Für Spekulanten ist die CPU Softwarehouse-Aktie (ISIN DE0005454300/ WKN 545430) bis maximal 80 Cent ein Trade wert, so die Experten von "BetaFaktor.info".
Der Vorstand der CPU Softwarehouse, Manfred Köhler, gebe sich in einem Gespräch mit den Experten zuversichtlich, dass die Wende vor der Tür stehe.
Seit der Übernahme der schweizerischen FINSys würden die Augsburger die gesamte Wertschöpfungskette der Bank abdecken - Anlage, Kredit, Projekt und Banksteuerung. Die Übernahme der FINSys gebe mehr her, als der erste Blick vermuten lasse. 1,9 Mio. Aktien würden den bisherigen Eigentümern der Schweizer Gesellschaft zufließen. 1,3 Mio. Stücke davon würden an einen noch unbekannten Investor weitergereicht, und zwar zu einem Preis von 1 Euro je Aktie - also rund 30% über dem aktuellen Kurs. Bisher sei der Investor namentlich nicht bekannt. Dies dürfte sich aber nach der Eintragung der Kapitalerhöhung ins Handelsregister ändern, da er über die 10%-Grenze komme.
Nachdem in 2004 ein Umsatz von 4,53 Mio. Euro erwirtschaftet worden sei, solle dieser in 2005 auf 6,5 Mio. Euro zulegen. Das Betriebsergebnis solle auf 180.000 verbessert werden. Trotz eines eher schwachen ersten Quartals (Umsatz von rund 1 Mio. Euro) zeige sich Köhler zuversichtlich, diese Ziele zu erreichen. Er wolle den Aktienkurs bald wieder bei 1 Euro sehen.
Aus Branchenkreisen würden die Experten vernehmen, dass der bisher unbekannte Investor nicht ein reines Finanzinvestment anstrebe, sondern das Unternehmen mit seinen Kontakten voranbringen wolle. Köhlers Planung sei dann vielleicht eher ein Worst-case-Szenario. Deutliches Potenzial nach unten sähen die Experten jedenfalls nicht.
Für Spekulanten ist die CPU Softwarehouse-Aktie bis maximal 80 Cent einen Trade wert, so die Experten von "BetaFaktor.info".
Der Vorstand der CPU Softwarehouse, Manfred Köhler, gebe sich in einem Gespräch mit den Experten zuversichtlich, dass die Wende vor der Tür stehe.
Seit der Übernahme der schweizerischen FINSys würden die Augsburger die gesamte Wertschöpfungskette der Bank abdecken - Anlage, Kredit, Projekt und Banksteuerung. Die Übernahme der FINSys gebe mehr her, als der erste Blick vermuten lasse. 1,9 Mio. Aktien würden den bisherigen Eigentümern der Schweizer Gesellschaft zufließen. 1,3 Mio. Stücke davon würden an einen noch unbekannten Investor weitergereicht, und zwar zu einem Preis von 1 Euro je Aktie - also rund 30% über dem aktuellen Kurs. Bisher sei der Investor namentlich nicht bekannt. Dies dürfte sich aber nach der Eintragung der Kapitalerhöhung ins Handelsregister ändern, da er über die 10%-Grenze komme.
Nachdem in 2004 ein Umsatz von 4,53 Mio. Euro erwirtschaftet worden sei, solle dieser in 2005 auf 6,5 Mio. Euro zulegen. Das Betriebsergebnis solle auf 180.000 verbessert werden. Trotz eines eher schwachen ersten Quartals (Umsatz von rund 1 Mio. Euro) zeige sich Köhler zuversichtlich, diese Ziele zu erreichen. Er wolle den Aktienkurs bald wieder bei 1 Euro sehen.
Aus Branchenkreisen würden die Experten vernehmen, dass der bisher unbekannte Investor nicht ein reines Finanzinvestment anstrebe, sondern das Unternehmen mit seinen Kontakten voranbringen wolle. Köhlers Planung sei dann vielleicht eher ein Worst-case-Szenario. Deutliches Potenzial nach unten sähen die Experten jedenfalls nicht.
Für Spekulanten ist die CPU Softwarehouse-Aktie bis maximal 80 Cent einen Trade wert, so die Experten von "BetaFaktor.info".