www.cityel.de/
Hier soll aber nicht auf "Talk"-Niveau gepostet werden, sondern Meinungen, Aussichten und Fundamentaldaten zur Aktie des Unternehmens ausgetauscht werden.
Also bitte ... Eure Einschätzung.
(Wilhelm Busch)
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Die CITYCOM AG ist eine kleine Aktiengesellschaft mit großen Zielen. Man kann sie keiner Unternehmensart direkt zuzuordnen. Wir sind die "Manufaktur für Mobilität". Entspricht unsere Mitarbeiterzahl der eines Handwerksbetriebes, ist unsere Struktur die eines mittelständischen Unternehmens und dabei produzieren wir ein hervorragendes Produkt nach industriellen Standards, den CityEL. Ein einmaliges Fahrzeug mit vielen Vorteilen für Nutzer und Umwelt.
Immer mehr Personen erkennen dies und verhelfen uns dadurch zu enormen Wachstumsraten, wie auf rechts stehender Tabelle zu erkennen ist. Nach sehr umfangreichen, kostenintensiven und langwierigen Entwicklungen zur Optimierung des CityEL steht nun ein wesentlich breiterer Marktzugang bevor. Wir wollen aufhören nur an der Oberfläche des Marktpotenzials zu kratzen und die gebotenen Chancen nutzen.
Unsere Aktionäre helfen uns bei der Umsetzung der vielfältigen Pläne. Wenn auch Sie an unserer Geschäftsentwicklung teilhaben wollen, dann werden Sie doch Aktionär der CITYCOM AG. Weitere Informationen zur Aktie erhalten Sie von der CITYCOM AG.
| CityEL | |
|---|---|
| #000000; text-align: center" colspan="2">CityEL Basic | |
| Hersteller: | CITYCOM AG |
| Produktionszeitraum: | 1987–1995 (Randers, Dänemark); 1996–heute (Aub in Bayern, Deutschland) |
| Klasse: | 3-rädriges Kraftfahrzeug oder 3-rädriges Kleinkraftrad (45 km/h) |
| Karosserieversionen: | Coupé (Basic), halboffen (OpenFun), Cabrio (Produktion eingestellt) |
| Motoren: | 2,5 kW Gleichstrom-Reihenschlussmotor oder 3,5 kW Permanentmagnet-Scheibenläufermotor |
| Länge (mm): | 2.741 |
| Breite (mm): | 1.060 |
| Höhe (mm): | 1.260 |
| Gewicht (kg): | 290 |
| Vorgängermodell: | Mini-EL (Bj. 1987–1989); Mini-El-City (Bj. 1990–1992) |
| Nachfolgemodell: | keines |
| Ähnliche Modelle: | TWIKE |
07:39 16.01.08
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Aus Sicht der Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" ist die Aktie von CityCom ein attraktiver Wachstumswert.
In 2008 solle der Fahrzeugabsatz um 150% auf 500 Autos erhöht werden. Der Fahrzeugbauer plane mit einem Umsatz von 4,6 Mio. EUR und einem Nettogewinn von knapp 0,4 Mio. EUR. Die anhaltende Klimadiskussion und die hohen Spritpreise würden dafür sprechen, dass der deutsche Elektroauto-Pionier diesen Gewinnsprung tatsächlich einfahre.
Das KGV 2008 liege damit lediglich bei 15. Das sei eine sehr günstige Bewertung, obwohl ein Risikoabschlag aufgrund des nur geringen Handelsvolumens des Nebenwertes vorgenommen werden müsse.
Nach Ansicht der Experten von "Der Aktionär" ist die CityCom-Aktie ein attraktiver Wachstumswert. Das Kursziel sehe man bei 2,50 EUR. Es werde empfohlen den Stoppkurs bei 1,10 EUR zu setzen. (Ausgabe 04) (16.01.2008/ac/a/nw)
Trader 2009 904/2575Investor 2009 490/3051melden http://www.more-ir.de/d/10809.pdf
Original-Research: Silicon Sensor International AG - von Performaxx Research GmbH
Aktieneinstufung von Performaxx Research GmbH zu Silicon Sensor International AG
Unternehmen: Silicon Sensor International AG ISIN: DE0007201907
Anlass der Studie:Coverage Empfehlung: Kaufen Kursziel: 13,15 Euro Kursziel auf Sicht von: 12 Monate Letzte Ratingänderung: keine Analyst: Dr. Adam Jakubowski (Finanzanalyst), Performaxx Research GmbH
Research zu Silicon Sensor (Kaufen): Institutionelle Käufer preschen vor
HIGHLIGHTS:
+ Ergebnis trotz deutlichen Umsatzrückgangs noch positiv + Weiterhin solide Bilanzstruktur, größte Risiken bereits bereinigt + Volle Entwicklungspipeline + Komfortable Liquiditätsposition - Erstes Quartal schwächer als erwartet - Weitere Entwicklung der Dresdner Tochter mit erhöhter Sicherheit behaftet - Wichtige Kundenbranchen in tiefer Krise
FAZIT:
die wo jetzt noch verkaufen, wollen noch ein paar Cent von ihrem schönen Gewinn retten.
Gestern hatten wir knapp 89.000 Stück Umsätze.
Das war schon ein Tag der höheren Stückzahlen gestern.
Bin nur überrascht wie so ein Wert abstürzen kann und warum.
Fast jeder Dax Titel hat nun ne bessere Performance als Smiles. Ist halt doch noch ein Zock Papier.
Hier ein Link für Real Time Kurse Stuttgart falls Du ihn noch nicht hast.
Gruß BörsenBoom
soweit bei mir alles frisch im Schritt..
nein noch bin ich hier nicht drinnen..beobachte und steige dann ein ähnlich wie bei brilliance,geely und byd.. ein..traue dem Markt im Moment nicht..
Gruß
derkleinemann
war bei tatnef hat sich gelohnt einstieg 13,70..raus bei 18,50..naja..sind jetzt höher ansonsten klar yingli..ldk und suntech..da bin ich aber noch drinnen u die alten sachen die ich halte wegen ags..citi halte ich noch..alles long..ja ecoality..natürlich auch..usw..wißt ja streue gern..
und bei dir..Geschäfte laufen nicht gut da du noch immer kochst..grins
bum bum alles richtig gemacht Glückwunsch..
soße..na fürn schönes Wochenende wirds wohl reichen..
ich warte noch..
klar soße aber jetzt halte erstmal die Füße still..es wird wohl noch tiefer gehen..
bin jetzt wieder etwas frisch und warte auf nen guten Einstieg..schau dir die Entwicklung von yingli,suntech power und ldk an..bin bei allen drinnen und werde noch mal nachlegen auch renesola..ist goil..oder sunpower...geely,byd,brilliance
evolving...
aber warte noch etwas..
so subventioniere Branchen laufen AKtientechnisch ja eigentlich ganz gut. Deshalb mal einen Testballon hier. Und wie ich die Zahlen einschätze sind die fast aufs Quartal gesehen grün. Und vieeleicht kauft sich ja mal später jemand den ganzen Laden ein.
Mal sehen.
200 Tage Line liegt bei ca. 1,17 Euro
Volumen haben wir heute schon anscheinend (z.Zt ca. 140.000) das höchste seit Juli 2010. Wenn heute nicht noch ein Anstieg kommt dann immer einen oder zwei Tage später nach solchen Volumen.
Mal sehen
E- Auto
Heute um 14.10 auf Deutschland Radio Diskussion zm E Auto
www.dradio.de/dlf/vorschau/
Ebenso sehenswert die 4. Revolution zum Thema
www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,684054,00.html
mich günstig eingedeckt. Irgendwann braucht nur die Meldung kommen das es einen Zuschuss zum Autokauf gibt dann ist alles geritzt. Wenn die Zielmarke bis 2020 umgesetzt werden soll wirds wohl nicht ohne einen Zusschuss abgehen.
Wenn die Nachfrage nach e Smart hoch ist wird wohl auch Smiles was verkaufen. entscheidend ist die Nachfrage ist da.
aus Handelsblatt:
E-AutosDaimler setzt auf Elektro-SmartsDaimler will noch mehr Elektro-Smarts bauen als bislang bekannt - die hohe Nachfrage treibt den Konzern dazu, seine Produktion in dem Bereich weiter auszubauen.

StuttgartDer Autobauer Daimler will mehr Smarts mit Elektroantrieb bauen als bisher geplant. Das kündigte Daimler-Forschungsvorstand Thomas Weber in Stuttgart an. Das Unternehmen wolle nun 2000 Fahrzeuge mit dem alternativen Antrieb ausliefern. Weber sagte der Nachrichtenagentur dpa: „Die Elektro-Smarts werden uns quasi aus der Hand gerissen. Deshalb haben wir uns entschlossen, die Stückzahl noch einmal zu erhöhen.“
Ursprünglich sahen die ersten Planungen nur eine Stückzahl von 1000 Fahrzeugen des Zweisitzers mit Batterieantrieb vor, wie Weber weiter sagte. Mit dem Fahrzeug sei Smart derzeit in 18 Märkten weltweit vertreten. „Die nächste Generation des Elektro-Smarts kommt 2012 auf den Markt. Hier planen wir mit einer fünfstelligen Stückzahl pro Jahr.“ Daimler sei im letzten Jahr weltweit die Nummer zwei bei den Zulassungen mit Elektrofahrzeugen gewesen, betonte der Forschungsvorstand.
Daimler plant in Sachsen die Produktion von Lithium-Ionen-Batterien für Elektroautos. „Wir kommen in unserer Batteriefabrik in Kamenz sehr gut voran.“ Zurzeit befinde man sich in der Vorserienproduktion. Die Fabrik solle im Herbst offiziell eingeweiht werden. „Die Batterien sollen dann zukünftig in den Smart und auch in Fahrzeuge von Mercedes-Benz eingebaut werden“, sagte der Forschungsvorstand weiter.
Daimler und der Essener Industriekonzern Evonik hatten 2008 den Batteriehersteller Li-Tec gegründet. Evonik hält 50,1 Prozent der Anteile, Daimler 49,9 Prozent. Daimler kann sich auch vorstellen, in diesem Bereich mit dem weltgrößten Autozulieferer Bosch zusammenzuarbeiten: „In Bezug auf Elektromobilität redet gerade jeder mit jedem. Es wird sich in den nächsten Monaten entscheiden, ob Bosch für uns ein weiterer Lieferant für zusätzliche Anwendungen wird“, sagte Weber.
Im April hatten Bosch und Daimler angekündigt, ein Gemeinschaftsunternehmen für die Entwicklung und Produktion von Elektromotoren zu gründen. „Da kommen wir sehr gut voran.“ Das Projekt soll früheren Angaben zufolge 2012 an den Start gehen. Die Motoren sollen auch an andere Autobauer verkauft werden.
Link: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,771741,00.html Wachstumsmarkt
Von Jürgen Pander
Gegen sie wirken Polo, Corsa oder Mini wie fette Kaleschen: Eine ganze Armada pfiffiger Kleinstwagen schickt sich an, die Metropolen zu erobern. Bis 2013 werden rund 20 völlig neue Modelle der sogenannten Microcar-Klasse in Europa auf den Markt kommen - die meisten mit Elektroantrieb.
Die Städte werden immer größer, die Autos darin jedoch immer kleiner. Weil es an Platz mangelt, sowohl zum Fahren, als auch zum Parken. Weil die Luftbelastung durch Abgase immer ärger wird. Und weil viele Metropolen bereits sehr große Pkw mit empfindlichen Einfahrzöllen belegen - oder gleich komplett aus den Innenstädten aussperren. All das spricht für kleinere, praktischere, umweltfreundlichere Autos. "Die Entwicklung der Megacitys, die sich verändernden Mobilitätstrends und das wachsende Interesse an abgasarmen, spritsparenden Autos lässt viele Fahrzeughersteller ganz neue Microcars für Europa entwickeln", sagt Vishwas Shanka, Analyst beim Marktforschungsunternehmen Frost & Sullivan.
In der Studie "Strategic Analysis of the European Microcars Market" sprechen die Marktforscher von einer "neuen Ära" der Mikromobilität, die in den nächsten Jahren eine erhebliche Breitenwirkung entfalten werde. Es geht um Autos, die ungefähr das Format eines Smart Fortwo haben - also zwischen 2,50 und 3,50 Meter lang sind, die zwei bis vier Sitzplätze bieten, eine Höchstgeschwindigkeit zwischen 75 und 150 km/h, deren Antriebe zwischen 20 und 55 PS leisten und die, je nach Ausstattung und Positionierung, etwa 7000 bis 15.000 Euro kosten werden.
Bislang, so die Studie von Frost & Sullivan, werden in diesem Segment europaweit etwa 12.000 Fahrzeuge pro Jahr verkauft. Bis 2017 jedoch könnten es pro Jahr rund 230.000 Microcars sein. Das enorme Wachstumspotential ruft nach Einschätzung der Marktforscher zunehmend die etablierten Autohersteller auf den Plan: "Sieben der zehn weltweit größten Autokonzerne planen ein Microcar für den europäischen Markt bis spätestens 2013", heißt es. Größte Microcar-Märkte des alten Kontinents sollen Deutschland und Großbritannien werden - hierzulande haben die Anlaysten vor allem die Städte Berlin, Hamburg, Köln und München sowie die dazugehörigen Ballungsräume als Microcar-Hochburgen ausgemacht.
Kleine Autos plus elektrischer Antrieb sind eine clevere Kombination
Der Trend zum Kleinstwagen trifft auf jenen zum Elektroantrieb - und beide Erscheinungen lassen sich ideal miteinander verknüpfen. Denn je kleiner und leichter ein Fahrzeug, desto sinnvoller und effizienter lässt es sich mit einem Elektroantrieb kombinieren - zumal die Zweisitzer in erster Linie für den Kurzstreckenverkehr in der Stadt gedacht sind. Kein Wunder also, dass die Studie vorhersagt, etwa 85 Prozent der neu auf den Markt kommenden Autozwerge seien als reine Elektrofahrzeuge konzipiert.
Für die Hersteller sind die neuen Miniautos aus mehreren Gründen attraktiv. Erstens helfen die sparsamen und im Falle eines Elektroantriebs sogar emissionsfreien Mobile, die CO2-Bilanz aufzuhübschen. Zweitens können in den Fahrzeugen technische Komponenten aus bereits vorhandenen Kleinwagen verwendet werden, was die Entwicklungskosten deutlich reduziert. Und drittens interessieren sich für diese Art von Minimalautos auch kaufkräftige Kunden - darunter vermutlich zahlreiche so genannte LoHaS (Lifestyle of Health and Sustainability, etwa: umweltbewusste Verbraucher) - die durchaus üppig ausgestattete Fahrzeuge kaufen; mit anderen Worten: Es lässt sich mit den Microcars ordentlich Geld verdienen.
Sehr kleine Autos mit sehr üppiger Ausstattung
Der Einsatz in urbanen Ballungsräumen hat laut Frost & Sullivan-Analyst Shanka diverse Auswirkungen auf die Ausstattung der Microcars. So seien Spracherkennungssysteme, Start-Stopp-Automatik, Einparkhilfen, Bordcomputer, schlüssellose Zugangssysteme, Panoramadächer, Internet-Zugangsmöglichkeiten und intelligente Navigationssysteme wichtige Details dieser Fahrzeuge. Und all diese Extras dürften den Preis des Autos und vor allem die Gewinnmarge für den Hersteller hübsch nach oben treiben.
VW wird bereits Ende August das neue Einstiegsmodell Up vorstellen, BMW plant bis spätestens 2013 die Premiere des sogenannten Megacity-Vehicles, von Opel heißt es, auch dort werde ein Kleinstwagen entwickelt und Mercedes-Benz und Renault werden in ihrer neuen Kooperation Autokonzepte wie den Smart oder das Renault E-Mobil Twizy sicher weiter ausbauen, ebenso Toyota das Modell iQ, dass demnächst mit Elektroantrieb auf den Markt kommen soll. Darüber hinaus deuten Studien von den vergangenen großen Automessen wie Kia Pop, Peugeot BB1, Tata Pixel oder Citroën Lacoste an, in welche Richtung die anderen großen Hersteller planen. Kleine, neue Autowelt.
Und wer bewegt sich schon heute in dem Segment ?
ist hier jemand nicht ausreichend informiert?
www.naturstrom.de/ueberuns/presse/...uliert-e-mobil-gewinner/
Ökostrombetriebenen Elektrofahrzeugen gehört die Zukunft. Deswegen hatte naturstrom in der letzten Ausgabe des Kundenmagazins energiezukunft einen CityEL verlost, das bislang meistverkaufte Elektrofahrzeug Europas. Der einsitzige Flitzer, den die Smiles AG nahe Würzburg fertigt und vertreibt, wurde am Firmensitz in Aub an seinen neuen Besitzer übergeben.
Langfristig möglicher Leuchtturm Zum Artikel "Elektroauto-Pionier Smiles AG stellt Insolvenzantrag" (29.2.): Im letzten halben Jahr hat die Öko-Branche ihre Unschuld bei den Kapitalanlegern verloren. Insolvenzen mit dem Verlust von Anlegerngeldern in dreistelliger Millionenhöhe wie Solar Millenium oder Solon, Wertverluste bei Aktien wie bei Q-Cells oder Solarworld, welche einem Totalverlust gleichkommen, sprechen eine deutliche Sprache. Auch der mainfränkische Raum ist mit der Insolvenz der Smiles AG von dieser Entwicklung betroffen. Eine Kapitalmaßnahme zum Erhalt der Firma wurde von den Aktionären mit einem Kapitalschnitt von 83 Prozent des Grundkapitals einstimmig beschlossen, konnte aber wegen der Klagen von zwei Kleinaktionären nicht umgesetzt werden. Die Insolvenz wurde dann ausgelöst, weil der ehemalige Vorstandsvorsitzende ein Darlehen fällig gestellt hat. Für die Aktionäre ist dies besonders hart, da eine Eröffnung des Insolvenzverfahrens zu einem Totalverlust der Geldanlage führen wird. Ziel eines Insolvenzverfahrens ist es, eine in Schieflage geratene Firma zu erhalten und nicht abzuwickeln. Im Fall der Smiles AG wäre es wichtig, dass die derzeit handelnden Personen im Vorstand und Aufsichtsrat zusammen mit dem Insolvenzverwalter und dem ehemaligen Vorstandvorsitzenden einen Weg erarbeiten, wie die Firma erhalten werden kann. In diesem Zusammenhang wäre auch die Chance gegeben, die Firma weiter zu entwickeln und strukturelle Probleme wie z.B. die abseitige Lage des Firmensitzes anzugehen. Es wäre bedauerlich, wenn die Region Main-Rhön auf Grund kurzsichtigen Denkens einen langfristig möglichen Leuchtturm verlieren würde. Gerd Weibelzahl, 96271 Grub am Forst
www.mainpost.de/ueberregional/...iefe.artikel/art17031,6689562
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