Übernahme werthaltiger Beteiligungen durch farmatic
25.07.2003 (18:30)
Nortorf, 25. Juli 2003. Nach der Platzierung des in 2001 von Schroeder & Co.
Gesellschaft für Beteiligungen und farmatic als Mitinitiator neu aufgelegten
Beteiligungsfonds für Biokraftwerke, kauft farmatic zwei Großanlagen in
Deutschland und 31% einer Anlage in England zurück. Damit übernimmt farmatic
wieder direkt die im Geschäftsjahr 2001 in die Fondgesellschaft
eingebrachten werthaltigen Beteiligungen. Diese Biogasanlagen können nunmehr
unter der Führung der Gesellschaft wirtschaftlich nachhaltig ausgerichtet
und gesteuert werden.
farmatic hat sich zum Rückkauf entschlossen, da der wirtschaftliche Betrieb
der Anlagen ohne Anpassung des Betreiberkonzeptes nicht wie vorgesehen
realisierbar erschien. Im Rahmen der umfassenden Restrukturierung der
farmatic durch das neue Management wurden die Anlagen einer eingehenden
Analyse unterzogen. Dabei hat sich herausgestellt, dass die getroffenen
Aussagen zur zukünftigen Entwicklung der Rendite aus den eingebrachten
Beteiligungen kurzfristig nicht erwirtschaftet werden können, ohne dass
farmatic direkt Einfluss auf die Betreibergesellschaften nimmt.
farmatic wird die entsprechenden Beteiligungen an den Biokraftwerken Alteno,
Karstädt und Holsworthy jetzt wieder übernehmen. Ziel ist es, die
Profitabilität der werthaltigen Anlagen durch Anpassung der Stoffströme und
die Umsetzung rentabilitätssteigernder Maßnahmen zu erhöhen. Es ist
beabsichtigt, die Beteiligungen entweder zur langfristigen Bindung der
Betreiber an farmatic und als profitable Finanzanlagen auch in Zukunft
weiter zu halten oder alternativ in einen neuen Fonds einzubringen.
Die Nachfrage nach Beteiligungsfonds an profitablen und ökologisch
initiierten Projekten - insbesondere aus dem Bereich der erneuerbaren
Energien - ist in den letzten Jahren stetig gestiegen. Daher wird auch in
Zukunft mit einem steigenden Interesse an entsprechenden Biogas-Fonds
gerechnet.
Bei dem Rückkauf der Anlagen aus den Beteiligungsfonds beschränkt sich die
Mittelverwendung nur auf die Übernahme des von den Anlegern gezahlten Agios
und eines Renditeausgleichs. Die Übertragung der Beteiligungen erfolgt
aufwandsneutral, da die farmatic zugeflossenen Mittel aus der Veräußerung
der Anteile bisher als Darlehen in der Fondsgesellschaft verblieben sind.
Die Gesellschaft hat lediglich einen Teil der in Zusammenhang mit der
Initiierung angefallenen Kosten in Höhe von ca. 1 Mio. Euro zu tragen.
Erst haben sie in 2001 künstlich Verkäufe erzeugt in dem sie ihre Anla
gen an die Fonds verkauft haben und jetzt müssen sie sie zurücknehmen
damit sie einer Klage entgehen.
Da sind die Anleger beim Börsengang schön getäuscht worden.
25.07.2003 (18:30)
Nortorf, 25. Juli 2003. Nach der Platzierung des in 2001 von Schroeder & Co.
Gesellschaft für Beteiligungen und farmatic als Mitinitiator neu aufgelegten
Beteiligungsfonds für Biokraftwerke, kauft farmatic zwei Großanlagen in
Deutschland und 31% einer Anlage in England zurück. Damit übernimmt farmatic
wieder direkt die im Geschäftsjahr 2001 in die Fondgesellschaft
eingebrachten werthaltigen Beteiligungen. Diese Biogasanlagen können nunmehr
unter der Führung der Gesellschaft wirtschaftlich nachhaltig ausgerichtet
und gesteuert werden.
farmatic hat sich zum Rückkauf entschlossen, da der wirtschaftliche Betrieb
der Anlagen ohne Anpassung des Betreiberkonzeptes nicht wie vorgesehen
realisierbar erschien. Im Rahmen der umfassenden Restrukturierung der
farmatic durch das neue Management wurden die Anlagen einer eingehenden
Analyse unterzogen. Dabei hat sich herausgestellt, dass die getroffenen
Aussagen zur zukünftigen Entwicklung der Rendite aus den eingebrachten
Beteiligungen kurzfristig nicht erwirtschaftet werden können, ohne dass
farmatic direkt Einfluss auf die Betreibergesellschaften nimmt.
farmatic wird die entsprechenden Beteiligungen an den Biokraftwerken Alteno,
Karstädt und Holsworthy jetzt wieder übernehmen. Ziel ist es, die
Profitabilität der werthaltigen Anlagen durch Anpassung der Stoffströme und
die Umsetzung rentabilitätssteigernder Maßnahmen zu erhöhen. Es ist
beabsichtigt, die Beteiligungen entweder zur langfristigen Bindung der
Betreiber an farmatic und als profitable Finanzanlagen auch in Zukunft
weiter zu halten oder alternativ in einen neuen Fonds einzubringen.
Die Nachfrage nach Beteiligungsfonds an profitablen und ökologisch
initiierten Projekten - insbesondere aus dem Bereich der erneuerbaren
Energien - ist in den letzten Jahren stetig gestiegen. Daher wird auch in
Zukunft mit einem steigenden Interesse an entsprechenden Biogas-Fonds
gerechnet.
Bei dem Rückkauf der Anlagen aus den Beteiligungsfonds beschränkt sich die
Mittelverwendung nur auf die Übernahme des von den Anlegern gezahlten Agios
und eines Renditeausgleichs. Die Übertragung der Beteiligungen erfolgt
aufwandsneutral, da die farmatic zugeflossenen Mittel aus der Veräußerung
der Anteile bisher als Darlehen in der Fondsgesellschaft verblieben sind.
Die Gesellschaft hat lediglich einen Teil der in Zusammenhang mit der
Initiierung angefallenen Kosten in Höhe von ca. 1 Mio. Euro zu tragen.
Erst haben sie in 2001 künstlich Verkäufe erzeugt in dem sie ihre Anla
gen an die Fonds verkauft haben und jetzt müssen sie sie zurücknehmen
damit sie einer Klage entgehen.
Da sind die Anleger beim Börsengang schön getäuscht worden.