Medienbeteiligungen der SPD
Die Medien berichten, kommentieren, informieren. Und sie sind einflussreich. Nicht umsonst heißen sie die „vierte Gewalt“ in der modernen Demokratie. Umso wichtiger ist eines: Medien müssen politisch fair sein. Die Demokratie lebt vom fairen Wettbewerb der unterschiedlichen Konzepte und Ideen für unser Land. Und nur aufgrund einer neutralen, überparteilichen Berichterstattung können Sie sich als Bürgerinnen und Bürger Ihre eigene Meinung bilden.
Die Medienmacht der SPD aber bringt den fairen Wettbewerb in Gefahr. Über ihre Medienholding DDVG hält sie Anteile an 62 Zeitungen (38 Anzeigenblätter, 21 Tageszeitungen, „ÖkoTest“-Magazin, „Szene Hamburg“, „Vorwärts“) mit einer Gesamtauflage von rund 6 Millionen Exemplaren und etwa 12 Millionen Lesern. Außerdem hat die Partei Beteiligungen an drei TV-Produktionsgesellschaften und 17 Radiosendern mit über 7,5 Millionen Hörern. Die SPD spielt damit in derselben Liga wie der Springer-Verlag oder die WAZ-Gruppe und ist ein regelrechter Medienkonzern – ein rentabler dazu: Fast 10 Millionen Euro flossen im letzten Jahr direkt in die Kassen der SPD – und damit natürlich auch in den Wahlkampf.
Insbesondere für Zeitungen sollte dasselbe gelten wie für Lebensmittel – es muss draufstehen, was drin ist. Bis dahin müssen sich Leser und Hörer auf anderem Wege informieren können, etwa übers Internet.
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Die Medien berichten, kommentieren, informieren. Und sie sind einflussreich. Nicht umsonst heißen sie die „vierte Gewalt“ in der modernen Demokratie. Umso wichtiger ist eines: Medien müssen politisch fair sein. Die Demokratie lebt vom fairen Wettbewerb der unterschiedlichen Konzepte und Ideen für unser Land. Und nur aufgrund einer neutralen, überparteilichen Berichterstattung können Sie sich als Bürgerinnen und Bürger Ihre eigene Meinung bilden.
Die Medienmacht der SPD aber bringt den fairen Wettbewerb in Gefahr. Über ihre Medienholding DDVG hält sie Anteile an 62 Zeitungen (38 Anzeigenblätter, 21 Tageszeitungen, „ÖkoTest“-Magazin, „Szene Hamburg“, „Vorwärts“) mit einer Gesamtauflage von rund 6 Millionen Exemplaren und etwa 12 Millionen Lesern. Außerdem hat die Partei Beteiligungen an drei TV-Produktionsgesellschaften und 17 Radiosendern mit über 7,5 Millionen Hörern. Die SPD spielt damit in derselben Liga wie der Springer-Verlag oder die WAZ-Gruppe und ist ein regelrechter Medienkonzern – ein rentabler dazu: Fast 10 Millionen Euro flossen im letzten Jahr direkt in die Kassen der SPD – und damit natürlich auch in den Wahlkampf.
Insbesondere für Zeitungen sollte dasselbe gelten wie für Lebensmittel – es muss draufstehen, was drin ist. Bis dahin müssen sich Leser und Hörer auf anderem Wege informieren können, etwa übers Internet.
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