Ich halte einfach mal dagegen und beschreib die Dinge aus meiner Sicht.
Das was wir jetzt erleben hat es schon gegeben. Ich erinnere mich noch gut an Zeiten wo aufgrund des Handelsbilanzdefizits der USA Horrorszenarien gemalt wurden. Jedoch das genaue Gegenteil ist eingetreten.
Auch erinnere ich mich noch daran, wie einige Kollegen aus der BWL-Fraktion, dass Tief des Dollars gesehen haben und sogar auf Kredit dagegen spekuliert haben. Die meisten haben derbe Verluste eingefahren. Ich sehe das Tief des Dollars noch lange nicht.
Die USA müssen für den tiefen Dollar noch nicht mal allzu viel tun. Defizit usw. sorgen schon ganz alleine dafür. Negative Zahlen streuen ist schon ausreichend. Probleme haben nur alle anderen (Doppeleffekt).
Sollte das nicht reichen, könnten die USA z.B. ihre Militärausgaben drastisch runterfahren, zumal der militärische Kurs von den anderen immer weniger mitgetragen wird. Nicht nur durch eine Verweigerungshaltung zur aktiven Teilnahme, sondern auch durch nicht mehr geleistete Ersatzzahlungen.
Der Krieg im Irak wird wohl auf einige Zeit hinaus, die letzte grössere Aktion der USA gewesen sein. Aufbauhilfe anderer Staaten wird nur gegen Einbeziehung am Wiederaufbau gewährt. Ein islamisches Land zu demokratisieren ist ein verdammt langes Unterfangen, was ohne wirtschaftlichen Nutzen (Öl) auch die USA sich nicht lange leisten können.
Der Zugang zum Öl ist aber auf Dauer ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Allerdings darf dieser Vorteil auch nicht zu hoch bewertet werden, da noch auf geraume Zeit genug freie Reserven vorhanden sind. Alternative Produkte sind teilweise schon verhanden und werden auch wohl bei Bedarf in kürzester Zeit entwickelt werden können.
Das was wir jetzt erleben hat es schon gegeben. Ich erinnere mich noch gut an Zeiten wo aufgrund des Handelsbilanzdefizits der USA Horrorszenarien gemalt wurden. Jedoch das genaue Gegenteil ist eingetreten.
Auch erinnere ich mich noch daran, wie einige Kollegen aus der BWL-Fraktion, dass Tief des Dollars gesehen haben und sogar auf Kredit dagegen spekuliert haben. Die meisten haben derbe Verluste eingefahren. Ich sehe das Tief des Dollars noch lange nicht.
Die USA müssen für den tiefen Dollar noch nicht mal allzu viel tun. Defizit usw. sorgen schon ganz alleine dafür. Negative Zahlen streuen ist schon ausreichend. Probleme haben nur alle anderen (Doppeleffekt).
Sollte das nicht reichen, könnten die USA z.B. ihre Militärausgaben drastisch runterfahren, zumal der militärische Kurs von den anderen immer weniger mitgetragen wird. Nicht nur durch eine Verweigerungshaltung zur aktiven Teilnahme, sondern auch durch nicht mehr geleistete Ersatzzahlungen.
Der Krieg im Irak wird wohl auf einige Zeit hinaus, die letzte grössere Aktion der USA gewesen sein. Aufbauhilfe anderer Staaten wird nur gegen Einbeziehung am Wiederaufbau gewährt. Ein islamisches Land zu demokratisieren ist ein verdammt langes Unterfangen, was ohne wirtschaftlichen Nutzen (Öl) auch die USA sich nicht lange leisten können.
Der Zugang zum Öl ist aber auf Dauer ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Allerdings darf dieser Vorteil auch nicht zu hoch bewertet werden, da noch auf geraume Zeit genug freie Reserven vorhanden sind. Alternative Produkte sind teilweise schon verhanden und werden auch wohl bei Bedarf in kürzester Zeit entwickelt werden können.
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