Daimler Chrysler


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all time high:

GM soll chrysler kaufen

3
15.02.07 07:58

Da wäre dasselbe, wenn ein einbeiniger, seinen verbliebenen fuss, einem anderen einbeinigen schenken würde.

mfg
ath

Aber was solls, bei daimler zählt die zukunft u. nicht die verpufften Mrd. der vergangenheit.
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Peddy78:

Neues Kursziel: 61 Euro

 
15.02.07 11:33
News - 15.02.07 11:26
ANALYSE: WestLB hebt DaimlerChrysler auf 'Buy' - Neues Kursziel: 61 Euro

DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die WestLB hat die DaimlerChrysler-Aktie  von 'Add' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel von 52,00 auf 61,00 Euro angehoben. Bemerkenswert sei der überraschend hohe Free Cash Flow aus dem Kerngeschäft im vierten Quartal 2006, schrieb Analyst Horst Schneider in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie. Die Aktien seien seit drei Monaten im Aufwärtstrend und Spekulationen um die strategischen Optionen bei Chrysler sollten diese Entwicklung in den kommenden Monaten verstärken, hieß es weiter.

Die am Mittwoch vorgelegten Zahlen zum letzten Jahresviertel 2006 des Autoherstellers seien auf Gruppenebene besser als erwartet ausgefallen. Dabei hob Schneider insbesondere das operative Ergebnis von 404 Millionen Euro und die Gewinnmarge von 4,6 Prozent hervor.

Zur angeschlagenen US-Sparte Chrysler schrieb der Experte: Chrysler werde sein Geschäftsmodell ändern und sich künftig auf die Herstellung kleinerer Auto konzentrieren. 'Der Sanierungsplan insgesamt wird einerseits bis 2009 zu einer verbesserten Profitabilität führen (...), andererseits werden die angekündigten Einschnitte bei den Kapazitäten in den nächsten drei Jahren zum Abbau von Arbeitsplätzen führen. Die dadurch entstehenden Belastungen sind aber im Vergleich zu den in das Vorhaben gesteckten Erwartungen gering', so Schneider. Falls es zu einer Abspaltung von Chrysler oder einer Allianz kommen sollte, werde dies nach Ansicht des Experten wohl nicht vor dem dritten Quartal dieses Jahres zu erwarten sein.

Mit der Einstufung 'Buy' geht die WestLB davon aus, dass sich die Aktie in den nächsten zwölf Monaten im Vergleich zum DAX  um mehr als 20 Prozent besser entwickeln wird./ck/tw

Analysierendes Institut WestLB.

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 54,04 +4,93% XETRA
DAX Performance-Index 6.955,18 -0,09% XETRA
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BoMa:

Sitting Bull

 
15.02.07 11:38
CB4CAY heute morgen auch zugeschlagen... dieser OS wird rocken .-))

mfg BoMa
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tomerding:

Kursziel 65 Euro!

 
15.02.07 14:14
ANALYSE: Dresdner Kleinwort hebt Daimler auf 'Buy' - Kursziel 65 (47) Euro
15.02.07 14:10, Quelle: dpa-AFX Compact
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Dresdner Kleinwort hat die Aktien von DaimlerChrysler von 'Add' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel von 47,00 auf 65,00 Euro angehoben. Der Markt habe mehr Klarheit über die Daimler-Umstrukturierung und die strategischen Optionen gewonnen, schrieben die Analysten in einer Studie vom Donnerstag. Dabei seien die unterschiedlichen Optionen nicht von dem Erfolg der Sanierung abhängig. Eine Trennung sei sogar wahrscheinlicher, falls Chrysler wieder eine starke Position besitze.

Eine mögliche Abspaltung von Chrysler wird nach Ansicht der Analysten nicht an rechtlichen Hürden scheitern. Die deutsche Muttergesellschaft DaimlerChrysler AG sei als rechtlich selbständige Einheit nicht verpflichtet, im Falle einer Trennung die 16 Milliarden Euro teuren Gesundheitsausgaben von Chrysler zu finanzieren. Zudem weise der Einzelabschluss der DaimlerChrysler AG für 2005 keine derartige Verpflichtung auf, hieß es.

Gemäß der Einstufung 'Buy' wird die Aktie nach Einschätzung der Dresdner-Kleinwort-Analysten in den kommenden zwölf Monaten um mindestens zehn Prozent steigen./la/tw

Analysierendes Institut Dresdner Kleinwort.
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FredoTorpedo:

habe ab heute auch beim CB4CAY dabei.

 
16.02.07 12:14
Hat die letzten Tage ein Limit bei 0,90€ gesetzt aber das wird wohl so schnell sicher nicht wieder erreicht. Bin deshalb heute bei 1,04€ eingestiegen. Mal sehen, ob's so läuft, wie ich es erhoffe.

Eigentlich müßte das der nachhaltige Durchbruch der 50€-Marke gewesen sein.

Gruß
FredoTorpedo
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Sitting Bull:

Ich sag's ja,

 
16.02.07 18:05
der CB4CAY ist richtig geil! Jetzt wieder 25% im Plus.

47% in 3 Tagen (ich).

Trotzdem: halte Dir Pulver trocken, dass Du evtl. bei 45 € noch mal mit richtig Geld reingehen kannst.

Aber ich glaube, wir werden den CB4CAY noch eine Weile halten. Und uns sehr, sehr freuen!!!
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polo10:

Sitting Bull

 
16.02.07 18:19
Vielen Dank an dich !

Habe den CB4CAY heute zu 1,02 noch bekommen als DCX noch im Minus war, leider nur 3000 Stück, bin aber super zufrieden!

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16.02.07 18:49
hast ein gutes Investor-Depot. Was würdest evtl. Du nachkaufen? Jena?
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16.02.07 20:00
gern geschehen. 3000 Stück ist eine gute Hausnummer. Jetzt heißt es, cool bleiben.
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polo10:

Sitting Bull

 
16.02.07 20:09
Stimmt, bei 750 EUR Gewinn in 3 Stunden juckt es einem schon ...

Bin auch noch in einem Fiat Schein drin, CB4KTR , + 57 % in 3 Wochen, ich versuche cool zu bleiben und den nicht zu verkaufen, auch wenn es sehr, sehr schwer fällt ...
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Hot Flowers:

Kursfantasie mit Beigeschmack

2
17.02.07 05:52
Kursfantasie mit Beigeschmack

Von Kai Lange

Die Deutsche Bank hat ihr Kursziel für DaimlerChrysler von 54 auf 74 Euro angehoben. Solche ambitionierten Kursziele stoßen vielen Aktionären sauer auf: Schon einmal hat die Deutsche Bank eine Kursrally bei DaimlerChrysler dazu genutzt, um 35 Millionen Aktien zu verkaufen.

Hamburg - Die neue Begeisterung der Deutschen Bank für die Aktie von DaimlerChrysler hat einen schalen Beigeschmack. Um schlanke 35 Prozent haben die Analysten von Deutschlands größtem Geldhaus das Kursziel von DaimlerChrysler Chart zeigen erhöht: Mit einem Ziel von 73 Euro sind sie ihren Kollegen von Merryll Lynch und Citigroup, die für die Aktie ein Potenzial zwischen 55 und 60 Euro sehen, weit enteilt.

Ein neuer Optimismus für das Papier mag fundamentale Gründe haben. Die verschärften Sanierungspläne für Chrysler und Spekulationen über eine mögliche Abspaltung wecken Fantasien. Analysten sind, ebenso wie Anleger, zudem Herdentierchen und folgen allzu gern dem breiten Trend.

Dass sich aber ausgerechnet die Deutsche Bank Chart zeigen an die Spitze der Bewegung setzt, irritiert dann doch: Deutschlands größtes Geldhaus besitzt noch immer ein DaimlerChrysler-Aktienpaket im Wert von mehr als zwei Milliarden Euro, und Konzernchef Josef Ackermann hat seiner klaren Maßgabe, Industriebeteiligungen abzubauen und zu günstigen Gelegenheiten zu versilbern, immer wieder Taten folgen lassen.

35 Millionen Aktien nach Schrempp-Rücktritt verkauft

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Peddy78:

Chrysler und GM sprechen über Allianz - Übernahme

 
19.02.07 00:56
News - 18.02.07 19:02
ROUNDUP: Chrysler und GM sprechen über Allianz - Übernahme unwahrscheinlich

NEW YORK/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die beiden krisengeschüttelten US- Autohersteller Chrysler und General Motors (GM)   verhandeln nach übereinstimmenden Medienberichten über ein Zusammengehen. Sondierungsgespräche zwischen hochrangigen Managern beider Unternehmen haben demnach bereits begonnen. Beide Unternehmen lehnten Stellungnahmen ab. Die 'Süddeutsche Zeitung' berichtete, denkbar sei eine Allianz nach dem Vorbild von Renault und Nissan. Eine Komplettübernahme der US-Tochter von DaimlerChrysler  durch den weltgrößten Autohersteller GM gilt hingegen unter Experten als unwahrscheinlich. Generell gebe es aber die Option für einen Verkauf von Chrysler, berichtete die 'Detroit News'.

Die Initiative für die Gespräche mit GM sei von Chrysler ausgegangen, hieß es in dem Bericht der 'SZ' weiter. Vorbild für eine künftige Zusammenarbeit könnte die Allianz zwischen dem französischen Renault-Konzern   und der japanischen Nissan-Gruppe  sein. Dabei würden General Motors und Chrysler im Prinzip unabhängig bleiben, eventuell aber kapitalmäßig verflochten. Bei der Entwicklung, der Produktion und dem Verkauf von Autos könnten beide Konzerne wie ein einziges Unternehmen handeln. Wenn eine solche Konstellation für GM einen Vorteil bringen würde, dann wäre der weltgrößte Autokonzern zu einer Allianz bereit, hieß es in mit den Vorgängen vertrauten Kreisen.

SPEKULATIONEN ÜBER EINE VOLLSTÄNDIGE ÜBERNAHME

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tomerding:

sieht nach Chrysler-Verkauf aus

 
19.02.07 10:59
Presse: DaimlerChrysler bereitet Chrsyler-Verkauf vor
19.02.07 09:12, Quelle: dpa-AFX Compact
LONDON/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Autobauer DaimlerChrysler bereitet mehreren Presseberichten zufolge den Verkauf der angeschlagenen US-Tochter Chrysler vor. Bereits in dieser Woche werde die vom Konzern beauftragte Investmentbank JPMorgan Informationen an potenzielle Interessenten versenden und damit ein Auktionsverfahren einleiten, berichtet die Londoner Tageszeitung 'The Times' (Montagausgabe). Als Auktionserlös seien sieben Milliarden Pfund (10,4 Milliarden Euro) angestrebt, hieß es.

Mehrere Interessenten hätten bereits vor Wochen mit der Prüfung einer Chrysler-Übernahme begonnen. Der weltgrößte Autobauer General Motors (GM) befinde sich mit DaimlerChrysler bereits in Vorverhandlungen über eine Übernahme der gesamten Chrysler-Gruppe oder von Teilen derselben. Interesse habe GM vor allem an den Marken Jeep und Dodge. Interesse an Chrysler werde auch dem südkoreanischen Autobauer Hyundai nachgesagt, hieß es in dem Bericht weiter.

CHRYSLER-MANAGEMENT FAVORISIERT STRATEGISCHE ALLIANZ

Einem Bericht des 'Wall Street Journal Europe' (Montagausgabe) zufolge ist mit einer Chrysler-Versteigerung im März zu rechnen. Zumindest in Teilen der Konzernführung würde einem Verkauf oder einer Abspaltung Vorrang vor einer Sanierung des US-Autobauers gegeben, berichtet das Blatt unter Berufung auf informierte Personen. Mehrere Unternehmen aus aller Welt hätten in Stuttgart bereits Interesse angemeldet. Darunter befänden sich neben Autobauern aus Asien, Europa und den USA auch Finanzinvestoren. DaimlerChrysler halte sich aber auch ein Spin-off von Chrysler als eigenständiges Unternehmen bei gleichzeitiger Ausgabe der Aktien an die eigenen Aktionäre offen.

Das 'Handelsblatt' (Montagausgabe) berichtet, mit einer Entscheidung über die Chrysler-Zukunft sei erst im Laufes des Jahres zu rechnen. Im Vorstand würden sich aber die Stimmen mehren, die eine Abspaltung favorisierten, heißt es unter Berufung auf Unternehmenskreise. Von JP Morgan würden derzeit drei Szenarien durchgespielt: Ein Komplettverkauf, ein Spin-off und strategische Allianzen mit anderen Autobauern. Als potenzieller Einsteiger werde vor allem GM aber auch Renault-Nissan gehandelt. Das Chrysler-Management favorisiere dagegen den Ausbau von Kooperationen, wobei auch Volkswagen als Partner in Betracht käme./fj/ck/sb
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Sitting Bull:

zur Deutschen Bank:

 
19.02.07 12:00
#61 (Hot Flowers)

Natürlich sind die Jungs von der DB quiekende, rosafarbene Haustiere. Auf der anderen Seite: sie kochen auch nur mit Wasser und haben in der Vergangenheit viele Dummheiten begangen. Deshalb sehe ich die Vorgehensweise der Banken (also hier DB) nicht als der Weisheit letzter Schluss. Auch wenn 1000 Analysten über DCX brüten - die Zukunft können sie en detail nicht vorhersehen.

Fazit: die DB will sich trennen, weil sie DCX Sch... findet. Warum nicht ein fettes Buy-Rating? Ist doch ihr gutes Recht. Fehler darf man machen.

Ich glaube nicht, dass sich die DB in 3 Jahren auf die Schulter klopfen wird, wenn Daimler bei xxx und Chrysler bei XX steht.

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harcoon:

Ich mag Schweine gerne (echte bunte Bentheimer

 
19.02.07 12:10
Landschweine z.B.), es sind wirklich nette Tiere, die keine Gemeinheit kennen.
Deshalb verwehre ich mich ausdrücklich gegen den verunglimpfenden Vergleich aus #64,
hoch geschätztes hockendes Horngetier!
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tomerding:

keine Chrysler Versteigerung

 
23.02.07 19:53
ROUNDUP/Kreise: Chrysler-Verkauf nicht als Versteigerung
23.02.07 19:12, Quelle: dpa-AFX Compact
DETROIT (dpa-AFX) - Der Autokonzern DaimlerChrysler will sich Kreisen zufolge nicht im Wege einer Versteigerung von seiner angeschlagenen US-Tochter Chrysler trennen. Nur einem kleinen Kreis potentieller Interessenten wolle der Konzern Einblick in die Unternehmensinterna gewähren, hieß es am Freitag in Unternehmenskreisen. 'Das ist keine Auktion', sagte ein ranghoher Konzernmanager, der nicht genannt werden wollte. Derzeit stelle DaimlerChrysler eine Liste möglicher Interessenten zusammen, denen das Unternehmen einen Verkaufsprospekt vorlegen wolle. Namen möglicher Interessenten nannte er nicht.

Die 'Financial Times' hatte zuvor in ihrer Online-Ausgabe berichtet, DaimlerChrysler führe mit mindestens vier Finanzinvestoren Vorgespräche über einen Verkauf der angeschlagenen US-Tochter. Der Stuttgarter Autokonzern habe bereits vor seiner Ankündigung in der vergangenen Woche, bei Chrysler 'alle Optionen' zu prüfen, mit Finanzinvestoren wie Blackstone, Carlyle, Apollo und Ceberus Kontakt aufgenommen, hieß es in dem Bericht. Ein Konzernsprecher wollte sich auf Anfrage am Freitagnachmittag dazu nicht äußern.

WENIG INTERESSE BEI FINANZINVESTOREN

In Finanzkreisen hieß es am Freitag dagegen, Finanzinvestoren dürften nur ein geringes Interesse an einer Komplettübernahme von Chrysler haben. Eine vollständige Übernahme sei für reine Finanzinvestoren wenig sinnvoll, da eine Sanierung des angeschlagenen Unternehmens ohne Partner aus der Automobilbranche kaum möglich sein dürfte. Allenfalls eine Beteiligung erscheine sinnvoll.

Die Autobauer Volkswagen, Fiat , Renault , Nissan und Hyundai hatten in den vergangenen Tagen bereits erklärt, kein Interesse an Chrysler zu haben. Als möglicher Interessent gilt dagegen US-Konkurrent General Motors (GM) .

DaimlerChrysler hatte vergangene Woche angekündigt, zusätzlich zu einem neuen Sparprogramm alle Optionen für Chrysler zu prüfen, was auch eine Partnerschaft oder einen Verkauf einschließt. Die US-Tochter leidet an Absatzproblemen, weil die Amerikaner sich von schweren Geländewagen und Pickups abwenden, und verhagelte die Konzernbilanz mit einem Milliardenverlust./FX/fj/fn
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Tuetenkleber:

Call auf Daimler

 
24.02.07 09:34
Was haltet Ihr von dem Call DB8940 ?
Der müßte doch richtig abgehen.
Gruß vom Tuetenkleber
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Wubert:

Jetzt doch wieder mit GM im Gespräch?

 
07.03.07 17:21
Chrysler und GM bestätigen Zusammenarbeit

07.03.07 16:22

Chrysler und General Motors wollen für die Zukunft eine Zusammenarbeit aufbauen. Die beiden Unternehmen wollen durch die Kooperation Kosten für die Fahrzeugentwicklung senken. Das bestätigte heute Dieter Zetsche, CEO von DaimerChrysler. Außerdem halten sich immer wieder Gerüchte um einen möglichen Aufkauf von Chrysler durch General Motors. Von offizieller Seite wurden diese Gerüchte bisher noch nie bestätigt. Erst gestern berichtete die Zeitung Detroit News, dass Privat Equity-Gruppen wie Blackstone und Ceberus bald ein Gebot für Chrysler vorlegen könnten. Die Aktien von General Motors können heute von den News über die Zusammenarbeit mit Chrysler profitieren: Ein Plus von 2% für die Aktie im frühen US Handel.

__________________
ignorance is bliss
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utimacoSecur.:

Magna lotet Kaufoption direkt bei Chrysler aus

 
12.03.07 12:36

von Christian Höller (Wien)

Das Management des Autozulieferers Magna International wird in dieser Woche die Chrysler-Zentrale in Michigan besuchen, um Verhandlungen über die Übernahme von Teilen der US-Tochter von DaimlerChrysler aufzunehmen. Das Verhandlungsteam von Magna wird vom Vorstandsvorsitzenden Siegfried Wolf angeführt, erfuhr die FTD aus unternehmensnahen Kreisen.

Von dem Treffen hängt es ab, ob der Zulieferer bei Chrysler zu einer ausführlichen Unternehmensprüfung, der Due Diligence, vorgelassen wird. Daimler sucht wegen anhaltender Probleme nach einer Lösung für die US-Sparte, auch ein Verkauf wird geprüft.

Magna-Mehrheitseigner Frank Stronach hatte am Wochenende erstmals offiziell Interesse an Teilen von Chrysler bestätigt. Gegenüber kanadischen Medien sagte er am Samstag, Magna sei in hohem Maß auf Chrysler angewiesen. "Magna hat umfangreiche Verträge mit Chrysler, von denen bei uns Tausende Beschäftigte abhängen." An den Verkaufsgesprächen teilzunehmen sei daher im eigenen Interesse.

Neben Magna zählen auch die Finanzinvestoren Blackstone, Cerberus und Ripplewood zu den potenziellen Bietern. General Motors war ebenfalls als Interessent genannt worden. GM-Chef Rick Wagoner hat solche Ambitionen jedoch dementiert. GM denke nicht über eine Ausweitung der Produktionskapazitäten nach, sagte er.

Magna nur an Teilen interessiert

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utimacoSecur.:

Abspaltungsphantasie beflügelt DaimlerChrysler

 
15.03.07 13:38

von Alexander Brückner (Frankfurt)

Die europäischen Aktienmärkte haben einen Teil ihrer Vortagesverluste wieder aufgeholt. Spekulationen um eine Abspaltung von Chrysler gaben den Aktien von DaimlerChrysler Auftrieb.

Der Stimmungswechsel an der Wall Street am Vorabend kam auch den europäischen Aktienmärkten am Donnerstag zugute. Der Dax stieg um 1,7 Prozent auf 6558 Punkte, der europäische Stoxx 50 gewann 1,4 Prozent hinzu. In Paris kletterte der CAC 40 um 1,3 Prozent, und der FTSE 100 in London stieg um 1,5 Prozent. "Fundamental war der Kursrutsch gestern nicht gerechtfertigt", sagte ein Händler mit Blick auf den Dax-Rückgang von 2,7 Prozent. Auslöser der Verkäufe waren die wachsenden Sorgen vor einer ausufernden Krise am US-Immobilienmarkt, wo einige Hypothekenbanken in eine Schieflage geraten sind.

Die Aktien von DaimlerChrysler zogen um 4,3 Prozent auf 53,71 Euro an und eroberten die Dax-Spitze. Händler führten das zum Teil auf einen Magazinbericht über die Bewertung der Daimler-Aktie nach einer Trennung von der defizitären US-Tochter zurück, die auf 69 Euro bis 79 Euro beziffert wird. Zudem gebe es Spekulationen, wonach die Abspaltung rascher als bisher gedacht über die Bühne gehen könnte, sagte ein Händler.

Gruß

uS
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utimacoSecur.:

Zetsche hat Kratzer

 
05.04.07 18:02

von Gerd Blank (Hamburg)

Was ist der beste Weg, um Verwandte zu entsorgen? DaimlerChrysler entscheidet sich für den Verkauf.

Jetzt ist es raus: DaimlerChrysler wird es in dieser Form wohl nicht mehr lange geben, ein Verkauf der angeschlagenen US-Tochter Chrysler steht möglicherweise unmittelbar bevor. Auf der Hauptversammlung des Konzerns sagte Vorstandschef Dieter Zetsche, "dass wir mit einigen der potenziellen Partner, die klares Interesse bekundet haben, Gespräche führen". Zetsche nannte keine Details und betonte, "dass wir alle Optionen offen halten müssen".

Aktionärsvertreter zogen zwar eine verheerende Bilanz der Fusion, die eine "einzige Fehlentscheidung" gewesen sei und "seit Jahren wie ein Mühlstein am Hals des Konzerns" hänge. Sie warnten aber vor überhasteten Entscheidungen.

"Die letzten Jahre liegen uns Aktionären immer noch schwer im Magen. Das Gericht aus Burger mit Spätzle hat uns überhaupt nicht geschmeckt. Fish and Chips und Weißwurst haben sich in der Vergangenheit auch nicht bewährt", zog Henning Gebhardt, Vertreter der Fondsgesellschaft DWS, einen Vergleich zum Debakel von BMW mit der britischen Rover-Gruppe.

Auf der Hauptversammlung zeigt sich, dass die Chrysler-Misere auch an Zetsche nicht spurlos vorüber gegangen ist. "Zetsche hat mit Sicherheit ein paar Kratzer abgekriegt", sagt Hans-Richard Schmitz von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW).

Gruß

uS
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Waleshark:

Mal was erfreuliches von Chrysler !

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05.04.07 18:52

News - 05.04.07 17:54
ots.CorporateNews: Chrysler Group / Verkaufszahlen der Chrysler Group ...

Verkaufszahlen der Chrysler Group ausserhalb Nordamerikas mit Rekordergebnis im März Auburn Hills, Michigan, und Stuttgart, Deutschland (ots/PRNewswire) -

- März 2007 war der bisher beste Verkaufsmonat für die Chrysler Group ausserhalb Nordamerikas - 22 aufeinander folgende Monate von Absatzzuwächsen - Die Verkaufszahlen des ersten Quartals ausserhalb Nordamerikas erhöhten sich um 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum - Die Marke Dodge führte das internationale Wachstum mit einem Plus von 280 Prozent in den ersten drei Monaten des Jahres - Dodge Caliber war der Verkaufsschlager der Chrysler Group seit Jahresbeginn

März 2007 war der bisher beste Verkaufsmonat für die Chrysler Group ausserhalb Nordamerikas und kennzeichnete 22 aufeinander folgende Monate von Absatzzuwächsen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Verkaufszahlen im März stiegen um 18 Prozent im Vergleich zum März 2006 und der Monat endete mit 22.375 verkauften Einheiten. Im ersten Quartal erhöhte sich der Absatz mit 52.570 Einheiten ausserhalb Nordamerikas um 13 Prozent im Vergleich zur gleichen Periode im Vorjahr.

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wobzi:

4,5 MRD $ von Kerkorian

3
05.04.07 19:54
Kerkorian hat Interesse an Chrysler

Die Beteiligungsgesellschaft Tracinda des US-Milliardärs Kirk Kerkorian will für Chrysler bieten. Eine Sprecherin von Tracinda bestätigte am Donnerstag einen Bericht des "Wall Street Journal", wonach Kerkorian 4,5 Milliarden Dollar für die defizitäre US-Tochter von DaimlerChrysler zahlen wolle.



HB NEW YORK. Ein Sprecher von DaimlerChrysler lehnte eine Stellungnahme ab. Das Unternehmen hatte am Mittwoch erstmals Gespräche mit möglichen Käufern bestätigt. Kerkorian war bereits vor der Fusion mit Daimler Chrysler-Aktionär und hatte gegen den Zusammenschluss geklagt.

Anlass für die Klage war eine Äußerung des früheren Konzernchefs Jürgen Schrempp, wonach von Anbeginn keine Fusion gleichgroßer Unternehmen, sondern die Übernahme Chryslers durch Daimler-Benz AG geplant gewesen sei. Kerkorian hatte mit der Klage aber keinen Erfolg gehabt.



Quelle: Handelsblatt.com


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utimacoSecur.:

Kerkorian-Offerte steigert Chryslers Marktwert

 
11.04.07 09:57

von Oliver Wihofszki (Stuttgart)

Anleger und Finanzexperten rechnen nach dem Milliardenangebot von US-Investor Kirk Kerkorian mit einem Bieterkampf um den US-Autobauer Chrysler. Dabei könnte der Mutterkonzern DaimlerChrysler nach Berechnungen der Investmentbank Dresdner Kleinwort für die kriselnde Pkw-Sparte sogar Geld einnehmen.

Bislang hatten viele Analysten erwartet, dass DaimlerChrysler einem potenziellen Chrysler-Käufer eher eine milliardenschwere Mitgift mitgeben müsste, um die hohen Kosten für Krankenversicherung und Rentenansprüche der Chrysler-Mitarbeiter abzudecken.

Am Wochenende hatte Kerkorian eine Barofferte von 4,5 Mrd. Euro für Chrysler abgegeben. Das Übernahmeangebot erhöht den Druck auf DaimlerChrysler-Chef Dieter Zetsche, eine Entscheidung über Chryslers Zukunft zu treffen. Denn erstmals liegt jetzt ein konkreter Kaufpreis auf dem Tisch, an dem sich Anleger und Analysten orientieren können. "Das Angebot erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Chrysler verkauft wird", schreiben die Analysten von Dresdner Kleinwort in einer am Dienstag veröffentlichten Studie.

Der DaimlerChrysler-Aktienkurs stieg am Dienstag in Frankfurt am ersten Handelstag in Deutschland nach dem Angebot um 3,6 Prozent auf 62,33 Euro. Die DaimlerChrysler-Aktie war damit Tagessieger im Dax.

Anleger erwarten höhere Gebote

Gleichzeitig zwingt die Kerkorian-Offerte mögliche andere Bieter in die Defensive, weil Anleger von ihnen nun höhere Gebote erwarten. Als Interessenten für die angeschlagene Chrysler-Gruppe gelten neben Kerkorians Investmentfirma Tracinda auch die Beteiligungsgesellschaften Cerberus und Blackstone sowie der Autozulieferer Magna aus Kanada.

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ecki:

Wahnsinn, was für ein Milliardengrab.

2
11.04.07 10:07
Pensionsverpflichtungen, Krankenkasse.
Laufende Verluste.

Und für so nen Laden hat Daimler seine Reserven und Gewinne ruiniert....
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