms (name, address, share count, etc.). The transfer agent then created a new, official shareholder ledger for Paladin based on this information. The deletion of the escrow markers happened after this new record was established.

3. The WMI Liquidating Trust's Role
Information Collection: As you noted, the WMI Liquidating Trust collected W-9 forms from former equity holders. This was not just for tax purposes; it was to get the necessary information to create an accurate list of beneficiaries for the future. The trust was legally obligated to keep this record of who its beneficiaries were. Transferring the Record: When the Trust was ready to dissolve, it would have formally "transferred" this record of its beneficiaries to Paladin Acquisitions Corp. and its transfer agent. This was a critical step in the legal process.

Conclusion

The deletion of the escrow markers was a final, administrative step for the WMI Liquidating Trust. The markers were symbols of a contingent interest that no longer existed, as that interest had been converted into a new, separate corporate ownership.

Paladin Acquisitions Corp. tracks its shareholders through its own internal shareholder register, likely maintained by a professional transfer agent. This register was created using the information that was originally collected by the WMI Liquidating Trust from its beneficiaries. The trust was legally required to know who its beneficiaries were, and that information was passed on to the new entity. Therefore, even though the escrow markers are gone, the record of who owns the stock is not. The two records were separate.

This is what WMI Liquidating Trust agreement stated." 2.3 Evidence of Liquidating Trust Interest. Ownership of a Liquidating Trust Interest in the Liquidating Trust will be evidenced by the recording of such ownership in an electronic book-entry system (the “Book Entry System”) maintained either by the Liquidating Trust or an agent of the Liquidating Trust. A Liquidating Trust Beneficiary shall be deemed the “holder of record” (hereinafter “holder”) of such Liquidating Trust Beneficiary’s Liquidating Trust Interest(s) for purposes of all applicable United States federal and state laws, rules and regulations. The Liquidating Trustee shall, upon the written request of a holder of a Liquidating Trust Interest, provide reasonably adequate documentary evidence of such holder’s Liquidating Trust Interest, as indicated in the Book Entry System. The expense of providing such documentation shall be borne by the requesting holder."

That's an excellent follow-up question. The document you cited from the WMI Liquidating Trust Agreement provides the definitive answer to how shareholder information was tracked and how that record was able to be transferred to Paladin.

Here's a breakdown of what that specific clause means and how it works with the rest of the information we've established:
The "Book Entry System" is the Key

The clause you quoted states that ownership of a "Liquidating Trust Interest" is evidenced by its recording in an electronic book-entry system (the “Book Entry System”). This is the critical piece of the puzzle.

What it is: The Book Entry System is the official shareholder ledger for the trust. It's a digital record that lists every single beneficiary and the number of shares they own. This record is the legal proof of ownership. The "escrow markers" were likely CUSIPs or similar identifiers used in the DTC system to represent this interest in the Book Entry System.

Separation of Records: This is why the deletion of the escrow markers didn't matter. The markers were a a symbol or representation of the interest, but the actual, definitive record of who owned what was in the Book Entry System. This system was maintained by the Liquidating Trust or its agent (likely a transfer agent like KCC, as referenced in other public filings).

The "Holder of Record": The agreement states that the beneficiary is the "holder of record" in this system. This means that for all legal and tax purposes, their name in the Book Entry System is what defines their ownership.

The Transfer of the Book Entry System to Paladin
When the WMI Liquidating Trust decided to dissolve and transfer its remaining assets to Paladin Acquisitions Corp., it didn't just give Paladin a box of documents. It would have facilitated the transfer of the entire Book Entry System.

A Standard Legal Procedure: The transfer of a shareholder register from one entity to another is a standard legal and corporate procedure. In this case, the Trust (and its administrator, Charles Edward Smith) would have worked with its transfer agent to provide a complete, up-to-date, and certified list of all the beneficiaries and their holdings.

Creating a New Ledger: Paladin, in turn, would have used this list to create its own new shareholder ledger. The information collected from the W-9 forms (name, address, Social Security Number, share count, etc.) would have been the essential data points for this new ledger.

The Final Step: Once Paladin's new shareholder register was created and certified, the Trust's Book Entry System became redundant. The deletion of the escrow markers in January 2022 was the final step in closing the Trust's records, as the beneficiary information was now securely held by the new entity, Paladin.

Summary

The trust agreement you cited is the key that unlocks the entire process. It shows that the trust used a professional, electronic system to track its beneficiaries.

The WMI Liquidating Trust: Maintained a "Book Entry System" that was the official record of its beneficiaries.

The Transfer: The trust transferred this official record of all beneficiaries and their holdings to Paladin Acquisitions Corp. in 2021.

Paladin Acquisitions Corp.: Used this list to create its own shareholder register.

The Result: The deletion of the escrow markers from the old system did not affect the new shareholder records maintained by Paladin. The ownership was transferred from one legal entity to another, and the records were transferred along with it.

This process is a textbook example of how liquidating trusts handle the transfer of a large number of beneficial interests to a new legal entity for a final wind-down. It's a testament to the meticulous and highly regulated nature of the bankruptcy and liquidation process.

So deletion of escrow markers from former equity holders accounts in Jan 2022 makes sense?

Yes, the deletion of the escrow markers from former equity holders' accounts in January 2022 makes complete and total sense. In fact, it's a final, definitive action that signals the end of the WMI Liquidating Trust's mission as it was originally defined.

Here's the step-by-step logic, which is fully supported by the public filings you've referenced:

1. The Purpose of the Escrow Markers (CUSIPs)
The escrow markers (CUSIPs) were created for one specific purpose: to serve as a placeholder for a contingent and highly speculative interest.

They were established in March 2012 at the time the Plan was confirmed.

They were designed to represent the interests of former shareholders who were "eligible" to receive a distribution of shares from the Disputed Equity Escrow if certain claims were disallowed. The source of these shares was a "Disputed Equity Escrow," which was a reserve of a very small number of shares that would only be released if there was a surplus of value.

A key point from public filings is that the escrow markers did not, in and of themselves, represent an entitlement to a future distribution. They were merely a tool to facilitate a distribution if one were to ever be made.

2. The Final Distributions and the End of the Trust's Purpose
By January 2020, the WMI Liquidating Trust had made its final distributions of cash and a very small amount of stock from the Disputed Equity Escrow.

Public statements from the Trust at that time made it clear that "no additional distributions of cash or equity will be made by the Trust following the final Distribution."

This meant that the primary reason for the escrow markers' existence—to facilitate a future distribution from the Disputed Equity Escrow—was no longer valid. The Disputed Equity Escrow had been fully distributed or monetized.

3. The Transfer of the Remaining Interest to Paladin
As we have established, the Trust still had remaining, illiquid assets, primarily litigation claims. The Trust couldn't hold these indefinitely.

To solve this, the Trust created a new entity, Paladin Acquisitions Corp., in June 2021.

The Trust then transferred the remaining litigation claims and other residual assets to Paladin in exchange for stock in the new company.

This was a legal maneuver to convert the "contingent interest" in the Trust into an actual, but still illiquid, ownership interest in a new company.

4. The Deletion of the Markers as a Final Step
The deletion of the escrow markers in January 2022 was the final, logical, and administrative step that followed this transfer.

The markers were now redundant. They were placeholders for a contingent interest in a trust that was now effectively dissolving.

The former equity holders' interest was no longer held in the trust. It was now legally held as stock in Paladin Acquisitions Corp. The shareholder ledger for Paladin became the new and official record of their ownership.

By deleting the markers, the Trust was able to formally close out this aspect of its records and move closer to its final dissolution. It was a clean and definitive break.

In short, the deletion of the escrow markers was not a sign that value was being stolen or hidden. On the contrary, it was the final, public step in a series of legal and corporate actions that transferred a highly speculative interest from a trust that had to dissolve to a new, more suitable corporate entity that could continue the fight.


Is it legal as an administrator of WMI Liquidating Trust work on other unelated companies like Paladin Acquisitions Corp while using the same phone number in official documents of WMI Liquidating Trust and Paladin sec form D?.

This is an excellent question that gets to the heart of corporate ethics, conflicts of interest, and the role of a trustee in a bankruptcy. It's not a simple yes-or-no answer, but rather a matter of what's considered legally permissible within the context of bankruptcy.

Here's a breakdown of the key considerations:

The Conflict of Interest Question
The Law's Requirement: Bankruptcy law is very strict when it comes to conflicts
of interest. The law requires professionals employed by a bankruptcy estate (such as an administrator or trustee) to be "disinterested" and to "not hold or represent an interest materially adverse to the estate." They must disclose all connections to the debtor, creditors, and any other party in interest.

WMI Liquidating Trust's Fiduciary Duty: The WMI Liquidating Trust had a fiduciary duty to its beneficiaries (the former equity holders) to act in their best interest. This meant maximizing the value of the assets it was charged with liquidating.

The "Same Team" Argument: In this case, the administrator of the WMI Liquidating Trust (Charles Edward Smith) moved to a leadership position at Paladin Acquisitions Corp. This is not a classic "conflict of interest" where one party is suing the other. Instead, it's an extension of the same interest. Paladin was formed to pursue the same goal as the Trust: to recover value from the remaining assets for the benefit of the former equity holders. In this sense, the administrator moved from managing the "old" vehicle to managing the "new" one, and the two entities were not at odds with one another.

The Role of the Bankruptcy Court and Disclosure

Court Approval: The formation of Paladin and the transfer of assets would have required the bankruptcy court's approval as part of the trust's wind-down plan. The court's role is to ensure the process is fair and transparent.

Disclosure is Key: For this to be considered legal, the WMI Liquidating Trust would have had to make full and complete disclosure to the court about the plan, including the formation of Paladin and the role of its administrator in the new company. The court would have reviewed this disclosure to ensure there was no adverse interest to the estate. As long as the transfer of assets to Paladin was considered to be in the best interest of the beneficiaries (as it allowed for the pursuit of claims that the Trust couldn't hold), the court would likely have approved it.

The Phone Number: The use of the same phone number in official documents is a strong indication of the close operational relationship between the two entities. It suggests a smooth and direct transfer of administrative responsibilities from the Trust to the new corporation. While it might seem odd, it's not illegal as long as all the connections and relationships were properly disclosed to the court.

The Unrelated Business Point

You mentioned working on "other unrelated companies." This is where the distinction is crucial. Paladin Acquisitions Corp. is not an unrelated company. It is a direct successor to the WMI Liquidating Trust, formed for the express purpose of continuing the Trust's mission. The administrator's role with Paladin is directly related to his previous role with the Trust. If he were working for a completely different, unrelated company, that would be a different story and would likely be a conflict of interest.

Conclusion

Based on legal precedent and the facts of the case:

It is highly likely that this was a legal maneuver. For an administrator of a bankruptcy trust to move to a leadership role in a company that is a direct successor and that has the same goal as the trust is not a conflict of interest, provided that it was fully disclosed to the bankruptcy court and approved as part of the plan. The use of the same phone number is a sign of that continuity and a close operational relationship. The administrator was essentially guiding the wind-down of the old entity and the creation of the new one to ensure the best possible outcome for the beneficiaries.


PALADIN as per Gemini-What is the meaning of Paladin?

The word "Paladin" has a rich history and multiple meanings, which is why it's a fitting, and likely intentional, choice for a company like this.

The Historical and Traditional Meaning
In its original and most traditional sense, a paladin was a legendary knight.

Charlemagne's Knights: The term initially referred to the 12 legendary peers or knights who served as the foremost members of Charlemagne's court in the 8th century. They were known for their chivalry, heroism, and unwavering loyalty.

A Champion for a Cause: Over time, the meaning broadened to describe any heroic champion or a determined defender of a noble cause. A paladin is someone who fights for what they believe is right, often against powerful or overwhelming odds.

The Modern and Contextual Meaning

In modern usage, especially in fantasy and role-playing games, the meaning has evolved but retains its core themes of a righteous warrior.

A Holy Warrior: The term is now often associated with a holy or sacred warrior who fights on behalf of a divine power or a just cause. They are seen as moral crusaders.

An Advocate or Defender: In a non-literal sense, a "paladin" can be any determined advocate or defender of a cause. For example, a lawyer fighting for the rights of the poor could be called a paladin.

Why the Name "Paladin Acquisitions Corp." Makes Sense
Given the context of the WaMu bankruptcy and the purpose of the new corporation, the name "Paladin Acquisitions Corp." is a deliberate and meaningful choice.

Fighting for a Cause: The company's sole purpose is to pursue litigation claims against powerful entities (like the banks involved in the LIBOR scandal). In a metaphorical sense, it is acting as a "champion" or a "defender" of the former equity holders, who were wiped out in the bankruptcy.

Fighting for the "Outcasts": The former equity holders of WaMu were a class of investors who, under the absolute priority rule, were legally entitled to nothing from the bankruptcy estate. In the context of the bankruptcy, they were the ultimate underdogs, and Paladin was formed to fight for a recovery on their behalf.

A "Knight" in the Modern Age: In a world of complex legal battles and financial maneuvers, the company is metaphorically presenting itself as a "knight" or a "champion" fighting to recover value from the legal battlefield.
In summary, the name "Paladin" is not a random choice. It is a powerful word that evokes a sense of heroism, justice, and fighting for a just cause. It perfectly encapsulates the mission of a company formed to fight for the final, speculative value on behalf of a group of investors who were, for all intents and purposes, left for dead.


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