COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €

doch mal die Gunst der Stunde, um das Tippspiel als etwas Niveauvoll(er)es aussehen zu lassen ;-)

Hier die Termine für April:                                                                                                                                                           Sa., 15.4., 23.59 Uhr (!)      Tipp-Abgabeschluss
Fr., 28.4., ab 17.50 Uhr      Siegerehrung und Auswertung

Allen ein paar schöne Osterfeiertage.

aber auf dem Weg dorthin. Der 38ér ist nicht mehr weit und das Szenario zeichnet sich langsam ab. Es muss eigentlich "nur" noch der Markt mitspielen. Erst unterhalb von ca. 9€ wäre die Coba ein potentieller Put-Kandidat, dazwischen ist aus aktueller Sicht neutraler Raum.
Das ist nur meine Meinung und darf selbstverständlich und gerne mit substantiierten Argumenten widerlegt werden.

deiner Meinung.
Denke die 10 Euro Mauer wird innerhalb der Woche erfolgreich getestet und auch überwunden.

mit Deiner Einschätzung X0.... .
Bei Mir ist es eher die Hoffnung.

Die CoBa ist und bleibt ein Saftladen. Online-Banking derzeit und schon länger wegen Wartungsarbeiten nicht möglich. Und das fällt denen am Dienstag nach den Feiertagen ein, ohne Vorankündigung? Alternativ kann man kostenpflichtig für 14 cents die Minute anrufen lol. Wahrscheinlich inklusive Warteschleife, damit sich das Unvermögen auch noch lohnt.

Und dann diese Duzerei jetzt  auch bei der CoBa online. Einfach unverschämt und unseriös......Ich bin nicht deren Kumpel. Ich kaufe da auch keine Aktien mehr dazu, Punkt.  

Wartungsarbeiten im Online Banking
Sehr geehrte Kunden,

aufgrund von Wartungsarbeiten steht Ihnen unser Online Banking Portal zurzeit leider nicht zur Verfügung. Bitte melden Sie sich zu einem späteren Zeitpunkt erneut an. Die Ihnen dadurch entstehenden Umstände bitten wir zu entschuldigen.

Wir freuen uns auf Ihren nächsten Besuch!

Wichtige Hotlines im Überblick:
Sperrung Online Banking: 069 / 50 50 27 86
Sperrung Kreditkarte: 069 / 66 57 19 99
Sperrung ec- und Sparcard: 01805 / 021 021*

Nächsten Hype abwarten und den Müll entsorgen sage ich mal. Obwohl andere Banken sind auch nicht besser. Alles Saftläden. Am besten man zahlt nur in bar, soweit das noch möglich ist.

höre ich da ein Mimimi...  

gerne.
Ohne Ankündigung die online Türen schließen für unbestimmte Zeit.
Der Kunde muß die Kröte dan mal schlucken.
Extrem schlechter Service.
Du bist volkommen handlungsunfähig.
Anrufen ist keine Alternatieve, da das alle probieren und die Callcenter sowieso chronisch unterbesetzt sind.

Moderne Zeiten eben.

In jüngeren Jahren mußte allerdings noch ein
Überweisungsformular zur Bank.
Heute unvorstellbar.

Trotzdem die häufigen Probleme im online Banking kratzen am Vertrauen in das System.
Besonders beim Gedanken an die Bargeldlose
Zukunft.

Groetjes

ich konnte geschlagene 8 Werktage keine Werte aus meinem dwp-depot bei meiner online-Bank verkaufen, das haben die nicht mal von selbst gemerkt - zumindest mich nicht informiert. Kaufen konnte ich normal, VERkaufen nur per Telefon.  
Das kommt nun mal vor , besonders in so einem in Bezug auf Digitalisierung unterentwickelten Land wie unserem - da muss man nicht rumheulen!  

Die Broker versuchen selbstverständlich ihren Vorteil auszubauen. Oftmals sind die Server gerade dann down, wenn es spannend am Markt wird. Das muss man eben einplanen und eine Notfallstrategie beim traden mitlaufen lassen. Das gehört allerdings ebenfalls zum traden dazu und wird auch in Zukunft so bleiben.

Vor allem dieser: "Es muß eigentlich "nur"  noch der Markt mitspielen".

Leider ist der Markt m.E. noch über Monate dazu nicht bereit, denn
- die Konjunkturaussichten sind weltweit bei knapp unter 3% nicht besonders rosig,
- der Hemmschuh Ukraine-Krieg besteht weiterhin, einschließlich der Folgen (Handelshemmnisse, Energieumstellung) und zusätzlicher Risiken (nukleare Aufrüstung in Belarus),
- der Taiwan-Konflikt nimmt zu, sowohl die militärischen (noch sind es Droh-)Gebärden als auch daraus folgende Handelskonflikte mit China,
- der Rückgang der globalen Inflation (geschätzt für 2023 laut IWF 2022: 6,5%) ist alles andere als sicher,
- wiederum davon abhängig ist die Zinsentwicklung ebenfalls nicht gesichert.

Auch wenn sich der Ausblick der CoBa für 2023 für mich überraschend positiv anhörte, für den "Markt" steht sie nun mal nicht alleine da - nach den griechischen und den italienischen hat jüngst auch noch eine Schweizer Bank für Misstrauen gesorgt.

Geduld also!

Der Markt ist immer die Masse. Es reicht, wenn der Markt nicht am abschmieren ist. Derzeit verläuft er mal kurz horizontal, aber man darf nicht vergessen, das wir schon wieder an der 16K kratzen! Des einen Verlust ist des anderen Gewinn. Selbst wenn einige Branchen wegbrechen, eröffnet es für einige wieder neue Optionen. Es fühlt sich immer wieder nur pauschal wie eine "Krise" an. Wir werden immer irgendwelche Krisen haben, denn dann läßt sich auch Geld verdienen. Selbst am sterbenden Immobilienmarkt kassieren die Banken fleißig mit. Platzen die Kredite werden die Immobilien verwertet und dann kann u.U. für die Bank lukrativer sein als der Kredit selbst.
Der Markt ist derzeit unweigerlich am steigen, da die Nachfragen extrem groß sind und das Angebot ausgedünnt ist. Geld ist nur ein Problem der Bürger und kleinen Firmen, nicht der internationalen Konzernen. Wie sonst kann z.B. die BMW-Aktie auf dem Weg sein ein Allzeithoch der letzten 10 Jahre zu toppen? Zumal der russische Markt auch für BMW weggebrochen ist.

Der Markt ist nur der allgemeine Zustand und ein Trend-Turbo, der allerdings nicht die Möglichkeiten aller Aktiengsellschaften widerspiegelt!

Die Commerzbank hat mit der DBank meiner Meinung nach noch viel Geld einzusacken auf dem derzeitigen Weg. Ebenso Immobilienfirmen wie die Vonovia, die von Mietern lebt und davon provitiert, dass die Leute sich kein eigenes Haus mehr leisten können. Man muss auch über den Tellerrand schauen und darf nicht alles über einen Kamm scheren.

Geld wird zu jeder Zeit und überall verdient, man muss nur mit offenen Augen und ohne Voreinstellungen daran gehen.

Hinsichtlich Immobilien mag die Einschätzung stimmen. Das bringt Liquidität die man zu höheren Zinsen als bislang einsetzen kann. Nur ist unsere Coba doch eher eine Mittelstandsbank. Wenn im Mittelstand Kredite wegbrechen würden, wäre das nicht so gut. Die Buchwerte der Immobilien würden dann wahrscheinlich nicht die Kreditausfälle abdecken.

Bei der Gelegenheit:
Für Ende April tippe ich mal auf 10,42 €

Da liegt noch n nettes gap.

https://www.finanznachrichten.de/...uehlingsbeginn-weiter-auf-007.htm

Ich erwarte für dieses Jahr einen Gewinn pro Aktie von mind. 1,60 Euro (Jahresüberschuss von mind. 2 Mrd., Ausschüttungsquote der Dividende liegt voraussichtlich bei 50 % = 0,50 - 0,80 Euro), nächstes Jahr sollten wir mind. 2 Euro pro Aktie (Jahresüberschuss von 2,5 Mrd. Euro) verdienen und auf Sicht der nächsten 3-4 Jahre sollte ein Gewinn von über 3 Euro pro Aktie verdient werden.

Kann die CoBa weiter auf diesem Niveau ihren Jahresüberschuss verdienen, hätten sich auch die Restrukturierungen, inkl. der Integration der Dresdner Bank bezahlt gemacht. 3 Euro pro Aktie Gewinn wäre dann wohl auch eines der höchsten Ergebnisse in der Geschichte der Commerzbank, zumindest auf dem Höhepunkt des damaligen Aktienkurses seit 2007 und damit kurz vor der Finanzkrise. Was das für ein Potenzial zum heutigen Kurs freisetzen kann, darf sich jeder gerne selbst ausrechnen.

Ich habe absichtlich einen Gewinn pro Aktie genannt, um die Verwässerungen und den Reverse Split im Laufe der letzten Jahrzehnte besser mit den damaligen Ergebnissen vor der Finanzkrise vergleichen zu können. Seit der Übernahme der Dresdner Bank hat sich die Aktienanzahl der CoBa quasi verdoppelt. Das muss sich auch im Gewinn pro Aktie in den nächsten Jahren widerspiegeln. Nur dann ist die Implementierung ein Erfolg! Geplante Aktienrückkäufe sind natürlich auch ein Instrument, um den Gewinn pro Aktie zu steigern. Daher kann ich die Höhe der Ausschüttung einer Dividende nicht genau beziffern.

In den nächsten Wochen wird sich der Blick auf die Zahlen der Banken zum 1. Quartal richten. Hier hoffe ich für die DBK die Markterwartungen deutlich zu übertreffen. Das könnte erhebliches Potenzial freisetzen. Die DBK muss beweisen, dass sie in diesem Jahr in der Lage ist, einen höheren Gewinn als im letzten Jahr, ohne Einmalerträge von 1,4 Mrd. Euro zu erwirtschaften. Schafft Sie das, geht es hier in Richtung 20 Euro. Bei der CoBa bin ich mir fast zu 100% sicher, dass man sehr, sehr gute Zahlen zum 1. Quartal vorlegen wird. Hier sollte dann auch endlich der Knoten platzen.


Gruss Lynx

Ich glaubs langsam auch. Da läuft nur noch die Notfallstrategie. rofl

Es ging um eine Überweisung die stundenlang nicht getätigt werden konnte. Was manche daraus ableiten.....

Die Frage ist, kann sich eine Bank diese Ausfälle auf Dauer leisten. Es geht um Zuverlässigkeit und Kompetenz ..........

@Fehlfarben, du warst nicht gemeint

Hallo zusammen, mit dem Tipp hab ich meinen ersten Punkt geholt - da nehm ich den gleich nochmal. :-D