Am 12.11.2009 war kein guter Tag für Q3-Zahlen Conergy.
Kurz zusammengefasst:
- Conergy hat im dritten Quartal einen Umsatzrückgang auf 140,2 Millionen Euro von zuvor 238,7 Millionen Euro verzeichnet.
Der Quartals-Verlust auf EBIT-Basis ist von 13,7 Millionen Euro auf 14,9 Millionen Euro gefallen.
Dass das Unternehmen den Quartalsverlust unter dem Strich von 77,5 Millionen Euro auf 20,0 Millionen Euro verbessert hat.
- Conergy und MEMC streiten seit Monaten über die Auflösung eines Vertrages über die langfristige Lieferung von Silizium aus dem Jahr 2007.
Der Rohstoff sollte in der Fabrik in Frankfurt an der Oder zu Solarzellen verarbeitet werden, die dann in Module eingebaut werden.
Der Vertrag wurde zu einem Zeitpunkt geschlossen, als Silizium noch teure Mangelware war. Inzwischen ist der Preis für den Solar-Rohstoff deutlich gesunken, und Conergy möchte den Vertrag auflösen, da ansonsten ein rentabler Betrieb der Fabrik nicht möglich sei.
Der Rechtsstreit zwischen beiden Unternehmen ist damit aber noch nicht beigelegt, denn bei der MEMC-Klage handelte es sich um eine Gegenklage. MEMC hatte die Hamburger Gesellschaft im August auf die Erfüllung des Liefervertrags verklagt und dabei dem Bericht zufolge eine Vorauszahlung von gut 51 Millionen Dollar sowie eine Bürgschaft in Höhe von 119 Millionen Dollar verlangt.
Und Im Sommer 2010 läuft der Vertrag des KonzernChef aus.
Dann soll Konzernchef Dieter Ammer Conergy dann verlassen.
Kurz zusammengefasst:
- Conergy hat im dritten Quartal einen Umsatzrückgang auf 140,2 Millionen Euro von zuvor 238,7 Millionen Euro verzeichnet.
Der Quartals-Verlust auf EBIT-Basis ist von 13,7 Millionen Euro auf 14,9 Millionen Euro gefallen.
Dass das Unternehmen den Quartalsverlust unter dem Strich von 77,5 Millionen Euro auf 20,0 Millionen Euro verbessert hat.
- Conergy und MEMC streiten seit Monaten über die Auflösung eines Vertrages über die langfristige Lieferung von Silizium aus dem Jahr 2007.
Der Rohstoff sollte in der Fabrik in Frankfurt an der Oder zu Solarzellen verarbeitet werden, die dann in Module eingebaut werden.
Der Vertrag wurde zu einem Zeitpunkt geschlossen, als Silizium noch teure Mangelware war. Inzwischen ist der Preis für den Solar-Rohstoff deutlich gesunken, und Conergy möchte den Vertrag auflösen, da ansonsten ein rentabler Betrieb der Fabrik nicht möglich sei.
Der Rechtsstreit zwischen beiden Unternehmen ist damit aber noch nicht beigelegt, denn bei der MEMC-Klage handelte es sich um eine Gegenklage. MEMC hatte die Hamburger Gesellschaft im August auf die Erfüllung des Liefervertrags verklagt und dabei dem Bericht zufolge eine Vorauszahlung von gut 51 Millionen Dollar sowie eine Bürgschaft in Höhe von 119 Millionen Dollar verlangt.
Und Im Sommer 2010 läuft der Vertrag des KonzernChef aus.
Dann soll Konzernchef Dieter Ammer Conergy dann verlassen.
Kaufempfehlungen kommen immer erst bei Verdreifachung und Verkaufsempfehlungen immer dann wenn der Kurs am Boden liegt.