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DAX - Tippspiel 2 0 1 6 - Infoboard


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Terminator100:

DAX - Tippspiel 2 0 1 6 - Infoboard

13
06.01.16 20:24
nur für interne Vorlagen gedacht
Dax bald unter 10.000 Punkte ?
oder gibt es noch einen neuen Anlauf auf die 12.000 Punkte !
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Terminator100:

Ballard Power

3
17.06.25 15:56
Von Stephen Nakrosis

Das Brennstoffzellenunternehmen Ballard Power Systems teilte mit, dass Marty Neese mit Wirkung zum 7. Juli Präsident und CEO werden wird.

Neese wird die Nachfolge von Randy MacEwen antreten, der diese Position mehr als ein Jahrzehnt lang innehatte. MacEwen wird bis zum 30. September beratend zur Verfügung stehen, teilte das Unternehmen am Montag mit.

Neese war in den letzten 10 Jahren Mitglied des Vorstands von Ballard und CEO des Elektrolyse- und grünen Wasserstoffunternehmens Verdagy, so das Unternehmen. Er war auch Chief Operating Officer von SunPower und Flex.

Schreiben Sie an Stephen Nakrosis unter stephen.nakrosis@wsj.com
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Conti

3
25.06.25 13:21
Hoffnung auf Kapitalrückführung

Einen kleinen Hoffnungsschimmer lieferte der Vorstand: Sollte der Verkauf von Contitech wie geplant über die Bühne gehen, schloss Continental eine Sonderdividende oder Aktienrückkäufe nicht aus. Damit könnte zumindest ein Teil des Anlegerfrusts durch Kapitalrückführung gemildert werden.

Aktuell notiert die Continental-Aktie bei 71,72 Euro, nochmals 0,86 Prozent im Minus (Stand: Mittwoch, 12:00 Uhr).

Autor: Pascal Grunow, wallstreetONLINE Redaktion


Die Continental Aktie wird zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Nachricht mit einem Minus von -1,22 % und einem Kurs von 71,46EUR auf Tradegate (25. Juni 2025, 10:30 Uhr) gehandelt.

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conti - BOnline

4
26.06.25 14:20
www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...eger-20382204.html
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Terminator100:

Tilray

4
03.07.25 00:39
TLRY

+15.09%

COMP

+0.94%

DJIA

-0.02%

Die Aktien von Tilray Brands Inc. TLRY stiegen am Mittwoch um 15,09% auf 0,49 $, was sich als rundum gemischte Handelssitzung für den Aktienmarkt erwies, wobei der NASDAQ Composite Index COMP um 0,94% auf 20.393,13 stieg und der Dow Jones Industrial Average DJIA um 0,02% auf 44.484,42 fiel.

Dies war der dritte Tag in Folge mit Gewinnen für die Aktie.

Tilray Brands Inc. schloss 77,43% unter seinem 52-Wochen-Hoch von 2,15 $, das das Unternehmen am 30. Juli erreichte.

Das Handelsvolumen (40,1 Mio.) übertraf das durchschnittliche 50-Tage-Volumen von 25,2 Mio. Monaten.

Anmerkung der Redaktion: Dieser Artikel wurde von Automated Insights, einem Anbieter von Automatisierungstechnologie, unter Verwendung von Daten von Dow Jones und FactSet automatisch generiert. Siehe unsere Nutzungsbedingungen für Marktdaten.
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Terminator100:

Spanische Zinsfalle? BBVA lockt mit Top-Zinsen

4
03.07.25 19:06
Lockzinsen und Cashback: BBVA ködert deutsche Kunden – doch wie sicher ist Spaniens Einlagensicherung wirklich? Wer hier spart, wettet auf Madrid. Und das kann brandgefährlich werden.

Was für eine Show in Frankfurt
Was für eine Show in Frankfurt: Spaniens Bankenriese BBVA feiert mit viel Tamtam seinen Einstieg in den deutschen Digitalbank-Markt. Drei Prozent Zinsen aufs Tagesgeld, drei Prozent Cashback beim Shoppen – klingt nach dem ganz großen Wurf. Doch bei allem Glanz stellt sich eine unbequeme Frage: Ist das hier wirklich der Beginn einer Erfolgsgeschichte? Oder bloß ein riskantes Spiel mit dem Feuer, bei dem deutsche Sparer am Ende dumm aus der Wäsche schauen könnten?

Digitalbank? Eher Digital-Debakel!
Schon der Start geriet zur Peinlichkeit. Statt blitzsauberer Technik erleben neue Kunden eine App, die noch italienische Texte ausspuckt, Formulare falsch lädt oder sich mitten im Prozess verabschiedet. Der Service? Nett, aber offensichtlich überfordert – und das bei simplen Dingen wie Kontoeröffnungen. BBVA gibt sich digital, liefert aber derzeit bestenfalls Beta-Versionen.

Das ist keine Kleinigkeit: Wer sein Vermögen bei einer Digitalbank parkt, braucht eine Plattform, die funktioniert. Punkt. BBVA dagegen liefert ein Chaos, das eher an frühe FinTech-Experimente erinnert als an die zweitgrößte Bank Spaniens.

Einlagensicherung: BBVAs Achillesferse
Viele Deutsche lesen „Einlagensicherung bis 100.000 Euro“ und lehnen sich entspannt zurück. Doch die entscheidende Frage lautet: Wer zahlt, wenn es kracht?

BBVA gehört zur spanischen Einlagensicherung, dem Fondo de Garantía de Depósitos. Theoretisch springt dieser Fonds im Pleitefall ein. Praktisch sieht es düster aus: Der Fonds hat gerade mal 8,27 Milliarden Euro an liquiden Mitteln. Dem gegenüber stehen Kundeneinlagen der spanischen Banken in Höhe von 924 Milliarden Euro. Macht eine Deckungsquote von 0,9 Prozent – ein Witz.

Selbst wenn nur eine große Bank wie BBVA ins Schlingern käme, wäre der Fonds völlig überfordert. Das wissen auch die Spanier selbst. In der Vergangenheit musste der Staat mehrfach eingreifen, um Banken zu retten. Doch auch hier gilt: Der spanische Staat ist nicht verpflichtet, zu zahlen. Er kann, er muss aber nicht.

Und was ist mit Spaniens Finanzkraft? Sicher, das Land hat heute ein besseres Rating als vor ein paar Jahren. Doch das Baa1 von Moody’s oder das A von S&P sind eben keine Top-Noten. Spaniens Staatskasse ist nach wie vor hochverschuldet. Sollte es an den Märkten wieder krachen – etwa durch eine Immobilienkrise, eine neue Euro-Schuldenkrise oder politische Turbulenzen –, kann niemand garantieren, dass Spanien eine große Bankenrettung finanziell stemmen könnte.

Kurz gesagt:

Spaniens Einlagensicherung ist klein und schwach kapitalisiert.

Der Staat könnte einspringen, muss es aber nicht.

Spaniens Bonität ist solide, aber nicht bombensicher.

Im Crashfall kann es dauern, bis deutsche Sparer ihr Geld wiedersehen – oder sie sehen es gar nicht komplett.

BBVA wirbt hierzulande mit Zinsen und Cashback. Doch wer sein Geld dorthin überweist, vertraut im Ernstfall auf Spanien. Und das sollten deutsche Sparer sich dreimal überlegen.

Lockangebot mit Hintertür?
Natürlich klingen 3 Prozent Zinsen auf ein Girokonto sexy – gerade in einem Land, in dem viele Sparkassen und Volksbanken ihre Kunden seit Jahren mit Mini-Zinsen abspeisen. Doch auch hier ist Vorsicht geboten: Die BBVA-Konditionen gelten nur ein Jahr. Danach könnte der Zins einbrechen, Cashback schrumpfen – und die schöne neue Bankenwelt entpuppt sich als Strohfeuer.

Es wäre nicht das erste Mal, dass eine ausländische Digitalbank mit Kampfpreisen einmarschiert, um später still und heimlich die Konditionen zu verschlechtern. Denn im Hintergrund lauern hohe Kosten für Marketing, Technologie und Kundenservice – Kosten, die irgendwer am Ende tragen muss. Vermutlich die Kunden.

BBVA muss liefern – schnell!
Der Angriff auf den deutschen Markt ist ambitioniert – und hätte durchaus das Zeug, die Bankenlandschaft durcheinanderzuwirbeln. Aber Vertrauen gewinnt man nicht mit schönen Powerpoint-Folien oder Werbeclips. Vertrauen muss man sich erarbeiten – gerade in Deutschland.

BBVA steht unter Zugzwang. Die Probleme mit der App müssen verschwinden. Der Service muss auf Top-Niveau. Und vor allem: Die Bank muss sich ihrer Verantwortung stellen und glasklar kommunizieren, wie es im Ernstfall um die Einlagensicherung steht. Sonst bleibt das große Deutschland-Abenteuer nicht mehr als eine schöne Digitalbank-Seifenblase.
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Terminator100:

20 Prozent auf alles - außer Tiernahrung

4
18.07.25 10:03
gut das ich am Freitag meine BTC und Co verkauft habe und Flat bin.

>>  nun steht mal wieder alles 20 - 30 % höher  ( in nicht mal 5 Tagen )
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Terminator100:

BTC

4
23.07.25 22:21
Doch die Investmentbank Piper Sandler warnt, dass Bitcoin weiterhin anfällig für Bewegungen am Aktienmarkt ist und in den kommenden Wochen ins Straucheln geraten könnte, falls Sorgen über Zölle oder Zinsen die Risikobereitschaft der Anleger dämpfen.

"Wir empfehlen, bei den Aktien Gewinne mitzunehmen, die seit der Entlastungsrallye Anfang April am meisten profitiert haben", schreibt Michael Kantrowitz, Chefstratege für Portfoliostrategie bei Piper Sandler, am Dienstag in einer Mitteilung gegenüber Kunden."

Bezogen auf Bitcoin ergänzt Kantrowitz: "Es besteht weiterhin eine sehr enge Richtungskorrelation zwischen dem Bitcoin und dem Aktienmarkt. Wenn es also zu einem Ausverkauf bei risikobehafteten Anlagen kommt – etwa durch das Einpreisen eines neuen makroökonomischen Risikos – würde Bitcoin kurzfristig wahrscheinlich ebenfalls fallen."

Die führende Kryptowährung zählt seit dem Tiefpunkt des Marktes am 9. April zu den Top-Performern: Sie legte seither 54 Prozent zu und erreichte erst letzte Woche ein neues Allzeithoch. Die Kursgewinne wurden maßgeblich durch die institutionelle Nachfrage über Bitcoin-ETFs und Käufe durch Unternehmen vorangetrieben. Der S&P 500 stieg im gleichen Zeitraum nur halb so stark.

Zwar sind Bitcoin-Anleger starke Kursschwankungen gewohnt, doch die zunehmende Reife der Kryptowährung hat 2025 zu einer spürbar geringeren Volatilität geführt. Viele Bewegungen erfolgen in abgeschwächter Reaktion auf das allgemeine Risikosentiment – nicht mehr mit den extremen Ausschlägen, für die Bitcoin einst bekannt war. Zum Beispiel fiel Bitcoin am 3. April – unmittelbar nach der Ankündigung umfassender Zölle durch Präsident Trump – um 5  Prozent, während der S&P 4 Prozent verlor. Dennoch zeigt das: In Phasen makroökonomischer Unsicherheit bewegt sich Bitcoin weiterhin im Gleichklang mit den Aktienmärkten.

Der August gilt zudem traditionell als schwacher Monat für Bitcoin und die Märkte insgesamt – bedingt durch niedrige Handelsvolumina in der Sommerpause.

Abschließend betonte Kantrowitz, dass die Empfehlung, risikoreiche Positionen abzubauen, keine grundsätzliche Baisse-Einschätzung sei:

"Das ist eher ein konträrer, taktischer Risikomanagement-Ansatz als ein negativer Ausblick für US-Aktien insgesamt. Zwar sind die Bewertungen hoch, aber wir erwarten, dass die Gewinne die Aktien weiter antreiben."

Autor: Krischan Orth, wallstreetONLINE Redaktion
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Terminator100:

NVD

4
25.07.25 16:17
Nvidia legte am Freitag zu. Die Aktie des Chipherstellers scheint eine Verschnaufpause einzulegen, bevor nächste Woche weitere Tech-Ergebnisse veröffentlicht werden, die das Ausmaß der Investitionen in die Infrastruktur der künstlichen Intelligenz zeigen werden.
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Terminator100:

war doch klar das so etwas mal kommt

4
27.07.25 18:55
Brüssel/Doha – Ultimatum an die EU aus Katar: Entweder Europa ändert sein Lieferkettengesetz, oder das Emirat liefert kein wertvolles Flüssiggas (LNG) mehr – und sucht sich stattdessen andere Kunden!

Wie die „Welt am Sonntag“ (gehört wie BILD zu Axel Springer) berichtet, heißt es in einem brisanten Schreiben des Energie-Ministers Saad Sherida Al-Kaabi wörtlich: „Der Staat Katar und QatarEnergy werden ernsthaft alternative Märkte außerhalb der EU für unser LNG und andere Produkte in Betracht ziehen müssen, die ein stabileres und unternehmensfreundlicheres Geschäftsumfeld bieten.“

Verschickt wurde der Drohbrief dem Bericht zufolge schon im Mai an mehrere EU-Staaten. Auch ein Abgeordneter der Union im EU-Parlament bestätigte den Eingang. Es werde an einer politischen Lösung innerhalb der EU gearbeitet. Die Bundesregierung äußerte sich hingegen nicht konkret – sie verwies auf die „etwaige Vertraulichkeit mit anderen Staaten“.
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von 2,5 auf 15 %. schlechter Deal für die EU

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27.07.25 22:14
TURNBERRY (dpa-AFX) - Die Reduzierung des Zollsatzes für europäische Autoexporte in die USA auf 15 Prozent ist laut EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen der bestmögliche Deal. "Wir sollten nicht vergessen, wo wir herkommen", sagte von der Leyen nach der Einigung mit US-Präsident Donald Trump zur Beendigung des monatelangen Zollstreits.

Aktuell und seit April gelten in den USA Autozölle in Höhe von 27,5 Prozent, die auch die deutsche Autoindustrie belasten. Die Zölle bezahlt in der Regel der Importeur, der die gestiegenen Kosten an die Endkunden weitergeben kann oder an anderer Stelle einsparen muss. VW beispielsweise hatte zuletzt angegeben, im zweiten Quartal 1,2 Milliarden Euro für die Einfuhrzölle in den USA gezahlt zu haben.

Von den 27,5 Prozent gehe es nun runter auf 15 Prozent, sagte von der Leyen. 15 Prozent seien nicht zu unterschätzen, aber auch das Beste, was möglich gewesen sei. Bevor Trump seine Extrazölle eingeführt hatte, lag der Zollsatz für die Autoindustrie bei 2,5 Prozent./mj/DP/zb
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Terminator100:

könnte was werden

3
09.08.25 14:59
Canopy Growth ( CGC +19.05%  ) hat seine Ergebnisse für das 1. Quartal veröffentlicht

Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2026 meldete Canopy Growth einen Anstieg der Cannabiseinnahmen um 24 % im Vergleich zum Vorjahr, was auf die starke Nachfrage auf dem kanadischen Markt für den Konsum von Erwachsenen zurückzuführen ist. Das Unternehmen hat auch erhebliche Kosteneinsparungen erzielt und konzentriert sich auf die Verbesserung der Effizienz der Lieferkette auf den internationalen Märkten.

Zu den finanziellen Höhepunkten des Quartals gehört ein Anstieg des konsolidierten Nettoumsatzes um 9% im Vergleich zum Vorjahr, trotz eines Rückgangs der Bruttomarge von 35% auf 25%. Der Betriebsverlust verbesserte sich aufgrund reduzierter Betriebskosten um 21 %, und das Unternehmen meldete einen bereinigten EBITDA-Verlust von 8 Mio. $. Der Free Cashflow ging deutlich zurück, was vor allem auf niedrigere Vertriebs- und Verwaltungskosten und ein verbessertes Working Capital Management zurückzuführen ist.

Mit Blick auf die Zukunft ist Canopy Growth optimistisch, seine kommerzielle Dynamik aufrechtzuerhalten, mit Plänen, einen neuen Vaporizer auf den Markt zu bringen und die Bruttomargen von Cannabis durch Automatisierung und erhöhte Produktionskapazität zu verbessern. Das Unternehmen strebt an, seine Finanzposition zu stärken und in den kommenden Quartalen eine bereinigte EBITDA-Rentabilität zu erreichen.
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Comeback ?

3
11.08.25 11:49
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wer weiß ...........

3
12.08.25 15:00
Puma ist eine
noch immer starke Marke, aber in einem
zyklischen Tief. Eigentlich ein gutes Sze
nario für Firmenjäger. Der naheliegende
Käufer: Artemis. Die Beteiligungsfirma
von François Pinault hält 29 Prozent der
Aktien. Eine Komplettübernahme würde
Hoeld die Möglichkeit geben, den Neu
start bei Puma ohne den permanenten
Druck der Börse voranzutreiben
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Bald darf man auch nicht mehr selbstständig atmen

3
15.08.25 20:41
Badeverbote im Rhein

Verstöße gegen das Badeverbot im Rhein werden in beiden Städten
mit einem Bußgeld von bis zu 1.000 Euro geahndet.
Mit dem Badeverbot ist bei weitem nicht nur das Schwimmen gemeint, der Knöchel ist bei den Regelungen das Maß der Dinge. "Der Aufenthalt in mehr als knöcheltiefem Wasser im Rhein zu Erholungs-, Sport- oder Freizeitzwecken (zum Beispiel das Baden, Schwimmen, Waten, Spielen im Wasser) ist verboten" erklärt die Stadt Düsseldorf. "Als "Baden" gilt, sich planmäßig in mehr als knöcheltiefem Wasser aufzuhalten – ob zum Schwimmen, Plantschen, Sport oder zur Abkühlung", erläutert Neuss.
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Teilverkauf oder Börsengang! Douglas ?

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12.09.25 19:52

Luxus-Imperium vor dem Wandel: Giorgio Armani’s letzter Wille:

Giorgio Armani bestimmt in seinem Testament die Zukunft seines Modehauses.
Es soll entweder teilweise verkauft oder an die Börse gebracht werden.
Der verstorbene Modedesigner Giorgio Armani hat in seinem Testament überraschende Vorgaben für die Zukunft seines gleichnamigen Modehauses hinterlassen. Laut einer von Reuters eingesehenen Kopie seines Testaments sollen die Erben innerhalb von 18 Monaten einen Anteil von 15 Prozent am Unternehmen verkaufen. Zwischen drei und fünf Jahren nach Armanis Tod soll ein weiterer Anteil von 30 bis 54,9 Prozent an denselben Käufer übertragen werden. Alternativ könne ein Börsengang geprüft werden. Luxuskonzerne haben Vorrang Das Testament nennt ausdrücklich …
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CHAOS vorprogrammiert

3
10.10.25 10:20
Ab 09.10.25: Empfängername muss bei SEPA-Überweisungen identisch mit dem Kontoinhaber sein

Ab dem 09.10.25 sind Banken per EU Regelung verpflichtet, bei SEPA Überweisungen den Empfängernamen mit der IBAN abzugleichen.
Sollten Sie bei einer Überweisung auf Ihr Tagesgeldkonto bei der Bank eine Fehlermeldung angezeigt bekommen, wenden Sie sich bitte an Ihre Hausbank.
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Terminator100:

Wenn der Schmerz einfach nicht aufhört

2
10.10.25 20:10
nachher mal durchlesen

www.gmx.net/magazine/gesundheit/...-schmerz-aufhoert-41387254

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Bey Meat

2
13.10.25 21:07
15.00 Uhr - Die Umschuldungspläne des US-Fleischersatzproduzenten Beyond Meat [BYND.O] schicken die Aktie in den freien Fall. Die Papiere des Anbieters von pflanzlichen Burger-Patties und Würstchen verlieren im vorbörslichen Handel an der Wall Street fast 60 Prozent. Wenn das Minus nach der Eröffnung anhält, werden sie mit 0,85 Dollar so billig sein wie noch nie. Das Unternehmen teilte mit, dass ein Ende September angekündigter Anleihetausch nun früher als geplant vollzogen werde. Im Gegenzug für alte Papiere gibt Beyond Meat neue Anleihen sowie rund 326 Millionen neue Aktien aus, was den Wert der bestehenden Anteile massiv verwässert. Das Unternehmen kämpft mit einer schwachen Nachfrage in den USA. Hintergrund ist der Verzicht vieler Kunden auf teure Fleischersatzprodukte angesichts der hartnäckig hohen Inflation.
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Meat

2
14.10.25 17:10
Von Nicholas G. Miller

Die Aktien von Beyond Meat gaben nach, nachdem das Unternehmen angekündigt hatte, 316,2 Millionen neue Aktien im Rahmen eines Schuldenumtauschs auszugeben.

Die Aktie fiel um 46 % auf 1,10 $ und ist in diesem Jahr bisher um 71 % gefallen

Das Unternehmen für pflanzliches Fleisch gab bekannt, dass es sich bereit erklärt hat, 1,11 Mrd. $ an 0% Wandelanleihen, die derzeit 2027 fällig sind, gegen 196,2 Mio. $ an neuen 7% Wandelanleihen mit Fälligkeit 2030 und 316,2 Mio. neue Aktien zu tauschen.

Beyond Meat hatte den Schuldenumtauschplan erstmals im vergangenen Monat bekannt gegeben.

Schreiben Sie an Nicholas G. Miller unter nicholas.miller@wsj.com.
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Terminator100:

Turbo-Zertifikate

2
18.10.25 22:17
Wer Turbo-Zertifikate verkauft, muss ab Juni 2026 neue Vorgaben der Bafin erfüllen. Anbieter müssen ihre Kunden künftig standardmäßig vor den hohen Verlustrisiken dieser Produkte warnen. Zusätzlich müssen sie prüfen, ob die Käufer überhaupt genügend Kenntnisse und Erfahrungen besitzen, um die Funktionsweise solcher Hebelprodukte zu verstehen.

www.bafin.de/SharedDocs/...15_Turbo_Zertifikat_Knock_Out.html

www.t-online.de/finanzen/aktuelles/...chutz-von-anlegern.html
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Terminator100:

Beyond Meat Inc

2
27.10.25 00:39
., der Hersteller von Fleischersatzprodukten auf Erbsenbasis, ist das jüngste Unternehmen, das sich dem wachsenden Pantheon der Meme-Aktien anschließt.

Das Handelsvolumen der Aktien des Unternehmens BYND stieg diese Woche auf ein noch nie dagewesenes Niveau, als die Aktie eine wilde Fahrt erlebte – sie stieg zeitweise um bis zu 1.400 % gegenüber ihrem Schlusstief am 16. Oktober – angetrieben von einem Anstieg des Social-Media-Buzz und des Interesses von Kleinanlegern, der Vergleiche mit dem ursprünglichen Meme-Aktien-Rausch von 2021 gezogen hat.

Aber hinter all dem Hype verbirgt sich eine entmutigende Realität: Das Geschäft hinter der Aktie hat weiterhin zu kämpfen. Laut seinen Unternehmensunterlagen und Marktdaten hat Beyond Meat weiterhin mit rückläufigen Umsätzen und harter Konkurrenz durch den Rivalen Impossible Foods zu kämpfen. In der Zwischenzeit hat der Betrieb von Beyond Meat weiterhin Geld verbrannt. Und vergessen wir nicht: Das in El Segundo, Kalifornien, ansässige Unternehmen, das 2019 an die Börse ging, meldete zuletzt im Mai 2020 einen Quartalsgewinn und hat noch keinen Jahresgewinn erzielt.

Die wahnsinnige Volatilität, die in der vergangenen Woche bei den Aktien des Unternehmens zu beobachten war, unterstreicht einen weiteren wichtigen Punkt: Die Gewinne der Anleger aus dem Handel mit Meme-Aktien können so schnell verschwinden, wie sie ankommen.

Nachdem die Aktien von Beyond Meat am 16. Oktober auf einem Rekordtief von 52 Cent geschlossen hatten, stiegen sie in den nächsten vier Handelssitzungen sprunghaft an. Am Mittwoch stieg die Aktie um weitere 112,4% auf ein Intraday-Hoch von 7,69 $. Aber kurz darauf hatte es all diese Errungenschaften und noch mehr zunichte gemacht. Die Aktie beendete die Sitzung am Mittwoch schließlich bei 3,58 $, wie FactSet-Daten zeigten. Als die Schlussglocke läutete, hatten die Aktien von Beyond Meat mehr als 50% der Gewinne, die sie seit Beginn der Rallye erzielt hatten, wieder zunichte gemacht.

Seitdem sind die Aktien weiter gefallen, wobei Beyond Meat am Freitag bei 2,19 $ schloss, nachdem es zum dritten Mal in Folge gefallen war.

Es ist wichtig, die Gewinne von Meme-Aktien im Kontext zu betrachten, sagte Derek Horstmeyer, Professor für Finanzen am Costello College of Business an der George Mason University, der Anfang dieser Woche mit MarketWatch über die Aktie sprach. Selbst nach der jüngsten Rallye bleibt Beyond Meat deutlich unter dem Stand von Anfang des Jahres. Auch wenn die Aktie am Montag auf einen Tagesgewinn von 146,3% kletterte, schloss sie an diesem Tag immer noch 3,7% unter dem Stand zu Beginn des Jahres 2025. Damit die Aktie wieder auf ihr Rekordhoch von 234,90 $ vom 26. Juli 2019 zurückkehrt, müsste sie laut FactSet-Daten um weitere 9.800% von ihrem aktuellen Niveau steigen.

Im Großen und Ganzen ist der Lauf dieser Woche kaum ein Ausreißer auf einem längerfristigen Chart der Aktienperformance.
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Terminator100:

Teil 2

3
27.10.25 00:41
Während die Begeisterung um Fleischersatzprodukte Beyond Meat zu einer Art Liebling vor der Pandemie gemacht hatte, ist die Vorstellung, dass die Erbsenprotein-Lieferkette einen Burggraben bieten könnte, der die Konkurrenz in Schach hält, angesichts der schwachen Nachfrage nach gefälschtem Fleisch längst verschwunden.
Sicher, sogenannte alternative Fleischsorten haben sich bei einigen Verbrauchern durchgesetzt, aber der Markt ist im Vergleich zur Fleischindustrie im Allgemeinen immer noch klein. Im vergangenen Jahr berichtete das Marktforschungsunternehmen Circana, dass Fleischalternativen, einschließlich Ersatzstoffe für Hühnchen und Rindfleisch, nur 1 % des gesamten US-Umsatzes in der Fleischkategorie ausmachten.
Auch die Wall Street ist skeptisch. Keiner der acht von FactSet befragten Analysten ist optimistisch für die Aktie von Beyond Meat. Tatsächlich sind fünf von ihnen bärisch und drei neutral.

Angesichts des ganzen Meme-Aktien-Hypes hat sich der Analyst von Mizuho Securities, John Baumgartner, in Bezug auf die Aussichten des Unternehmens noch düsterer geäußert. Er sagte in einer Mitteilung an seine Kunden am Freitag, dass Branchenumfragen ein zunehmendes Interesse der Verbraucher an Protein gezeigt hätten. Dies hat dazu beigetragen, die Nachfrage nach Fleisch trotz steigender Preise anzukurbeln. Er senkte sein Kursziel für die Aktie von Beyond Meat um 25% auf 1,50 $; Das bedeutet einen Rückgang von etwa 37% gegenüber dem aktuellen Niveau.

Das soll nicht heißen, dass die Aktie in letzter Zeit keine positiven Katalysatoren erlebt hat. Ein Deal zum Tausch eines Teils der Schulden in Aktien hat dazu beigetragen, die Bilanz des Unternehmens zu bereinigen und gleichzeitig die bestehenden Aktionäre zu verwässern. Und eine Partnerschaft mit Walmart Inc. WMT für den Verkauf von Beyond Meat-Produkten in den Filialen des Einzelhandelsriesen könnte sich als lukrativ erweisen. Am Freitag überraschte das Unternehmen die Anleger mit vorläufigen Ergebnissen für das dritte Quartal und prognostizierte einen Umsatz knapp über der Konsensschätzung von FactSet.

Es mag kontraintuitiv erscheinen, aber die Tatsache, dass so viele professionelle Anleger der Aktie so pessimistisch gegenüberstehen, könnte sich letztendlich zu ihren Gunsten auswirken. Die Tatsache, dass das Short-Interesse kürzlich ein Rekordhoch erreicht hatte, könnte dazu beigetragen haben, die Aktie überhaupt auf den Radar der Meme-Aktienhändler zu bringen. Starkes Short-Interesse ist zu einem häufigen Merkmal bei Meme-Aktien geworden.
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Terminator100:

Fazit

3
27.10.25 00:42
Ähnlich wie im Jahr 2021, als die Aktien der ursprünglichen Meme-Aktien GameStop Corp. GME und AMC Entertainment Holdings Inc. AMC in die Höhe schossen, hat Beyond Meat in den sozialen Medien viel Aufmerksamkeit erregt, was dazu beitrug, dass die Aktie ihren jüngsten Absturz erlebte.

Aber während der Social-Media-Buzz einer Aktie kurzfristig sicherlich helfen kann, würden professionelle Anleger argumentieren, dass sie langfristig nicht erfolgreich sein kann, wenn sich die Fundamentaldaten des Unternehmens verschlechtern. Ein Auge auf die Umsatz- und Gewinnzahlen des Unternehmens sowie auf Kennzahlen wie den operativen Cashflow zu werfen, kann Anlegern helfen, den Hype von der Realität zu unterscheiden.
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könnte was werden

3
17.11.25 19:44
Der Börsenwert von Delivery Hero ist inzwischen auf rund 4,8 Milliarden Euro gefallen. Zum Vergleich: Anfang 2021, zum Höhepunkt der Corona-Pandemie, hatten die Aktien zeitweise mehr als 145 Euro gekostet. Das Unternehmen war damals fast 30 Milliarden Euro wert. Wegen ihres Höhenflugs während der Pandemie waren die Delivery-Hero-Aktien von August 2020 bis Juni 2022 im Dax notiert.

Größter Anteilseigner des Unternehmens ist mit rund 27 Prozent die auf Technologieunternehmen spezialisierte Beteiligungsgesellschaft Prosus, die erst vor wenigen Wochen den Delivery-Hero-Konkurrenten Just Eat Takeaway (Lieferando) für etwas mehr als vier Milliarden Euro übernommen hat. Einige Experten erwarten, dass Prosus auch für Delivery Hero eine Offerte abgibt./niw/mis/zb
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