DER CLUB DER ABZOCKER

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DER CLUB DER ABZOCKER

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22.08.02 06:18
Das Wirtschaftsmagazin "Fortune" hat die 25 gierigsten Manager enttarnt: Führungskräfte, die ihre riesigen Aktienanteile mitten in der Börseneuphorie an ahnungslose Aktionäre verkauften - gerade rechtzeitig, bevor der Börsenwert ins Bodenlose fiel.

New York - 66 Milliarden Dollar - diese unvorstellbare Summe haben die Manager von 1035 Unternehmen in die eigene Tasche gewirtschaftet, indem sie Aktien am eigenen Unternehmen verkauften. Das ergab eine Studie von Thomson Financial und der Universität Chicago im Auftrag von "Fortune". Auf den ersten Blick erscheint dies nicht verwerflich - doch die betreffenden Manager haben eine Gemeinsamkeit: Sie verkauften ihre immensen Anteile, während sich die ganze Welt noch an den immer höher steigenden Kursen berauschte, und die Kleinaktionäre fleißig kauften. Als dann die Kurse abstürzten und Tausende von Privatanlegern um ihre Altersvorsorge brachten - nicht selten wegen Bilanzfälschung und immensen Fehlinvestitionen - hatten die Chefs ihre Millionen längst im Trockenen.

Illustre Namen finden sich auf der "Fortune"-Liste, doch ein relativ Unbekannter schlägt sie alle: Nicht weniger als 1,57 Milliarden Dollar kassierte der medienscheue Milliardär Phil Anschutz dafür, dass er im Mai 1999 seine Aktienanteile am Telekommunikationskonzern Qwest verkaufte - zu diesem Zeitpunkt war er Chairman des Unternehmens. Das Unternehmen BellSouth bezahlte Anschutz 47,25 Dollar für jede Aktie, was sogar noch acht Dollar über dem damaligen Marktpreis von Qwest lag. Mittlerweile liegt der Börsenkurs leicht über einem Dollar und Qwest musste zugeben, die eigene Bilanz künstlich aufgebläht zu haben.

In der hitzigen Debatte um die schlechte Managermoral in den USA stehen vor allem Firmenchefs wie Global Crossing-Chairman Gary Winnick im Brennpunkt, der mit einem nutzlosen Unterseekabelsystem die gesamte Geschäftswelt linkte, sein Unternehmen in die Pleite führte und mit 508 Millionen Dollar Gewinn aus Aktienverkäufen auf der "Fortune"-Liste auftaucht. Doch erstaunlicher ist, welche seriösen Namen man sonst noch auf der Liste der 25 größten Gierhälse findet: Steve Case etwa, heute Chairman von AOL Time Warner und einst Star der New Economy, sackte mit Aktienverkäufen 475 Millionen Dollar ein, bevor der Aktienkurs des weltgrößten Medienkonzerns über drei Viertel seines Wertes verlor und mittlerweile bei etwas über 13 Dollar gehandelt wird. Der CEO des Netzwerkausrüsters Cisco, John Chambers, brachte es durch Aktienverkäufe auf immerhin noch 239 Millionen Dollar.

Doch ein Name fehlt: "Hey - Wo ist Tyco?", fragt "Fortune". Dennis Kozlowski, der frühere CEO des Unternehmens, taucht in der Liste nicht auf. Aber selbstverständlich hat auch Kozlowski ausgesorgt: 258 Millionen Dollar erhielt er für seine Tyco-Aktien. Doch das Unternehmen verlor seit 1999 bis zum 31. Mai 2002 "nur" 72 Prozent seines Börsenwerts und fiel deshalb knapp durch das Raster der Fortune-Liste.

Die Manager der 1035 in der Studie untersuchten Unternehmen erfüllen allesamt drei Kriterien: In die Auswahl kamen ausschließlich Führungskräfte, deren Unternehmen zeitweise einen Börsenwert von mindestens 400 Millionen Dollar erreicht hatte - und deren Börsenwert seit seinem höchsten Stand um 75 Prozent und mehr gefallen war. Zum zweiten berücksichtigt die Liste nur Insider-Aktiengeschäfte, die Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzende seit dem Jahr 1999 getätigt hatten. Die dritte Einschränkung machte "Fortune" bei den Verkäufern: In die Liste kamen nur Aktienverkäufe von Top-Führungskräften und Mitgliedern der Geschäftsleitung; nicht berücksichtigt sind die Verkäufe von Risikokapitalgesellschaften, die zuerst den Boom der Dot.com-Unternehmen finanzierten, deren Aktien auf der Höhe des Booms sofort abstießen und damit riesige Gewinne einfuhren.


  Name              Firma             Verkaufssumme in Dollar

1 Philip Anschutz   Qwest             1570 Millionen  
2 Ted Waitt         Gateway           1100 Millionen
3 Henry Samueli     Broadcom           810 Millionen
4 Henry Nicholas    Broadcom           799 Millionen  
5 John Moores       Peregrine          646 Millionen
6 Gary Winnick      Global Crossing    508 Millionen
7 Steve Case        AOL Time Warner    475 Millionen
8 Sanjiv Sidhu      i2 Technologies    447 Millionen
9 Naveen Jain       Infospace          406 Millionen
10 Charles Schwab   Charles Schwab     353 Millionen
11 John Malone      AT&T               348 Millionen  
12 Craig McCaw      Nextel             343 Millionen  
13 Bobby Johnson    Foundry Networks   308 Millionen
14 Jay Walker       Priceline          276 Millionen  
15 Lou Pai          Enron              270 Millionen  
16 Kevin Kalkhoven  JDS Uniphase       246 Millionen  
17 John Chambers    Cisco              239 Millionen  
18 Joe Nacchio      Qwest              230 Millionen  
19 Bob Pittman      AOL Time Warner    225 Millionen  
20 Rob DeSantis     Ariba              222 Millionen  


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Henry Nicholas tat auf Anfrage von Fortune so, als würde er nichts von Wirtschaft verstehen und hätte die Aktien nur zufällig bei einem so hohen Kurs verkauft. Auf die Frage, warum er nun keine Aktien mehr verkauft, sagte er allerdings, der Preis sei nun "einfach zu niedrig". Er nahm mit seinen Aktienverkäufen seit 1999 rund 799 Millionen Dollar ein.


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Charles Schwab zog laut Fortune rund 353 Millionen Dollar aus seiner gleichnamigen Firma, dem größten Discount-Broker der USA. Nach Angaben eines Sprechers ist dies aber nur ein "verschwindend geringer Teil" von Schwabs Anteilen am Unternehmen.


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Tim Koogle belohnte sich vor seinem Abgang bei Yahoo mit 160 Millionen Dollar. Die beiden Yahoo-Gründer Jerry Yang und David Filo waren da bescheidener. Während Yang Aktien für rund 30 Millionen Dollar verkaufte, ließ Filo sein Aktienpaket bisher unangetastet.


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Mit dem Kauf von Aktien im Wert von neun Millionen Dollar wollte Gateway-Gründer Ted Waitt bei einem Kurs von vier Dollar bei den Investoren für Vertrauen sorgen. Die Summe ist allerdings lächerlich im Vergleich zu den 1,1 Milliarden Dollar, die er mit dem Verkauf eigener Aktien einnahm


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Gary Winnick, Ex-Chef des skandalgeschüttelten Kabelnetzbetreibers Global Crossing, ist in der Forbes-Liste "nur" mit 508 Millionen Dollar vertreten. Das ist aber nur die halbe Wahrheit: Vor 1999 hatte er sich bereits um 277 Millionen Dollar bereichert. Global Crossing hat Anfang des Jahres Gläubigerschutz beantragt.


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Robert ("Bob") Pittman war der Strahlemann von AOL und vor seinem Rauswurf bei AOL Time Warner Chef der Internet-Sparte. Seine momentane Arbeitslosigkeit wird durch Einnahmen aus Aktienverkäufen versüßt: Er brachte es seit 1999 auf 225 Millionen Dollar.


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Der ehemalige Qwest-Chef Joseph Nacchio wird vedächtigt, von der künstlichen Aufblähung der Unternehmensbilanz gewusst zu haben. Während seiner Amtszeit wirtschaftete er 230 Millionen Dollar in die eigene Tasche.


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Liberty-Chef John Malone ist in Deutschland besser bekannt als möglicher Käufer des Telekom-Kabelnetzes. Bei einer Übernahme seiner Firma TCI durch AT&T und dem nachfolgenden Verkauf der Aktien erhöhte sich sein Vermögen um 348 Millionen Dollar.


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Mit fragwürdiger Bilanzkosmetik brachte der ehemalige Enron-Chef Kenneth Lay eine Welle der Bilanzskandale ins Rollen. Doch der Verursacher der Enronitis belegt in der Liga der gierigsten Manager mit 102 Millionen Dollar noch einen der hinteren Plätze.


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Cisco-Chef John Chambers hat die Börseneuphorie souverän genutzt. 239 Millionen Dollar konnte er auf sein Privatkonto retten, bevor der Kurs einbrach. Von ihrem Höchstkurs von 80 Dollar im Februar 2000 ist die Cisco-Aktie weit entfernt, sie notiert derzeit bei rund 15 Dollar.


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Bei Phil Anschutz, einem der reichsten Männer der USA, kommt es auf eine Milliarde mehr oder weniger nicht an. Allein der gewinnbringende Verkauf eines Qwest-Anteils an Bell South, spülte ihm 1,57 Milliarden Dollar in die Kasse, jede Aktie ließ er sich mit 47,25 bezahlen. Das Qwest-Papier wird mittlerweile für rund einen Dollar gehandelt.


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Steve Case galt lange Zeit als der Held der New Economy. Aktienverkäufe nach der Fusion von AOL und Time Warner brachten ihm 475 Millionen Dollar ein. Sein damaliger Geschäftspartner Gary Levin hat sich dagegen bisher nicht bedient.


Gruß
Happy End
Stox Dude:

und wo ist Bill Gates & Paul Allan ?

 
22.08.02 06:37
Bill Gates kauft/verkauft staendig MSFT Aktien ?
Das letzte Mal verkauft er bei $64-68
In diesem jahr hatte Bill Gates mehrfach MSFT gekauft und verkauft.
Happy End:

yep - you´re right ;-)

 
22.08.02 08:23
vega2000:

Was ist mit den Sozialschmarotzern ?

 
22.08.02 08:35
Es gibt doch einen Haufen Sozialhilfeempfänger die sich ebenfalls an der Allgemeinheit schadlos halten, -hast du da vielleicht auch eine Liste:-) ??
DER CLUB DER ABZOCKER 758493
deepgreen:

Respekt, Respekt

 
22.08.02 09:06
und jetzt mal GANZ EHRLICH:
wer von euch würde das NICHT machen ????

mir fällt dazu auch Ricardo ein, kleine Internet-Bumse, lediglich 4 Mitarbeiter (?), rechtzeitig im Trend gewesen und dann Kasse gemacht.

Einfach clever ...

Solange keine Fälschungen gemacht werden um damit Anleger zu betrügen und die gesetzliche Mindestbehaltedauer der Aktien eingehalten wird, kann ich nichts schlechtes dabei finden.

Jeder Würschtelbrater kauft seine Ware billig ein, grillt sie bis sie lecker aussieht, haut senf und ketchup dazu und ein gutes brötchen - und wenn dir dann das wasser im mund zusammenrinnt verkauft er mit 70% gewinn ...
altmeister:

kein bischen anders hätte ich gehandelt! o.T.

 
22.08.02 09:11
altmeister:

@happy end

 
22.08.02 09:15
woher ist dieser beitrag?
Happy End:

hier:

 
22.08.02 09:19
www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,210342,00.html
altmeister:

danke o.T.

 
22.08.02 09:22
chrismitz:

Happy,

 
22.08.02 09:26
Happy End:

chrismitz: Streber & Pappnase:-)

 
22.08.02 09:30
Happy End:

... und außerdem funzt es nicht!

 
22.08.02 09:30
*lol* - Experten am Werk ;-))
chrismitz:

;-)) ! o.T.

 
22.08.02 09:30
FranzS:

Bis diesen Beträgen wird einem schlecht

 
22.08.02 09:35
Natürlich hätte ich auch so gehandelt
Natürlich hätte ich den Anlegern die Butter vom Brot genommen
Natürlich hätte ich mich darüber köstlich amüsiert
Natürlich hätte ich ein paar Häuser, Autos, Jachten, Blondinen....
Natürlich hätte ich damit niemanden betrogen
Hauptsache mir geht es gut!!!
Wer sind schon "die anderen"???

Only when the last tree is cut; only when the last river is polluted; only when the last fish is caught;
only then will they realize that you cannot eat money.  


Grüsse
FranzS

deepgreen:

@Franzs

 
22.08.02 12:20
lieber franz,
danke für deine wortspende.
eine frage habe ich aber noch:
hast du dich bloß zufällig in dieses board verirrt oder bist du einer von der scheinheiligen sorte?  
Happy End:

GEHEIMDIENSTMETHODEN: Der gläserne Manager

 
23.08.02 08:14
Nach den erschütternden Bilanzskandalen regiert in den USA das Misstrauen gegenüber Managern. Die Vergangenheit von Unternehmenschefs wird immer häufiger mit Geheimdienstmethoden durchleuchtet.
 
New York - Als sie in Handschellen abgeführt wurden, klatschte ganz Amerika Beifall. Die Festnahme von John Rigas und seinen Söhnen Michael und Timothy Ende Juli diesen Jahres war nicht nur eine Polizeiaktion, sondern ein Medienereignis. Die Vergehen des Adelphia-Gründers und seiner Familie waren auch nicht von Pappe. Der Rigas-Clan hatte den bis vor kurzem sechstgrößten Kabelnetzbetreiber systematisch ausgesaugt. Die nationale Empörung über den Schurken im weißen Kragen war dennoch bemerkenswert: tagelang lief die Szene von Rigas' Verhaftung über alle Nachrichtenkanäle.

In den USA ist momentan eine wahre Jagd auf Unternehmenschefs ausgebrochen. Längst ist es unwichtig, ob überhaupt Verdachtsmomente wie Bilanzmanipulation oder Insiderhandel gegen einen Firmenchef vorliegen. Steve Miller, Chef von Bethlehem Steel, musste sich laut "Newsweek" von verärgerten Mitarbeitern die Frage gefallen lassen: "Herr Miller, der Chef von Enron appellierte an seine Mitarbeiter weiterzuarbeiten, während er nichts anderes tat, als sein eigenes Nest zu polstern. Warum sollten Sie anders sein?"

Besonders deutlich wird das neue Misstrauen gegenüber den einst gefeierten Unternehmenschefs, wenn es darum geht, eine Führungsposition neu zu besetzen. Hier reicht ein Lebenslauf voller Erfolge nämlich längst nicht mehr aus. Der Vorstandsanwärter muss außerdem noch eine weiße Weste haben - in jeder Hinsicht. Dazu werden neben den üblichen Headhuntern noch Privatdetektive eingesetzt.

"Wir finden heraus, ob gegen ihn ermittelt wurde, als er 25 Jahre alt war. Wir finden heraus, ob er jemals etwas mit Drogen zu tun hatte oder eine Affäre hatte", sagte Robert Strang kürzlich der "New York Times". Seine Firma Decision Strategies hat sich auf die Überwachung von Führungskräften spezialisiert.

Nach Angaben der Zeitung haben solche Dienstleister mittlerweile Geheimdienstniveau. Viele der privaten Ermittler seien ehemalige CIA- oder FBI-Mitarbeiter, eine Firma habe für diese Aufgaben sogar einen Klatsch-Kolumnisten engagiert.

Der Zeitung zufolge geben Firmen zwischen 20.000 und 50.000 Dollar aus, um ihre neuen Chefs vorher durchleuchten zu lassen. Angesichts de Millionendeals, die diese dann zu verantworten haben, ist dies nicht viel. Außerdem werden die potentiellen Firmenchefs in der Regel vorher gefragt, ob sie einer "Prüfung des Hintergrundes" zustimmen. Einen unzulässigen Eingriff in die Privatsphäre weist Robert Strang deshalb weit von sich: "CEOs sind heute wie Politiker. Seit Manager eigene Mitarbeiter um deren Ersparnisse gebracht haben, wird mehr Rechenschaft verlangt. Das ist unvermeidlich. Und wir müssen der Frau ja nicht sagen, dass ihr Mann eine Affäre hatte."  
altmeister:

respeckt und hochachtung

 
23.08.02 08:22
habe ich vor jedem wirtschafts kriminellen der mit seiner idee durchkommt!
die jenigen welche geschnapt werden hmmm,verlierer!
MOTORMAN:

@deepgreen: ich bin wirklich zufällig hier an

 
23.08.02 08:44
Board.

Habe stox und happy end in Frankfurt bei einem Ampelduell kennengelernt und von ihnen den Tip bekommen, dass ARIVA das ultimative Auto- und Kylie-Board ist *g*

mm
Happy End:

Ultimativ stimmt:

 
23.08.02 09:10
DER CLUB DER ABZOCKER 759904

;-)

PS: Nachträglich nochmals Glückwunsch zum Sieg im Ampelduell - Du warst einfach unschlagbar...
MOTORMAN:

Tja, lag aber auch an Kylie,

 
23.08.02 09:20
hat euchganz schön "abgelenkt" weshalb ihr auch die optimalen Schaltpunkte verpasst habt ;-)

mm
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