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CRASH

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DAX 23.957,39 -0,54% Perf. seit Threadbeginn:   ---
 
Hans Hose:

der chrash kommt -- ahh

 
09.12.09 01:05
Tip(p): ein stabiler Wert: heideldruck!
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Odeso:

Aktien kommen nicht aus dem Keller

 
10.12.09 00:14
Aktien kommen nicht aus dem Keller
Erschienen am 09.12.2009 | dpa-AFX

Der Dachs wartet ab (Illustration: Gaby van Emmerich) Die deutschen Aktienindizes haben am Mittwoch weiter an Boden verloren. Anhaltende Sorgen um die Verschuldung von Griechenland bis Dubai hätten durch einen negativen Kommentar der Rating-Agentur Standard & Poor's zu Spanien neue Nahrung erhalten und die Börsen hätten daraufhin ihren Erholungsversuch aus dem frühen Handel abgebrochen. Der DAX verlor schließlich 0,7 Prozent auf 5647 Punkte. Nachbörslich ging es noch etwas weiter abwärts. Im Tagesverlauf war der Leitindex noch bis auf ein Hoch bei 5712 Zählern geklettert. Der MDAX endete mit einem Minus von 0,8 Prozent bei 7228 Punkten. Der Technologieindex TecDAX sackte ebenfalls um 0,8 Prozent auf nun 806 Zähler ab. Der Euro schwächte sich am Abend auf 1,4689 Dollar ab, die Feinunze Gold kostete nur noch 1122 Dollar. Ein Fass WTI-Öl verbilligte sich auf 70,50 Dollar. Das Anleihen-Barometer Bund-Future lag 0,1 Prozent im Plus bei 123,45 Euro.


Spaniens Bonität künftig negativ

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Odeso:

Deutschland macht 100 Milliarden Euro Schulden

 
11.12.09 00:32
Schäuble will 100 Milliarden Euro Schulden machenErschienen am 10. Dezember 2009  
Der Finanzminister will 100 Milliarden Euro neue Schulden machen
Schwarz-Gelb will im kommenden Jahr die Neuverschuldung auf den Rekordwert von 100 Milliarden Euro klettern lassen. Das bestätigte der Finanzplanungsrat. Demnach will Finanzminister Wolfgang Schäuble allein für den Bundeshaushalt 2010 zusätzliche Kredite in Höhe von 86 Milliarden Euro aufnehmen. Dazu kommen weitere Defizite von 14,5 Milliarden Euro aus Nebenhaushalten wie dem Investitions- und Tilgungsfonds, über den das Konjunkturprogramm abgewickelt wird.

Damit übernimmt Schäuble weitgehend die Haushaltspläne der schwarz-roten Vorgängerregierung. Auch die Große Koalition hatte mit Rekordschulden von bis zu 100 Milliarden Euro gerechnet - einschließlich der Kosten aus den Konjunkturpaketen und dem Bankenrettungsfonds SoFFin.


Zusätzliche Schulden in Nebenetats
Zu Nebenhaushalten gehören Sondervermögen, die sich das Geld am Kapitalmarkt außerhalb des Bundesetats beschaffen. Über diese Nebenetats werden Kredite aufgenommen, die im Bundesetat nicht auftauchen. Die Opposition sprach von einem "einsamen Schuldenrekord" sowie einem Alarmzeichen. Grüne und Linke forderten erneut, die Steuerpläne zu stoppen.

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Odeso:

Großbritannien schrumpft zur Mini-Macht

 
11.12.09 00:37
Großbritannien schrumpft zur Mini-MachtErschienen am 10. Dezember 2009 | Spiegel-Online  
Großbritannien droht der wirtschaftliche Abstieg (Foto: imago)  
Vom Boomland zum Krisenkandidaten: Großbritannien steht vor den Trümmern seines jahrelangen Aufschwungs. Bald könnte die vormalige Musterwirtschaft sogar aus den Top Ten der größten Ökonomien fallen - überholt von seiner ehemaligen Kolonie Indien.

Briten sehen düsteren Zeiten entgegen
Großbritannien sieht düsteren Zeiten entgegen. In den kommenden Jahren könnten die klammen Kommunen gezwungen sein, die Straßenlaternen nachts auszustellen, berichtet die "Financial Times". Ladenbesitzer könnten aufgefordert werden, für die Polizei selbst zu bezahlen. Und die Bürger könnten sich schon mal darauf einstellen, dass Gratisangebote von Büchereien bis hin zu Schwimmbädern auf die Streichliste kommen.


Großbritannien steckt weiter in der Rezession
Willkommen im einstigen Boom-Land Großbritannien. Die Lage der öffentlichen Finanzen ist desaströs, nicht nur in der Lokalverwaltung droht der Kahlschlag. Schuld ist die Wirtschaftskrise, die die Insel stärker getroffen hat als andere europäische Länder. Großbritannien ist das einzige Land aus dem G-20-Kreis der führenden Wirtschaftsnationen, das die Rezession noch nicht überwunden hat. Im dritten Quartal 2009 ist die Wirtschaft zum fünften Mal in Folge geschrumpft. Für das laufende vierte Quartal wird die lang ersehnte Kehrtwende erwartet, doch soll das Wachstum auf absehbare Zeit schwach bleiben.


Lage der öffentlichen Finanzen desaströs

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Odeso:

Marktberichte Spanien belastet

 
11.12.09 00:46
Marktberichte
Donnerstag, 10. Dezember 2009

Spanien belastet
Der Euro verliert an Wert


Spekulationen um die Kreditwürdigkeit einiger Staaten der Euro-Zone belastet den Euro. Zudem war die Produktion im verarbeitenden Gewerbe in Frankreich im Oktober überraschend gesunken und drückte Analysten zufolge ebenfalls auf die Stimmung. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete 1,4690 Dollar nach 1,4724 Dollar im späten US-Geschäft.

Die jüngste Senkung des Ausblicks für die Bonität Spaniens durch die Ratingagentur Standard & Poor's und die Herabstufung Griechenlands durch Fitch ließ die Anleger Händlern zufolge risikoscheuer werden, was auf dem Euro laste.

Vor diesem Hintergrund blickten Börsianer mit Argusaugen auf die Emission spanischer Staatspapiere. Die Rendite der zehnjährigen Anleihe stieg auf 3,879 Prozent von 3,826 Prozent am Mittwoch. Die Bundesanleihe mit gleicher Laufzeit rentierte bei 3,152 Prozent. Der Bund-Future notierte mit 123,37 Zählern 14 Ticks tiefer.

Im Tagesverlauf stehen die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und Daten zur Handelsbilanz der USA im Mittelpunkt. Analysten erwarten im Schnitt 460.000 Erstanträge nach 457.000 in der Vorwoche.

Zum Yen legte der Dollar auf über 88 Yen von 87,85 Yen im späten US-Handel zu. Technische Analysten sehen einen Widerstand für die US-Devise bei 88,50 Yen und Unterstützung bei 87,40/50 Yen. Der Schweizer Franken notierte bei rund 1,0256 Franken je Dollar und bei etwa 1,5123 Franken je Euro.
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Odeso:

Weltweite Verstrickung Lehman-Löcher im Dax

 
11.12.09 00:49
Wirtschaft
Donnerstag, 10. Dezember 2009

Weltweite Verstrickung
Lehman-Löcher im Dax
Von der Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers sollen einem Zeitungsbericht zufolge auch mehrere deutsche Industriekonzerne betroffen sein - der Schaden hält sich allerdings in Grenzen. Für Kleinanleger mit Lehman-Zertifikaten dagegen läuft eine wichtige Frist zum Jahresende aus.

Die schadhaften Wurzeln reichen tief: Noch immer tauchen neue Lehman-Verflechtungen auf
Bislang waren im Zusammenhang mit der Lehman-Pleite vor allem Ausfälle bei Banken öffentlich geworden. Nach Recherchen der "Financial Times Deutschland" beträgt der Schaden allein bei Siemens rund 146 Mio. Dollar. Ein Siemens-Sprecher bestätigte grundsätzlich Schäden, äußerte sich jedoch nicht zur Höhe.

Die Forderungen der Siemens Kapitalanlagegesellschaft SKAG entfallen nach seinen Angaben auf einen Spezialfonds für Siemens-Pensionen. Die Auswirkungen auf das insgesamt verwaltete Pensionsvermögen für Siemens seien sehr gering.

Die beim US-Insolvenzverwalter angemeldeten Forderungen des Versorger Eon belaufen sich dem Bericht zufolge auf 60 Mio. Dollar. RWE beklage den Verlust von 16 Mio. Dollar. Beide Unternehmen lehnten einen Kommentar ab.

Auch im MDax sähen sich Unternehmen außerhalb des Finanzgewerbes geschädigt. So habe EADS knapp 55 Mio. Dollar angemeldet. Nach Angaben eines Sprechers stammen die Ausfälle aus Geschäften mit Lehman, mittels derer sich der Luft- und Raumfahrtkonzern gegen Dollarschwankungen absichern wollte. Die Forderungen seien bereits abgeschrieben.

Hoffnungsschimmer für Kleinanleger

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11.12.09 01:10
selbster schuld

man kauft nur bei godman sucks dem marktführer

der kann nie pleite gehn weil der paulson damals ehemaliger godman war

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Odeso:

Heute war ein Schnaufpause für Bären

 
11.12.09 01:11
wenn ich so die Meldungen und Berichte lese ist es gar nicht so berauschend für Europa . Griechenland, Portugal, Spanien, Großbritanien und und und... sogar Deutschland könnte stark betrofen sein. Es ist nur eine Frage der Zeit .Wie kann mann ein Nobelpreis bekommen , wenn mann """Wie erklärt ein Präsident der größten Militärmacht der Welt den Erhalt des Friedensnobelpreises? Die Rede von US-Präsident Obama in Oslo ist eine seiner schwierigsten. Wenn es um die Durchsetzung humanitärer Ziele gehe, sei ein Krieg manchmal zu rechtfertigen, erklärt er. Auch Hitler hätte durch eine gewaltfreie Bewegung nicht gestoppt werden können."""
Es ist schon interresant wie die denkweise der Menschheit verändert hat. Ich finde mit Krieg und Gewalt kommt mann nicht weit !! Aber eins ist Klar eine Weltwirtschaftskrise kann mann nur mit einem Krieg überwinden scheinbar !!

Gruß Odeso
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Anzeige: Nord Stream 2 passé
Diese Aktie könnte der nächste Energie-Star Europas werden
 
11.12.09 14:51
jaungs, es langweilt

crasht jetzt endlich oder macht einen satz nach oben

aber hört auf mit seitwärts

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11.12.09 15:22
okay, das wars

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JETZT CRASHT ES

Weil :

warum eigentlich nicht

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also los ...
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Odeso:

Schulden-Bombe tickt in Moskau

 
13.12.09 23:20
Freitag, 11. Dezember 2009

Probleme nur aufgeschoben
Schulden-Bombe tickt in Moskau
Die knappen Kassen des einstigen Boom-Emirats Dubai rücken auch den milliardenschweren Schuldenberg russischer Unternehmen wieder ins Blickfeld. Ungeachtet der Sorge vor Zahlungsausfällen haben Russlands Konzerne seit April Auslandskredite im Gesamtumfang von rund 21 Mrd. US-Dollar aufgenommen.

Nach Ansicht von Bankern könnte Russland künftig Schwierigkeiten bei der Aufnahme von Darlehen bekommen, wenn seine Unternehmen sich nicht um eine Umschuldung der Verbindlichkeiten kümmerten. Zudem erhöhe der Mangel an Regeln bei den Verhandlungen mit ausländischen Geldgebern das Ausfallrisiko.

Experten hatten schon vor einiger Zeit ein Schuldendesaster für Russland vorhergesagt. Doch die Devisen- und Rohstoffmärkte entwickelten sich seit Juni überraschend positiv für das Land. Die Ende November bekannt gewordenen Zahlungsschwierigkeiten der staatlichen Holding Dubai World signalisierten aber, dass die Probleme in Russland womöglich nur aufgeschoben sind. "Viele russische Firmen brauchen eine Umschuldung", sagte Roman Malowitskij, Schuldenexperte bei der Moskauer Anwaltskanzlei Egorov, Puginsky, Afanasiev & Partners. "Wir hoffen, dass der Markt sich weiter erholt, aber der Rubel ist wegen der Dubai-Krise um zwei Prozent gefallen. Niemand kann absehen, was passiert."

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Odeso:

WO ist hier die Kriese !!

 
13.12.09 23:52
Im jahres Vegleich hat der DAX etwa knap 40% rendite gemacht !!
vom März tief sogar ca 60%. Ebenso die anderen Indizes !!
Wirtschaftskriese hin und her nur für wem wohl ?
Wie viele Staaten sollen den noch Pleite werden.
Warum werden die Fehler der Banken und Investment Häuser immer vom Saat finanziert ?
Warum wird realität schön geredet ?

Die Bullen haben eine schöne Falle für die Bären gemacht.
Nur es gibt ein sprichwort " Wer zuletzt lacht, der Lacht am Besten " !

Wobei über die aktuele Lage der "" ERDE"" kann man nicht mehr lachen. Die Gier und die Besessenheit im menschlichen Instinkt hat keine ENDE ! Gier und Geiz sind zwei der grössten und schlimmsten Krankheiten der Menschheit auf Erden !!

Ein frohes Advent an alle Ariva Fans !!
Hoffen wir auf ein neues bessers Jahr für die Menschheit ohne Kriege ohne hungernde Menschen , Kinder ! Ende der Kinder arbeit und sklaverei .
Verständnis miteinander zuleben und Menschenwürde respektieren !

Gruß Odeso
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>1x bewertet
Odeso:

Putzfrauen sind wichtiger als Banker

 
14.12.09 23:34
Putzfrauen sind wichtiger als BankerErschienen am 14. Dezember 2009 | Spiegel Online  
Studie offenbart: Putzfrauen sind für die Gesellschaft wichtiger als Banker  
Sind Putzfrauen und Müllmänner wichtiger für die Gesellschaft als Banker? Das behaupten jetzt britische Ökonomen - und brechen mit dem alten Lehrsatz: Wer viel verdient, hat auch viel geleistet. Die schlimmsten Wertvernichter sind der Studie zufolge Steuerberater.

Arbeit der Finanzjongleure verzichtbar
Die Boni-Banker in der Londoner City haben einen schweren Stand: Erst haben sie mit ihren Spekulationen das Land in eine Krise gestürzt und den Zorn der Briten auf sich gezogen. Zur Strafe will die Regierung jetzt die Hälfte ihrer Bonuszahlungen kassieren - was in der Branche als unfair und vollkommen überzogen empfunden wird. Und nun zeigt eine neue Studie auch noch, dass die Arbeit der Banker verzichtbar wäre. Eine Reinigungskraft in einem Krankenhaus leistet demnach mehr für die Gesellschaft als ein Spitzenbanker im Finanzdistrikt.

Welche Jobs schaffen Wohlstand?
Die Fragestellung der Analyse hat es in sich: Experten der New Economics Foundation (NEF) wollten wissen, welche Jobs mehr zum Wohlstand der Gesellschaft beitragen. Im Falle der Banker verglichen sie deren Einkommen mit der Wirtschaftsleistung der Finanzexperten, also mit ihren Steuerzahlungen und der Anzahl der geschaffenen Jobs. Das Ergebnis fällt negativ aus: Für jedes Pfund, das die Spitzenbanker verdienen, zahlt die Gesellschaft sieben Pfund drauf.


Diese Jobs zerstören Werte

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Odeso:

Schlüsselindustrien droht Jobkrise

 
14.12.09 23:45
Montag, 14. Dezember 2009

Bald jeder Zehnte arbeitslos?
Schlüsselindustrien droht Jobkrise
Trotz des zu erwartenden wirtschaftlichen Aufschwungs - Deutschland steht ein weiterer deutlicher Jobabbau bevor: Betroffen sind vor allem Schlüsselindustrien wie Auto- und Maschinenbau, so die Ansicht der Bundesagentur für Arbeit (BA). Der schwächelnde Export belaste, sagte BA-Chef Frank-Jürgen Weise dem "Spiegel". Hunderttausende Beschäftigte seien dort auf Kurzarbeit gesetzt. "Das wird auf Dauer nicht durchzuhalten sein." Einige Branchen wird es hart treffen, während es im Handwerk und der Bauwirtschaft noch vergleichsweise gut aussehe.

Mit bangem Blick: Steigt die Arbeitslosenzahl 2010 über die Vier-Millionen-Marke?

Im Jahresschnitt werde die Zahl der Arbeitslosen von rund 3,5 Millionen in diesem Jahr auf 4,1 Millionen bis 4,2 Millionen im nächsten Jahr steigen, prognostizierte Weise. Der Verlust der Arbeitsplätze werde vor allem Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen treffen.

Bundesbank weiter skeptisch
Die Bundesbank geht ebenfalls - trotz des erwarteten Aufschwungs - von deutlich steigenden Arbeitslosenzahlen in den kommenden beiden Jahren aus. Die Zahl der registrierten Arbeitslosen werde voraussichtlich über 3,8 Millionen im nächsten Jahr auf 4,2 Millionen im Jahr 2011 steigen. Dann wäre jeder Zehnte arbeitslos. Wie die Zentralbank in ihrem Monatsbericht Dezember schreibt, werden niedrige Tarifabschlüsse und weiter verkürzte Arbeitszeiten den Arbeitsmarkt 2010 prägen.
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16.12.09 12:16
Seit 4.12 NICHTS PASSIERT

Nachkauflimits short weiter aktiv

s&p 1129, 1149, 1169

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ICH WARTE !!!

KAUFT ES IST WEIHNACHTEN KAUFT KAUFT KAUFT

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17.12.09 12:25
wenn ihr nicht kaufen WOLLT oder KÖNNT

dann crasht endlich

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17.12.09 12:25
Meine Geduld ist am ENDE

genau wie 2007 bei Dax 8000, war das etwa lustig, das war absoluter Blödsinn, 7 Monate um 8000 gependelt bevor es gecrasht hat
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17.12.09 18:26
bitte crasht jetzt einmal, tuts für mich

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Allianz-Chef warnt vor nächster Finanzblase

3
18.12.09 20:36
Allianz-Chef warnt vor nächster Finanzblase
Erschienen am 18.12.2009
Allianz-Chef Michael Diekmann warnt vor neuen Turbulenzen an den Finanzmärkten und kritisiert das Verhalten der Banken. "Wir finanzieren gerade die nächste Finanzblase", sagte der Chef von Europas größtem Versicherer der "Süddeutschen Zeitung" (Samstag). Am Markt sei sehr viel billiges Geld, das die Investoren verleite, hohe Risiken einzugehen. Vor allem Banken nutzten die Gelegenheit, um damit Eigenhandel zu betreiben, der letzten Endes keinen Wert schaffe. Diekmann forderte die Banken auf, mehr Risiken im Kundengeschäft einzugehen.

Kritik übte Diekmann auch an den nach wie vor hohen Gehaltszulagen für Bankmanager. "Diese Boni-Exzesse sind unerträglich." Sie seien jedoch nur schwer in den Griff zu bekommen, wenn nicht auch rigoros andere Finanzfirmen wie Hedgefonds kontrolliert würden./db/DP/stw

ISIN DE0008404005
AXC0229 2009-12-18/19:59


""" es gibt noch Manager die Vernünftig denken können.

Gruß Odeso
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>3x bewertet
Odeso:

Schulz fürchte Rohstoffblase

 
20.12.09 21:18
ThyssenKrupp steht vor längerer Durststrecke
Erschienen am 19.12.2009 | dpa

Ekkehard Schulz: ThyssenKrupp steht vor längerer Durststrecke (Foto: dpa) ThyssenKrupp -Chef Ekkehard Schulz rechnet nach dem tiefen Absturz des Konzerns in die Verlustzone mit einer längeren Durststrecke: Es werde noch bis 2012 andauern, bis das Unternehmen das Niveau des Jahres 2007 erreicht habe, sagte der Manager der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Selbst die hohen Wachstumsraten in China und Indien reichten nicht aus, den weltweiten Absturz abzufangen.

Konzern schreibt tiefrote Zahlen
Vor allem der weltweite Einbruch der Stahlkonjunktur hatte den Konzern im Geschäftsjahr 2008/2009 (30.9.) tief in die roten Zahlen gedrückt und einen Vorsteuer-Verlust von 2,3 Milliarden Euro beschert. Gegenüber 2007/2008 verschlechterte sich das Ergebnis um 5,5 Milliarden Euro.


Schulz fürchte Rohstoffblase
Der 68-jährige Schulz, der Anfang 2011 an der Konzernspitze von ThyssenKrupp abgelöst werden soll, warnte darüber hinaus vor der zunehmenden Spekulation auf den Rohstoffmärkten. Es seien wieder Spekulanten und Finanzjongleure unterwegs, die munter mit Derivaten handelten. Preise für Rohstoffe würden nicht mehr auf Jahresbasis verhandelt, sondern am extrem kurzfristigen Spotmarkt. "Meine Sorge ist, dass nach der Immobilienblase jetzt eine Rohstoffblase kommt".
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20.12.09 21:23
Meine Shorts laufen bis Ende 2010 und ich habe Zeit und Geduld ... Je länger der Crash sich verzögert desto mehr Zeitwertverlust habe ich, aber wenn er dann kommt, spielt das keine Rolle mehr

Ich bin nur sauer, dass die open end turbo puts keine Kapitalkostengewinne mehr machen wie 2007, weil der Interbankenzinssatz nichtmehr bei 5 % sondern unter 1 % liegt, deshalb machen open end turbos LEIDER keine kapitalkostengewinne mehr, das war viel besser 2007

:-(((
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20.12.09 21:25
Rohstoffblase geht in Ordnung, Rohstoffe sind sehr wichtig und viel zu billig, wären sie teurer würde nicht so verschwenderisch mit ihnen umgegangen

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20.12.09 21:38
In 2007 hat man selbst bei Seitwärtsmarkt mit open end turbos Gewinn gemacht weil die Knock out Schwelle / Basispreis aufgrund von Kapitalkostengewinnen kontinuierlich gestiegen ist und somit der Preis des Scheins bei unverändertem Indexstand immer mehr zunahm

:-(((

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20.12.09 21:39
natürlich open end SHORT turbos ...

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Odeso:

Wie passt das zusammen?

 
20.12.09 21:40
20. Dezember 2009, 17:39 Uhr

Europa reicht bis Kapstadt
Mitten in der Finanzkrise warnt der russische Vizepremier und Finanzminister Alexej Kudrin vor einer Aktienblase.
Wie passt das zusammen?
Nun, die Kurse an der Moskauer Börse haben sich im Lauf dieses Jahres fast verdreifacht. Nach dem Crash vom Vorjahr, als der Leitindex RTX innerhalb von nur sechs Monaten von 2500 auf 500 Punkte einbrach, sind die alten Höchststände zwar immer noch in weiter Ferne. Aber in Russland werden ja vor allem Rohstofftitel gehandelt - und die einstigen Höchstpreise bei Öl und Gas dürften so schnell nicht wiederkommen.


Die Manager von Osteuropa-Fonds stehen damit in den kommenden Monaten vor einer heiklen Entscheidung: Orientieren sie sich an den Marktanteilen der regionalen Börsen, dann müssen sie große Teile des Vermögens in Russland anlegen. Fürchten sie dagegen, dass Spekulanten und die starke Rohstoffabhängigkeit der russischen Wirtschaft und der Börse zum Verhängnis werden könnten, sollten sie sich weitgehend zurückziehen.

An dieser Frage entscheidet sich auch, wem interessierte Osteuropa-Anleger künftig ihr Geld anvertrauen sollten. Die Strategien der Fonds, die im Morningstar-Rating vorderste Ränge erreichten, sind nämlich höchst unterschiedlich. Die gute Nachricht für die gesamte Branche lautet: Aktives Management zahlte sich in den vergangenen Jahren aus. Die schlechte für Anleger: Sie müssen genau hinschauen, was mit ihrem Geld passiert. Beim Griffin Ottoman fließt es dem Namen entsprechend vorwiegend in die Türkei. Der Genfer Vermögensverwalter Valartis und die Deka haben bis zu zwei Drittel des Kapitals in Russland angelegt. Morgan Stanley setzt auf die "Mena"-Region, die neben Osteuropa auch den Mittleren Osten und Afrika umfasst - ein Drittel ist derzeit in Südafrika angelegt.
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