Daimler-Call???

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klecks1:

Daimler-Call???

 
07.01.02 16:10
ROUNDUP: Mercedes ist nach Rekordjahr optimistisch für 2002
DETROIT/STUTTGART (dpa-AFX - Mercedes-Benz hat seine Stellung als weltweit führende Luxusmarke nach den Worten von DaimlerChrysler- Vorstandsmitglied  Jürgen Hubbert im vergangenen Jahr ausgebaut. Mit 1,113 Millionen abgesetzten Fahrzeugen (plus 6 Prozent) habe es im sechsten Jahr hintereinander Rekordzahlen gegeben. Hubbert sagte am Montag auf der Auto Show in Detroit, er blicke vorsichtig optimistisch in die Zukunft. "Trotz veränderter Marktbedingungen hat sich ein signifikanter Rückgang der Mercedes-Benz-Verkäufe nicht eingestellt und wird auch nicht für 2002 erwartet."

Mercedes stellte in Detroit die Studie eines "Grand Sports Tourer" (GST) als neue Fahrzeugkategorie vor, die die Elemente einer Reiselimousine, eines Großraumfahrzeugs und der in den USA besonders beliebten "Sport-Utility-Vehicles" (Geländewagen) kombiniert. Das bei Bedarf 6-sitzige Fahrzeug hat einen 306-PS-Motor und ein neuartiges Lichtkonzept aus Leuchtfolien sowie eine luxuriöse technische Ausstattung inklusive DVD-Spieler für die Fondpassagiere. Über den Serienanlauf ist offiziell noch nicht entschieden worden. Branchenkreise gehen aber davon aus, dass ein ähnliches Fahrzeug ab 2004 im US-Mercedes-Werk in Tuscaloosa gebaut wird.

MERCEDES-BENZ 2001 ZWEITGRÖSSTE AUTOMARKE IN DEUTSCHLAND

Nach Angaben Hubberts ist Mercedes-Benz in Deutschland im vergangenen Jahr mit einem Marktanteil von 12,2 Prozent und einem Absatz von 390.000 Fahrzeugen die zweitgrößte Marke geworden. Damit seien traditionelle Volumenhersteller wie Opel oder Ford   verdrängt worden - "eine Position, die wir niemals zu erreichen angestrebt haben." In Westeuropa (ohne Deutschland) legte der Absatz um 15 Prozent zu; besonders stark wuchs er in Großbritannien mit einem Plus von 36 Prozent auf 80.500 Einheiten.

Star unter den Mercedes-Modellen war die C-Klasse, die mit plus 30 Prozent erstmals mehr als 500.000 mal verkauft wurde. Die S-Klasse- Familie (S/CL/SL) habe einen Marktanteil von über 50 Prozent in ihrem Segment erreicht und verkaufte 106 400 Fahrzeuge. Der neue SL wurde in den ersten drei Monaten nach Markteinführung mehr als 5.300 mal abgesetzt. Von der M-Klasse wurden 102 300 Autos abgesetzt - die Kapazitäten in den USA seien ausgeschöpft, hieß es. Von der A-Klasse wurden 190 600 Fahrzeuge abgesetzt. Die alte E-Klasse, die in wenigen Wochen von einem neuen Modell abgelöst wird, verkaufte noch einmal 201.000 Einheiten. Der kleine smart legte weltweit um 14 Prozent auf 116.000 Stück zu./DP/aka/


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klecks1:

keine Meinung??? o.T.

 
07.01.02 16:26
Stox Dude:

Meiner Meinung nach " zu frueh"

 
07.01.02 16:29
aber Deine Entscheidung
taos:

Nein, keine Call's

 
07.01.02 16:33
lieber Aktien. Die haben eine prima Rendite.

Taos
klecks1:

könntest Recht haben Stox

 
07.01.02 16:55
AKTIEN IM FOKUS: Auto-Titel nach negativen Nachrichten von Ford unter Druck
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die drei im DAX vertretenen Auto-Werte haben die neue Handelswoche nach negativen Nachrichten des US-Mitbewerbers Ford mit deutlichen Kursabschlägen begonnen.

Bis 16.30 Uhr fielen DaimlerChrysler  um 1,7 Prozent auf 50,15 Euro. Die Aktien von BMW  gaben deutlicher nach und verloren 2,97 Prozent auf 40,17 Euro. Sie waren damit größter Verlierer im DAX . Auch VW  rutschten nach einem guten Handelsstart ins Minus und verloren bis 16.30 Uhr rund 0,8 Prozent auf 52,26 Euro. Der DAX  gab 0,51 Prozent nach auf 5.290,21 Zähler.

Grund für die schwache Kursentwicklung der deutschen Auto-Werte sind nach Einschätzung von Händlern die schlechten Nachrichten aus dem Hause Ford  . Der US-Autohersteller hatte auf der Detroiter Autoshow massive Reduzierungen bei Personal und Produktion angekündigt. "Wir befinden uns derzeit inmitten eines schmerzhaften, aber notwendigen Umbaus unseres Unternehmens", hatte Ford-Chef William Clay Ford Jr. gesagt und zugleich für Ende dieser Woche eine Bekanntmachung seines Konzerns angekündigt.

ANALYST: 'RUINÖSE PREISPOLITIK'

"Natürlich färben solche Aussichten auch auf unsere Werte ab", sagte ein Händler in Frankfurt. Schon vor Beginn der North American International Auto Show am Sonntag sei klar gewesen, dass es der Auto-Branche "nicht allzu rosig" gehe. "Die guten Absatzzahlen, die der Markt in der vergangenen Woche gefeiert hat, sind zu einem großen Teil mit einer ruinösen Preispolitik erkauft worden", sagte ein Analyst einer Frankfurt Investmentbank "Solche Nachrichten wie die von Ford machen das den Anlegern wieder bewusst", fügte er hinzu.

Selbst die "an für sich erfreulichen" Zahlen von BMW und VW hätten an der "düsteren Stimmung" für Autowerte nichts geändert, sagte ein weiterer Börsianer. Beide Unternehmen hatten am Montagnachmittag ihre Bilanz für das abgelaufene Geschäftsjahr veröffentlicht und sich mit der Geschäftsentwicklung zufrieden gezeigt. "Die Leute gehen trotzdem auf Nummer sich und nehmen lieber Gewinne mit", hieß es aus Frankfurt. Nach den Kursgewinnen der vergangenen Woche sei dies "nur allzu gut zu verstehen"./is/af

klecks1:

DIE NEUEN AUS DETROIT

 
07.01.02 17:51

Am 12. Januar öffnet die größte amerikanische Automesse in Detroit die Türen für das Publikum. Die Automobil-Hersteller präsentieren wieder einige Weltneuheiten und zahlreiche Modellstudien (Bildergalerie). In diesem Jahr steht die Messe ganz im Zeichen der sportlichen Geländewagen.
Volvo, Saab, Lexus, Honda, Ford, Daimler-Chrysler – sie alle präsentieren in Detroit Modelle und Studien von sportlichen Geländewagen (Sport Utility Vehicles), Pick-Ups oder Minivans. Der Trend zu den so genannten „Trucks“ zeichnet sich in den USA ganz eindeutig ab: 2001 kauften die Amerikaner erstmals mehr von diesen benzin- und platzfressenden Spaßautos als herkömmliche Personenwagen. Kein Wunder also, dass neben den großen amerikanischen Herstellern General Motors, Ford und Chrysler jetzt auch Europäer und Asiaten in dieses vielversprechende Marktsegment drängen.

Die Hersteller setzen in diesem Jahr also vor allem auf Autos für die breite Masse. Besondere Überraschungen erwartet jedoch niemand. Gerade die Deutschen haben kaum Neues zu bieten. Sie haben die meisten Innovationen bereits auf der größten Automesse der Welt – der IAA in Frankfurt – im letzten September vorgestellt.

DaimlerChrysler

So präsentiert die DaimlerChrysler AG erst jetzt den in Europa schon lieferbaren Mercedes-Benz SL dem nordamerikanischen Publikum. Erstmals verfügbar ist auch der Geländewagen G 500. Dieser Klassiker wird in Detroit mit S-Klasse-Motor, ESP, Brems-Assistent und elektronischem Traktionssystem 4-ETS vorgestellt.

Brandneu ist dagegen die Design-Studie Vision GST von Mercedes-Benz. GST steht für „Grand Sports Tourer“ und beschreibt eine neue Fahrzeugkategorie für sechs Passagiere: Reiselimousine, Kombi, Großraumfahrzeug und Sport Utility Vehicle in einem.

Von Chrysler kommt ein vergleichbarer Wagen - der „Pacifica“. Während der Mercedes rund 60.000 US-Dollar kosten dürfte, wird das Chrysler-Modell bei circa 40.000 US-Dollar liegen. Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender und Geschäftsführer der DaimlerChrysler AG, erhofft sich vom neuen Pacifica einen ähnlichen Erfolg wie von den Chrysler Minivans und dem PT Cruiser. Bei dem neuen Modell handelt es sich noch um eine Konzept-Version. Der Beginn der Serien-Produktion ist für Anfang 2003 geplant.

Auf einer Autoshow in Los Angeles letzte Woche hatte DaimlerChrysler das Serien-Modell des Sportcoupés „Crossfire“ vorgestellt. Der Wagen besteht zu 39 Prozent aus Komponenten von Mercedes-Benz. „Dies ist der erste starke Beweis für die Vorteile der Fusion“, sagte Larry Achram, zuständig für die Fahrzeugentwicklung bei Chrysler. Der Crossfire enthält unter anderem einen 215-PS-Motor von Mercedes-Benz. Zu kaufen ist der Wagen ab 2003.

Ford

Einen neuen Truck, den F-350 Tonka, stellt der Auto-Hersteller Ford im Rahmen seiner F-Modellreihe vor. Inspiriert wurden die Designer dabei durch eine in den USA sehr bekannte Serie von Spielzeug-Trucks mit dem Namen „Tonka“.

Mit der Studie "GT 40 Concept" stellt Ford in Detroit ein weiteres Fahrzeug seiner Serie "Living Legends" vor, zu denen auch der Ford Thunderbird, der Mustang und der Forty-Nine gehören. Der moderne Sportwagen ist inspiriert vom legendären Ford GT 40, der in den 60er Jahren entwickelt wurde. Der neue GT 40 weist einen langen Front-Überhang auf, wie er bei den Rennwagen der 60er üblich war. Markante Ausführung der Haube, dezente Konturen und aktuelle Scheinwerfer verleihen dem Fahrzeug jedoch ein zeitgemäßes Äußeres.

General Motors

Drei neue Konzept-Autos kommen vom größten Automobil-Produzenten der Welt auf die Detroit Motor Show: Der „Pontiac Solstice“, ein Roadster, der „Chevrolet Bel Air“, der im Design dem gleichnamigen Wagen aus den 50ern ähnelt und der „Cadillac Cien“, ein 750 PS starker Wagen mit 12-Zylinder-Motor. Bei allen Modellen handelt es sich um sportliche Zweisitzer.

Schon jetzt zu kaufen sind der Hummer H2 und der Chevrolet SSR, zwei Modelle, die auf der Motor Show vor zwei Jahren erstmals vorgestellt worden waren. Ab 2003 soll außerdem die Produktion eines weiteren Luxus-Roadsters, des Cadillac XLR, beginnen.

Honda

Honda geht mit einer neuen Version seines vor allem in den USA erfolgreichen Acura MD-X an den Start. Auch beim neuen „Pilot“ handelt es sich um ein Familien-Auto, das die Eigenschaften eines Sport Utility Vehicle mit denen eines Personenwagens kombinieren soll. In dem sportlich getrimmten Wagen finden bis zu acht Personen Platz.

Insgesamt will Honda im laufenden Jahr drei weitere Fahrzeug-Modelle einführen: Zwei Modelle der Civic-Reihe und einen neuen Accord.

Lexus

Auch die Luxus-Marke des Toyota-Konzerns drängt verstärkt in das Segment der Sport Utility Vehicles. 40 Prozent des Umsatzes erzielt Lexus mittlerweile über sportliche Geländewagen der Luxusklasse. Mit dem GX 470 soll ab dem Jahr 2003 das vierte Modell aus diesem Bereich zum Verkauf stehen. Der GX 470 ist ein Geländewagen von mittlerer Größe mit Vierrad-Antrieb und verstellbarer Höhenkontrolle. Ausgestattet ist der GX 470 mit Ledersitzen, Holzverschalung, einem hochklassigem Audio System und automatischer Klimakontrolle.

Saab

Die schwedische General Motors-Tochter Saab stellt mit dem Konzept-Wagen „Saab 9-3X“ erste Pläne für einen Offroader vor. Anders als bisherige Modelle verfügt der Zweitürer über Vierrad-Antrieb und einen größeren Abstand des Fahrwerks vom Boden. Für den 9-3X entwickelte Saab einen neuen Antrieb, einen leichten und kompakten 2,8 Liter Motor mit sechs Zylindern.

Suzuki

Mit dem „Aerio SX“ und dem „Aerio GS“ stellt der Hersteller Suzuki zwei neue viertürige Kleinwagen vor. Beim „Aerio SX“ handelt es sich um einen Kombi, beim „Aerio GS“ um eine Limousine. Suzuki will mit diesen beiden Modellen auch Kleinwagen-Käufern sportliches und aggressives Design liefern.

Volkswagen

VWs erster Achtzylinder - der W8 - ist Herzstück des Messe-Standes der Volkswagen AG. Ebenso vorgestellt wird der New Beetle Turbo S. Die Sportversion des neuen Käfers ist der erste Personenwagen der Volkswagen AG mit integriertem Stabilisierungssystem ESP.

Auch die Konzerntöchter Audi und Lamborghini präsentieren in Detroit neue Modelle und Modellstudien.

Audi stellt den amerikanischen Käufern den A4 Avant und das A4 Cabriolet vor. Abgesehen davon dreht sich bei Audi alles um den „Avantissimo“ – die Modellstudie für einen neuen Avant der Luxus-Klasse: Angetrieben wird das neue Modell durch einen 430 PS starken 4.2-Liter Motor mit acht Zylindern. Vierrad-Antrieb sowie Alu-Felgen soll es serienmäßig geben. Dazu kommen Xenon-Scheinwerfer, ein gleitender Gepäckraum, ein Video-Unterhaltungs-System und ein Glasdach, das seine Farbe ändern kann.

Mit dem schon auf der IAA in Frankfurt vorgestellten „Murcielago“ präsentiert Lamborghini einen neuen „Super-Sportwagen“. 580 PS und ein 6,2 Liter V12 Motor sollen in den USA in diesem Jahr circa 140 Käufer überzeugen.

Volvo

Auch der schwedische Auto-Hersteller Volvo stellt in Detroit erstmals einen Truck vor. Der allradgetriebene XC90 ist ein Sport Utility Vehicle mit Platz für bis zu sieben Passagiere. Zu dem für Volvo typischen Erscheinungsbild – der V-förmigen Motorhaube und den ausgeprägten Schultern – kommt ein kraftvolles Design. Die aktive und passive Sicherheit hat einen hohen Stellenwert: Neben Kopf-Schulter-Airbags bietet der XC90 ein Schleudertrauma-Schutzsystem und einen speziellen Überroll-Schutz. Die Produktion des neuen Modells beginnt in diesem Jahr.

Ford: Schatten über Detroiter Autoshow
Die ansonsten mit schnittigen Sportwagen und noblen Luxuxkarossen glänzende Autoschau in Detroit wird in diesem Jahr von einem drohenden Unheil überschattet.
US-Presseberichten vom Sonntag zufolge plant Branchengigant Ford offenbar massive Reduzierungen bei Personal und Produktion. „Angst Crashes Auto Party“ titelte eine Sonntagszeitung der amerikanischen „Auto-Hauptstadt“ Detroit mit Blick auf eine anstehende Mitteilung Fords zu einem Restrukturierungsprogramm im Zuge der Wirtschaftsschwäche in den USA. „Wir befinden uns derzeit inmitten eines schmerzhaften, aber notwendigen Umbaus unseres Unternehmens“, sagte später Ford-Chef William Clay Ford Jr. und kündigte zugleich für Ende dieser Woche tatsächlich eine Bekanntmachung seines Konzerns an.

Bereits vor Beginn der North American International Auto Show, die am Sonntag ihre Tore für die Presse öffnete, war klar, dass die weltweit schwache Konjunktur und die durch die Anschläge vom 11. September besonders in Mitleidenschaft gezogene US-Wirtschaft eines der beherrschenden Themen der Messe in Detroit sein dürften. Mit einer beinahe ruinösen Preispolitik versuchen die US-Autobauer der Nachfrageschwäche entgegen zu wirken, was allerdings die Gewinnmargen empfindlich belastet. Ford und die Daimler-Tochter Chrysler schreiben bereits rote Zahlen. Chrysler-Chef Dieter Zetsche bekräftigte jedoch am Sonntag die Zielsetzung seines Konzerns, in diesem Jahr die Gewinnschwelle wieder zu erreichen.

Auch Ford-Chef Ford sagte, das Unternehmen habe bei der Restrukturierung bereits Fortschritte gemacht, diese aber noch nicht beendet. Details zur bevorstehenden Ankündigung nannte er nicht. Experten rechnen jedoch damit, dass der Traditionskonzern zahlreiche Stellen abbauen und einige Fertigungsstätten schließen könnte. Bernd Gottschalk, Präsident des deutschen Verbandes der Automobilindustrie (VDA), geht nach eigenen Worten von einem Rückgang des US-Automarktes in diesem Jahr, aber nicht von einem Einbruch aus. Insgesamt sei es sogar denkbar, dass sich der Markt stabilisiere, sagte Gottschalk am Rande der Autoschau. Seines Erachtens nach könnten die deutschen Autobauer langfristig gesehen möglicherweise sogar ihre Marktanteile in Nordamerika ausbauen, fügte der VDA-Präsident hinzu.

Quelle: WirtschaftsWoche heute - 07.01.2002
Schnorrer:

Keine Calls

 
07.01.02 18:36
Dieter Zetsche, Chef der Chrysler Group, hat sich auf der Detroit Motor Show weniger zuversichtlich als bisher gezeigt, was die Chancen auf ein Erreichen der Gewinnzone im laufenden Jahr betrifft. Zwar gelte dieses Ziel für den drittgrößten US-Autohersteller weiter; eine Garantie, dass dieses Ziel auch tatsächlich erreicht werde, könne aber nicht abgegeben werden.

Ich würde einfach auf die nächste Rückrufaktion warten (und damit erwischt es garantiert jeden Autohersteller) und nach dem dann folgenden Kurssturz neu überlegen.

Fröhliche 5 - Uhr - Teezeit.
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