Also ich habe unter dem Link 14,5 Milliarden Investition gelesen, und glaube auch nicht, dass der Betrag Daimler finanziell übermäßig belasten wird.
Und die unternehmerische und technische Strategie von Daimler finde fast auf den Punkt genau angemessen.
1. Schrittweiser Aufbau der Akkufertigung unter Beibehaltung einer externen Komponente
2. technisches Konzept mit Kombination aus Brennstoffzelle und Akku ist exakt richtig, weil die Brennstoffzelle große Reichweiten (500 km) und kurze Tankzeiten (3 Minuten) ermöglicht.
3. mit einer funktionierenden Basis aus solchen Fahrzeugen, die sich auch verkaufen, ist ein Fundament für reinen Akku- oder vielleicht ja auch Brennstoffzellenbetrieb gelegt, welches der jeweiligen Marktlage und der technischen Entwicklung reibungslos angepasst werden kann.
So eine Strategie ist viel sinnvoller als die Festlegung auf eine Entwicklungsrichtung und das Setzen auf eine Karte, wie bei Tesla. Sind halt Amis, die pokern gerne. Einen Marktvorsprung werden die sich damit nicht heraus arbeiten können, bzw. nicht auf Dauer.
Übrigens ist bei genauer Betrachtung nicht klar, welcher Energieträger in Zukunft tatsächlich dann eingesetzt wird, ob das Wasserstoff, reiner Akku-Strom, oder vielleicht ganz was anderes werden wird. Kohlenstoffbasierte Energieträger wie Alkohol, Methan (Erdgas) oder sonstige Kohlenwasserstoffe werdens wohl kaum werden wegen CO2 und NOx.
Also ich bin mit der sachbezogenen Vernunftstrategie der Daimler-Schwaben ganz zufrieden.
Und die unternehmerische und technische Strategie von Daimler finde fast auf den Punkt genau angemessen.
1. Schrittweiser Aufbau der Akkufertigung unter Beibehaltung einer externen Komponente
2. technisches Konzept mit Kombination aus Brennstoffzelle und Akku ist exakt richtig, weil die Brennstoffzelle große Reichweiten (500 km) und kurze Tankzeiten (3 Minuten) ermöglicht.
3. mit einer funktionierenden Basis aus solchen Fahrzeugen, die sich auch verkaufen, ist ein Fundament für reinen Akku- oder vielleicht ja auch Brennstoffzellenbetrieb gelegt, welches der jeweiligen Marktlage und der technischen Entwicklung reibungslos angepasst werden kann.
So eine Strategie ist viel sinnvoller als die Festlegung auf eine Entwicklungsrichtung und das Setzen auf eine Karte, wie bei Tesla. Sind halt Amis, die pokern gerne. Einen Marktvorsprung werden die sich damit nicht heraus arbeiten können, bzw. nicht auf Dauer.
Übrigens ist bei genauer Betrachtung nicht klar, welcher Energieträger in Zukunft tatsächlich dann eingesetzt wird, ob das Wasserstoff, reiner Akku-Strom, oder vielleicht ganz was anderes werden wird. Kohlenstoffbasierte Energieträger wie Alkohol, Methan (Erdgas) oder sonstige Kohlenwasserstoffe werdens wohl kaum werden wegen CO2 und NOx.
Also ich bin mit der sachbezogenen Vernunftstrategie der Daimler-Schwaben ganz zufrieden.
