DAX, strategisch mittelfristig

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jack303:

DAX, strategisch mittelfristig

 
10.01.03 09:40

Deutsche Bank
Die gestrige Tagesentwicklung im DAX, führt zunächst zu einer Anpassung der strategischen Begrenzungen der noch immer gültigen, übergeordneten Konsolidierungszone, so Uwe Wagner, technischer Analyst der Deutschen Bank in einer strategisch mittelfristigen Beurteilung.

Die bisher definierte obere Begrenzung bei 3.443 / 3.476 bleibe unverändert, die untere Begrenzung sei zu Jahresbeginn nach unten hin auf 2.836 Indexpunkte angepasst worden. Mit dem gestrigen plötzlichen Richtungswechsel, lasse sich erwarten, dass nun im Bereich des Tagestiefs um 2.932 neue Positionsschieflagen vorhanden seien, die die Erwartungshaltung auf einen neuen Nachfrageüberhang (Unterstützung) rechtfertigten. Somit definiert der Experte die strategisch bedeutende untere Begrenzung der Konsolidierungszone bei 2.932 / 2.836.

Alle weiteren Beurteilungskriterien blieben im mittelfristig beobachteten Zeitfenster unverändert. Aus markttechnischer Sicht liege ebenfalls noch keine nennenswerte Veränderung der Indikatorausrichtung vor, somit werde an einer strategisch neutralen Einschätzung für den DAX festgehalten.


jack303:

der chart

 
10.01.03 09:41
uf wiedrluagn jack

DAX, strategisch mittelfristig 902199194.97.1.200/charts/250000/20030110_255223_1.gif" style="max-width:560px" >
jack303:

der chart 2

 
10.01.03 09:41
uf wiedrluagn jack

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jack303:

DAX, potenzielle Entwicklungsszenario

 
10.01.03 09:42

Deutsche Bank

 

Im kurzfristigen Zeitfenster bleibt der DAX unverändert interessant; die hier derzeit wirklich relevante Widerstandsmarke bleibt vorerst der Bereich um 3.157 / 3.220, auf der Unterseite wird die neu definierte Unterstützung bei 2.932 im Auge behalten, so Uwe Wagner, technischer Analyst der Deutschen Bank, in einer taktisch kurzfristigen Beurteilung.

Der Analyst geht der Frage nach, welches potenzielle Entwicklungsszenario für den DAX derzeit das wahrscheinlichere sei. Man könne derzeit davon ausgehen, dass ein erneuter Anstieg in Richtung der Widerstände 3.157 / 3.220 durchaus im Rahmen einer realistischen Erwartung liegen sollte. Mehr hält der Handelsexperte derzeit für wenig wahrscheinlich. Ein deutliches Wegbrechen unter die 2.932 / 2.836 sei nach dessen Erachten, ebenfalls wenig wahrscheinlich für die nächsten Tage.

Diese Erwartungshaltung werde dadurch begründet, dass der Markt den 2.836er Bereich durchaus antesten könne. Argumentationsschwerpunkt sei die gestrige Tagesformation. In der Candlestick Theorie werde diese als „weißer Hammer“ bezeichnet und pauschal als Kaufsignal definiert. Diese Pauschalaussage sei in der Praxis nicht zu rechtfertigen, es gebe ausreichend viele Werte und auch Indices, in denen die Trefferquoten von Hammer Formationen (sowohl weiße, als auch schwarze) nicht ausreichend hoch seien, um tatsächlich eine Positionierung zu rechtfertigen. Im DAX liegt dem Analysten der Deutschen Bank, dessen Angaben zufolge, jedoch ein ansprechendes Testergebnis vor, auch wenn die Ertragskurve besonders in den letzten Monaten rückläufig sei. Darauf lasse sich folgern, dass eine Hammer Formation in Phasen niedriger Dynamik eine geringere Trefferquote, als in Phasen höherer Bewegungsdynamik habe. Die Testergebnisse wiesen diesem Tagesmuster im DAX eine Trefferquote von derzeit 66,10 % aus, mit einem Profit Faktor von 3,39. Hierbei werde unterstellt, dass eine eröffnete Long-Position auf Schlusskursbasis so lange gehalten werde, bis diese im Tageshoch das vorangegangene Tageshoch nicht mehr überschreiten könne. Der Stop-Kurs werde auf das Tief der Tagesformation gelegt, höchstens jedoch auf 3,5 %.

Nach Angaben von Uwe Wagener lasse sich durch den gestrigen „weißen Hammer“ mit einer akzeptablen Trefferquote und einem akzeptablen Profit Faktor einen heutigen Kursanstieg rechtfertigen. Eindeutiger Wermutstropfen bleibe hierbei jedoch die niedrige Bewegungsdynamik, welche die Zuverlässigkeit eindeutig einschränke. Dieser Aspekt müsse in der Bestimmung der Positionsgröße unbedingt Berücksichtigung finden.

Gerade aber die weiterhin fehlende Schwungkraft veranlasse aber zu der Meinung, dass kaum mit einem wirklichen Sprung über den aktuellen Widerstandsbereich gerechnet werden könne. Passiere es dennoch, sei es umso schöner. Aber darauf werde derzeit nicht gesetzt.

Das gestrige Tagestief mit 2.932 habe das errechnete maximale Korrekturpotenzial ausgeschöpft, somit liege die Wahrscheinlichkeit auf den Beginn eines neuen, weiterführenden Bewegungsimpulses ebenfalls unter 50 %
jack303:

der chart

 
10.01.03 09:42
uf wiedrluagn jack

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der chart 2

 
10.01.03 09:42
uf wiedrluagn jack

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jack303:

DAX, aktuelle Positionierungen

 
10.01.03 09:43

Deutsche Bank
Praktische Konsequenz im DAX
Als praktische Konsequenz aus den getroffen Beurteilungen im mittelfristigen und kurzfristigen Bereich im DAX hält der Uwe Wagner, technischer Analyst der Deutschen Bank, fest, dass es in den laufenden Marktphasen schnelles Reagieren notwendig ist.

Bis zur gestrigen Tagesmitte habe sich der DAX erwartungsgemäß abgeschwächt und das errechnete dritte Korrekturpotenzial erreicht. Im Zuge einer sich freundlicher abzeichnenden Wall Street, wäre der Index wieder angezogen. Er habe zwar nicht den genannten Stop-Kurs erreicht, das vorliegende Tagesmuster zwinge allerdings zum Schließen des Shorts. Sollte dies nicht geschehen sein, so Uwe Wagner weiter, empfehle sich die Schließung konsequenterweise heute früh. Wurden spekulative Longs im Zusammenhang mit dem Kursmuster aufgebaut, liege der Stop-Kurs im gestrigen Tagestief bei 2.932, dies entspreche einem Abstand der von der Strategie des Handelsexperten geforderten 3,5 %. Das Kursziel liege erst einmal bei 3.150. Bei eventuellem Erreichen, werde der Stop-Kurs knapp über Einstand angepasst, dann wäre die Position aus dem Feuer.


jack303:

der chart

 
10.01.03 09:43
uf wiedrluagn jack

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der chart 2

 
10.01.03 09:44
uf wiedrluagn jack

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jack303:

DAX-Future, Bullen leicht im Vorteil

 
10.01.03 09:44

börsen-profi-online
Nach Angaben von Wolfgang Süßenguth vom börsen-profi-online ist das gestern erwartete Szenario genau eingetreten.

Ca. 45 Minuten habe am Vormittag der Kampf um die Unterstützung 3.000 gedauert, dann hätten die Bären den DAX-Future (FDAX) "locker" bis 2.947 getrieben. Dort wäre dann aber die Kraft der Bären aufgebraucht gewesen. Nach einer zähen Bodenbildung zwischen 12 und 13 Uhr, hätten die Bullen den FDAX genau so "locker" (wie die Bären vorher nach unten) wieder nach oben bis 3.062,50 getrieben und es geschafft, den FDAX 37 Punkte über der psychologisch wichtigen Marke 3.000, und damit quasi unverändert, schließen zu lassen.

Auch wenn die Bullen die Zurückeroberung des am Vormittag verlorenen Terrains hauptsächlich der steigenden US-Börse zu verdanken hätten, zeige das gestrige Marktgeschehen in Verbindung mit dem hohen Umsatz, wie wichtig es beide Lager nehmen würden, ob der FDAX mit einer 2 oder einer 3 beginne. Da der Schlusskurs gestern über 3.000 gelegen habe, seien die Bullen immer noch leicht im Vorteil. Es ließen sich nun folgende Widerstände im Chart ausmachen: 3.050 / 3.100 / 3.170 / 3.240 / 3.500, und folgende Unterstützungen 3.000 / 2.950 / 2.850 / 2.550. Ein Bruch dieser "Barrieren" mache eine Bewegung in Bruchrichtung bis zur jeweils nächsten "Barriere" sehr wahrscheinlich.

jack303:

DAX-Future, Anstieg quasi eine Pflicht

 
10.01.03 09:45

Helaba
Nach Meinung der Handelsexperten der Helaba kann beim DAX-Future (FDAX) mit steigenden Notierungen gerechnet werden.

Eine Zitterpartie um die 3.000er Marke habe das Geschehen gestern im Future auf den deutschen Aktienindex bestimmt. Der kurze Abrutscher habe, wie auch anders, nur mit Hilfe des Dow ausgebügelt werden können. Darüber hinaus beglücken uns unsere amerikanischen Freunde mit einem ordentlichem Schluss des Handels im Plus, so die Analysten weiter. Damit würden dem DAX wenig Chancen gegeben, nicht nach oben zu laufen. Heute sei also Ausloten der oberen Tradingrange das Tagesthema. Rücksetzer sollten demnach gekauft werden.

jack303:

DAX-Future, Handelsmarken für heute

 
10.01.03 09:45

Hamburgische LB
Die Handelsexperten der Hamburgischen Landesbank haben ihre Handelsmarken für den DAX-Future (FDAX) für heute festgelegt.

Am gestrigen Donnerstag sei die offene Short-Position bei 3.050 Punkten ausgestoppt worden. Die neue Start-sell-Marke liege bei 3.015 Punkten mit Ziel in der 2.920er Marke. Gestoppt würde der neuerliche Leerverkauf bei Erreichen der 3.050 Punktemarke. Die Start-buy-Marke hingegen bleibe unverändert bei 3.140 Zählern. Das Ziel für diese mögliche Long-Position läge dann auf der 3.290er Marke, bei einem Zählerstand von 3.090 Punkten würde der etwaige Long ausgestoppt.

Das Aufgeld des Futures mit einer Restlaufzeit bis März 2003 zum DAX in der Kasse betrage zurzeit 16,0 Zähler.

jack303:

der chart

 
10.01.03 09:45
uf wiedrluagn jack

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jack303:

DAX-Future, der Resist muss brechen

 
10.01.03 09:46

Spütz Börsenservice
Nach Angaben von Alexander Schumacher, Händler der Spütz Börsenservice GmbH, hat der DAX-Future (FDAX) gestern das untere Ende seiner Range getestet (und dieses ein wenig überschritten), bevor der folgende Upmove den Kontrakt erneut höher führte.

Um weiteres bullishe Momentum zu erhalten benötige es ein Bruch der gestrigen Intraday-Schlüsselwiderstände bei 3.070/84 und des „daily key level“ bei 3.109. Könne der Future diese nicht brechen, würde sich die Chance auf erneut aufkommen Druck auf die Preise erhöhen. Wenn dann auch noch die Lows von gestern brächen, würde ein unmittelbarer Test der 2.854 anstehen.


jack303:

der chart

 
10.01.03 09:46


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jack303:

DAX-Future, weiteres Potenzial?

 
10.01.03 09:47

CK tr@Ding Bank
Der DAX-Future (FDAX) legte sofort nach der gestrigen Eröffnung den Rückwärtsgang ein und verlief kontinuierlich zu seinem Tagestief (Auslöser wieder einmal schlechte Arbeitsmarktdaten), gegen 12:00 Uhr fand der FDAX aber dann seinen Boden und dann, getrieben von guten amerikanischen Wirtschaftsdaten und einem sehr festen amerikanischen Markt, einen schönen Reversal, so die Experten der CK tr@Ding Bank.

Der FDAX sollte nach deren Beurteilung nun schnell sein Vortagshoch überschreiten, um weiteres Aufwärtspotenzial zu generieren. Erster Widerstandspunkt sei der kurzfristige Abwärtstrend, aktuell bei 3.113. Könne dieser überschritten werden, so wäre der Abwärtsdruck erst einmal aus dem Markt. Gelinge dies dem FDAX nicht, sehe das kurzfristige Bild weiterhin negativ aus. Nach unten hin sollte der FDAX sein gestriges Tief nicht unterschreiten, da sich der Markt sonst wieder in Richtung Dezember Tiefs bewege. Hierdurch werde dann ein Test der Tiefs von 2002 erneut möglich.

jack303:

der chart

 
10.01.03 09:47
uf wiedrluagn jack

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jack303:

der chart 2

 
10.01.03 09:47
uf wiedrluagn jack

DAX, strategisch mittelfristig 902225194.97.1.200/charts/250000/20030110_255302_3.gif" style="max-width:560px" >
jack303:

DAX, fründlichere Untertöne

 
10.01.03 09:48

Helaba
Für den DAX sieht Christian Schmidt, Handelsexperte bei der Helaba, derzeit wieder einen freundlicheren Ton.

Die Kursgewinne der SAP-Aktien sowie eine freundlich tendierende Wall Street hätten dem DAX gestern zu einem Gewinn von fast 1,5 % verholfen. Der Index habe bei 3.037 Punkten geschlossen. Die wichtige 3.000er Marke habe somit per Schlusskurs wieder überwunden werden können, nachdem der Markt zeitweise bis zu 1,5 % im Minus notiert hätte.

SAP legten 5,7 % auf 90,93 Euro zu: die Umsätze im vierten Quartal hätten deutlich über den Prognosen gelegen. Siemens und andere Technologietitel hätten ebenfalls von diesen günstigeren Meldungen profitiert. Metro hätten 2,7 % auf 22,15 Euro verloren. Ein Preiskampf um Marktanteile habe sich in einem ohnehin für den Handel schon schwierigen Konsumumfeld abgezeichnet. Die sich zum Abend hin abzeichnende Einigung im Tarifstreit des Öffentlichen Dienstes wurde vom Markt mit Wohlwollen aufgenommen, so der Experte weiter. Auf der anderen Seite wären die politischen Belastungsfaktoren, wie der Irak-Konflikt, natürlich weiterhin Diskussionsthema.

Sollte die Marke von 3.000 Indexpunkten im heutigen Tagesverlauf verteidigt werden können, sei aus technischer Sicht für heute und die nächste Woche mit einem freundlicheren Unterton zu rechnen.

jack303:

DAX-Future, Bärenfalle?

 
10.01.03 09:48

NYBT AG
Der Handelsverlauf am Donnerstag war nach Angaben von Marc Wilhelms, Händler der New York Broker Börsentermin AG, aufs höchste volatil und hat möglicherweise eine sehr große Bärenfalle beinhaltet.

Die für die ersten Handelsstunden erwartete Schwäche, mit einem Tief bei 2.947 Punkten, sei deutlich stärker aus als erwartet ausgefallen. Wichtige Unterstützungsniveaus wären zu diesem Zeitpunkt unterboten worden und die Annahme einer Abwärtsbeschleunigung im Tagesverlauf hätte nahe gelegen. Gerettet wäre die Situation durch einen mal wieder starken US-Markt worden, dessen Stabilität am Nachmittag dann auch dem DAX-Future (FDAX) zu einem markanten Reversal und der Ausbildung einer schönen „Hammer“-Kerze im Tageschart verholfen hätte.

Damit sei im größeren Bild die Chance auf eine Bewegung in Richtung 3.450 – 3.485 in den kommenden zwei Wochen weiter gegeben. Da der Experte der New York Broker Börsentermin AG keinerlei Eigenstärke im FADX sieht, stellt sich für ihn hierbei allerdings die Frage bis wohin den die US-Indices steigen sollten, um eine solche Entwicklung zu ermöglichen. Komme selbige nicht heute und zu Beginn der neuen Woche auf, werde die gestrige Nachmittagsrally sehr schnell enden. Heute früh liege ohnehin bereits sehr massiver Widerstand bei 3.060 und 3.085 Punkten, der in der ersten Handelshälfte kaum zu brechen sein dürfe. Unterstützung finde sich bei 3.015 - 20 und 2.992 Punkten. Diese müssen nach Meinung von Marc Wilhelms halten, andernfalls sei das Bärenfallenszenario schon fast wieder vom Tisch und 2.840 Punkte würden sehr schnell ein Thema werden. Insgesamt liege also eine recht unklare Marktlage vor, die hoffentlich in den kommenden Tagen eine entscheidende Aufklärung erhalte.

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