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Er war mal "Griechischer Unternehmer des Jahres" - jetzt wird er wohl zum bekanntesten Steuersünder seines Landes: Die Athener Regierung hat erstmals seit Krisenbeginn das Auslandsvermögen eines Unternehmers gesperrt. Der Ex-Banker Lavrentiadis soll fast 160 Millionen in die Schweiz geschafft haben.
Berlin - Die griechische Regierung macht ernst mit der Steuerfahndung: Erstmals seit Beginn der Schuldenkrise hat sie bedeutende Auslandsguthaben eines reichen Unternehmers sperren lassen. Damit wolle das angeschlagene Euro-Mitgliedsland Geld eintreiben, das dem Staat zustehe, schreibt die "Süddeutsche Zeitung".
Auf den drei Konten in der Schweiz lägen insgesamt 158 Millionen Euro. Sie gehören dem Bericht zufolge dem Athener Geschäftsmann Lavrentis Lavrentiadis. Er war in der Chemiebranche groß geworden und dann Vorstandschef und Hauptaktionär der Privatbank Proton - und einmal sogar "Griechischer Unternehmer des Jahres".
Lavrentiadis und weitere Geschäftsleute sollen einem Untersuchungsbericht der griechischen Zentralbank zufolge in den vergangenen Jahren bei der Proton Bank bis zu 700 Millionen Euro in andere Länder verschoben haben. Lavrentiadis weist alle Vorwürfe zurück und beteuert seine Unschuld.
kleine posi stehen lassen u weiter beobachten..traue den braten nichtforum-media.finanzen.net/forum/smiley/smiley-innocent.gif" style="max-width:560px" />....
wie cosmo sagt einsteigen geht immer
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