Aus meiner Sicht herscht hier massive Blauäugigkeit, es muss ein Gebot abgegeben werden, dies ist Fakt - ob das der große Wurf wird, kann der Uni Credit völlig egal sein - der Weg ist dann frei sich frei auf dem Markt zu bedienen die sind nicht darauf angewiesen bzw. es ist wohl auf nicht so wirklich der Plan die Coba vollständig zu übernehmen.
Es gibt reichlich Aktien welche nicht in den Händen von der Hardcore "Haltefraktion" gehalten werden - wir sind nur bei einer Bank, dies hier ist kein Tech-Wert wo gewisse Dinge am laufen sind und eine Vervielfachung der Gewinne gegeben ist.
Aktuell nach dem US Wahlergebnis werden da wohl die Zinsen mega schnell fallen und dies hat dann auch mächtig Auswirkungen auf den Bankenmarkt in Europa.
Die Mega Großbanken der USA verdienen bzw. können Ihre Gewinne ggf. auf anderen Sektoren machen - so wie dies auch schon immer in der Vergangenheit gelaufen ist, weshalb sind die wohl so groß.
Wir sind im Digitalen Zeitalter, von jedem Ort kann man/ich mit Aktien handeln, etwas was früher Banken usw. vorbehalten war - jeder ein es zu diversen Kapitalmittel gebracht hat hat die Möglichkeit mit Masse/Volumen täglich richtig viel Geld durch diverse Kursschwankungen zu verdienen - wenn man stur an Halten usw. glaubt, sind dies lächerliche bzw. unbedeutende Kursschwankungen - die Realität will oder kam man einfach nicht sehen.
Selbst nur Cent 10 an nur 100 Tagen sind € 10, bei der Coba kann man das oft mehrfach am Tag realisieren und auch mit deutlich mehr als Cent 10
Das ist bei Coba und sehr vielen anderen Aktien die absolute Realität, bis auf Ausnahmen wird das ganze heute nicht von Banken und Investoren verursacht, sondern von Privatpersonen welche zu gewissen finanziellen Mittel gekommen sind.
Wenn keine extremen Nachrichten anliegen, dann genügt allein das zeigen von 50.000 Aktien zum Stop und Kursumkehr, klar sind 50.000 Aktien viel Geld, habe viele haben dies eben und noch einiges mehr um dann beim auch nur kurzfristigen Rücksetzer noch viel mehr als 50.000 Aktien nachzukaufen, welche anschließen dann in kleinen Portionen nach der Kurserholung und der Rücknahme der einzelnen großen Verkaufsorder nicht lange auf sich warten lässt.
Ein Pockerspiel eben, wobei aber niemals wirklich etwas verloren wird - die zum "Fakeangebot" eingesetzen Aktien sind immer viel günstiger erworben worden, zumindest gedanklich muss und hat man das im Hinterkopf.
Ab einem gewissen Kursniveau nach ggf. überraschendem Anstieg verabschiedet man sich dann erst einmal komplett, sollte die Gerüchte und Fantasieküche weiter schon heiß laufen geht man auch gerne höher hinein als vorher heraus und wenn dann der Kurs anfäng festzuhängen mit Schwankungen nutzt man den mutmasslichen Maximalkurs zum Verkauf und stellen sich tiefer in die Warteschlange zu unterschiedlichsten Kursen.
Es sind sehr viele sollte Player heutzutage so unterwegs, nicht auf einen maximal möglichen spekulativen zu setzen zahlt sich bis auf sehr wenige Ausnahmen grundsätzlich aus.
Wer hier ggf. bei € 5 kaufte und auf Halten setzt und weiter größere Anstiege, völlig ok denn selbst beim ggf. dauerhaften Rücksetzer auf € 9 bis € 10 hat er einen tollen Gewinn ohne aktiv und mit einigem Zeiteinsatz unterwegs gewesen zu sein.
Langfristiges "Halten" von nicht Tech-Werten, kann je nach Inflationsraten trotz netter Kurssteigung massiv im realen Verlust enden und in dieser globalen Weltwirtschaft kann es schneller massiv und dauerhaft drehen, im besonderen extrem nach unten wie einem lieb sein kann.
Was früh galt, gilt heute nur noch sehr selten, auch wenn solche längst überholten Dinge bzw. des Aktienhandel immer noch sehr intensiv verbreitet werden und somit eine breite Fraktion sich sicher ist auf Dauer zu den massiven Gewinnern zu zählen.
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit und dies gilt im besonderen im hier und jetzt für die Börse und den Aktienhandel - nur meine bescheidene Meinung welche durch meinen sehr aktive Teilnahme am Markt geprägt wurde.