München (vwd) - Der Telematik-Anbieter ComROAD AG, Unterschleißheim,
hatte nach den Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft München "keine
existierenden Geschäftsbeziehungen zu Asien". Dies sagte der Leitende
Oberstaatsanwalt Manfred Wick der Zeitschrift "Euro am Sonntag" (Ausgabe vom
7. April). Angebliche Aufträge aus asiatischen Ländern hatten in den
Geschäftsberichten des am Neuen Markt notierten Unternehmens zuletzt etwa
die Hälfte des Umsatzes ausgemacht. Der entlassene Vorstandsvorsitzende von
ComROAD, Bodo Schnabel, war am 26. März wegen dringenden Verdachts auf
Kursbetrug verhaftet worden und sitzt seither in Untersuchungshaft.
vwd/12/5.4.2002/cn/apo
05.04.2002 - 17:12 Uhr
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Und 55mio cash verschwunden....
Jaja, aber im Qualitätssegment des NM!
Grüße
ecki
hatte nach den Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft München "keine
existierenden Geschäftsbeziehungen zu Asien". Dies sagte der Leitende
Oberstaatsanwalt Manfred Wick der Zeitschrift "Euro am Sonntag" (Ausgabe vom
7. April). Angebliche Aufträge aus asiatischen Ländern hatten in den
Geschäftsberichten des am Neuen Markt notierten Unternehmens zuletzt etwa
die Hälfte des Umsatzes ausgemacht. Der entlassene Vorstandsvorsitzende von
ComROAD, Bodo Schnabel, war am 26. März wegen dringenden Verdachts auf
Kursbetrug verhaftet worden und sitzt seither in Untersuchungshaft.
vwd/12/5.4.2002/cn/apo
05.04.2002 - 17:12 Uhr
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Und 55mio cash verschwunden....
Jaja, aber im Qualitätssegment des NM!
Grüße
ecki