Royal Bank of Scotland hat erste 25 Prozent ihrer US-Tochter Citizen Ende September per IPO in den USA verkaufen koennen.
Financial Times schrieb am 25.09., dass RBS plane, weitere 25 Prozent ab Maerz 2015 verkaufen wolle. Dies waere zwar ein weiterer „Befreiungsschlag“ fuer RBS.
Aber solange RBS die Citizen-Aktien nur unter dem bei ihr bilanzierten Buchwert losschlagen kann, entsteht ein buchhalterischer Verlust. Bei der ersten Tranche im September koennte RBS den angesteuerten IPO-Preis zwischen 23 und 25 USD nicht durchsetzen. Citizen kam mit 21,50 USD an den Markt.
Ich denke nun, dass die mit dem kommenden IPO beschaeftigte(n) Bank(en) einiges dafuer tun werden, dass die erste Tranche der Citizen-Aktie zumindest nicht unter den IPO Preis fallen wird. Eher wohl einiges dafuer tun werden, dass diese Aktie bis zum Fruehjahr 2015 im guten gruenen Kursbereich bleibt.
Financial Times schrieb am 25.09., dass RBS plane, weitere 25 Prozent ab Maerz 2015 verkaufen wolle. Dies waere zwar ein weiterer „Befreiungsschlag“ fuer RBS.
Aber solange RBS die Citizen-Aktien nur unter dem bei ihr bilanzierten Buchwert losschlagen kann, entsteht ein buchhalterischer Verlust. Bei der ersten Tranche im September koennte RBS den angesteuerten IPO-Preis zwischen 23 und 25 USD nicht durchsetzen. Citizen kam mit 21,50 USD an den Markt.
Ich denke nun, dass die mit dem kommenden IPO beschaeftigte(n) Bank(en) einiges dafuer tun werden, dass die erste Tranche der Citizen-Aktie zumindest nicht unter den IPO Preis fallen wird. Eher wohl einiges dafuer tun werden, dass diese Aktie bis zum Fruehjahr 2015 im guten gruenen Kursbereich bleibt.