gefunden:
Refugium kann den Periodenfehlbetrag reduzieren
Die Refugium Holding weist für das erste Halbjahr 2000 einen Periodenfehlbetrag
von -7,05 Mio. DM aus, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein
Periodenfehlbetrag von -13,77 Mio. DM in die Bücher geschrieben werden mußte.
Nach Unternehmensangaben verbesserte sich das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit auf -8,43 Mio. DM nach -21,63 Mio. DM im Berichtszeitraum
des Vorjahres. Die Umsatzerlöse reduzierten sich um 1,3 Prozent auf 128,7 Mio.
DM.
Weiteren Angaben zufolge war der Geschäftsverlauf im zweiten Quartal durch die
Restrukturierung des operatives Geschäfts, die Vorbereitung des
Zusammenschlusses der Refugium Holding mit der Refugium-Tochter Pro Seniore
AG sowie der Victor's Health Services AG und durch die bevorstehende Eröffnung
neuer Häuser geprägt. Mit der Neuaufstelleung der nichtigen Jahresabschlüsse
1997 und 1998 sowie der Aufstellung des Abschlusses 1999 sei die Aufwarbeitung
der Vergangenheit weitgehend abgeschlossen. Gegenwärtig werde die
Durchsetzung der eingeklagten Schadenersatzansprüche betrieben, hieß es
weiter.
Refugium kann den Periodenfehlbetrag reduzieren
Die Refugium Holding weist für das erste Halbjahr 2000 einen Periodenfehlbetrag
von -7,05 Mio. DM aus, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein
Periodenfehlbetrag von -13,77 Mio. DM in die Bücher geschrieben werden mußte.
Nach Unternehmensangaben verbesserte sich das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit auf -8,43 Mio. DM nach -21,63 Mio. DM im Berichtszeitraum
des Vorjahres. Die Umsatzerlöse reduzierten sich um 1,3 Prozent auf 128,7 Mio.
DM.
Weiteren Angaben zufolge war der Geschäftsverlauf im zweiten Quartal durch die
Restrukturierung des operatives Geschäfts, die Vorbereitung des
Zusammenschlusses der Refugium Holding mit der Refugium-Tochter Pro Seniore
AG sowie der Victor's Health Services AG und durch die bevorstehende Eröffnung
neuer Häuser geprägt. Mit der Neuaufstelleung der nichtigen Jahresabschlüsse
1997 und 1998 sowie der Aufstellung des Abschlusses 1999 sei die Aufwarbeitung
der Vergangenheit weitgehend abgeschlossen. Gegenwärtig werde die
Durchsetzung der eingeklagten Schadenersatzansprüche betrieben, hieß es
weiter.