Immerhin 16 Prozent der von Moody's beobachteten Unternehmen aus der Region mit einem Bonitätsrating von mindestens „B3“ könnten in den kommenden 12 Monaten Liquiditätsengpässe drohen, geht aus einer jüngst veröffentlichten Studie hervor. Vor sechs Monaten waren es lediglich 12 Prozent gewesen.
Die potentiellen Liquiditätsschwierigkeiten konzentrieren sich erwartungsgemäß bei Emittenten schwächerer Bonität. Für Unternehmen mit Investment-Grade-Rating beziffert Moody's den Anteil auf 14, für spekulative Ratings auf 18 Prozent. In beiden Fällen ist die Quote gestiegen, obwohl mehr als die Hälfte der Unternehmen, bei denen sich im November 2008 mögliche Engpässe abgezeichnet hatten, ihre Liquiditätslage verbessern konnte.
Die potentiellen Liquiditätsschwierigkeiten konzentrieren sich erwartungsgemäß bei Emittenten schwächerer Bonität. Für Unternehmen mit Investment-Grade-Rating beziffert Moody's den Anteil auf 14, für spekulative Ratings auf 18 Prozent. In beiden Fällen ist die Quote gestiegen, obwohl mehr als die Hälfte der Unternehmen, bei denen sich im November 2008 mögliche Engpässe abgezeichnet hatten, ihre Liquiditätslage verbessern konnte.