Chevron ( WKN: 852552 )

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Mr. Millionäre:

Chevron ( WKN: 852552 )

 
31.12.22 22:25
Chevron



WKN: 852552

ISIN: US1667641005

Symbol: CVX

Branche: Mineralöl

Herkunft: USA

Website: www.chevron.com

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Mr. Millionäre:

Chevron

 
01.01.23 12:03
Chevron Corp. gilt als Global Player und eines der weltgrößten Unternehmen in derÖlindustrie. Zudem nimmt das Unternehmen im Vergasungstechnologie-Bereich zur Gewinnung von reinem synthetischen Gas eine führende Stellung ein.

Die Unternehmensgründung des in San Ramon beheimateten Unternehmens war im Jahr 1911. Bereits in den Anfangsjahren gehörte die Standard Oil of California - die Umfirmierung zu ChevronCorporation fand in den 80er Jahren statt - zu den dominierenden Unternehmen in der Ölindustrie. Das Hauptgeschäft des Unternehmens war und ist der US-Markt. Zu Chevron gehören mehr als 25.000 Tankstellen weltweit, das Unternehmen produziert täglich mehr als 2,7 Mio. Barrel Öl. Akquisitionen im Inland und Ausland, insbesondere die Zusammenschlüsse und Zukäufe in der Arabischen Region, haben die Marktstellung des Unternehmens gefestigt und ausgebaut. 2001 wurde, als bedeutender Meilenstein, Texaco übernommen. 

Heutzutage ist Chevron in über 180 Ländern der Erde präsent. Das Unternehmen reduzierte mit dem Verkauf der britischen Pembroke-Raffinerie sein Engagement im Raffineriegeschäft. Gleichzeitig baut der Ölkonzern mit einem milliardenschweren Zukauf seine Gas-Förderung aus sogenannten unkonventionellen Quellen aus. Für Wirbel sorgt der seit fast zwei Jahrzehnten andauernde Rechtsstreit um Umweltschäden im Amazonasgebiet. Ein Gericht in Ecuador hatte den US-Ölkonzern für die Aktivitäten der vor zehn Jahren übernommenen Texaco Inc. in Verantwortung genommen und 2011 zu einer Rekordstrafe von 8,6 Mrd USD verurteilt; Chevron legte Widerspruch ein. 

Die Chevron Aktie gehört seit Februar 2008 zu den 30 Standardwerten im Dow Jones Industrials Index.
Mr. Millionäre:

Chevron

 
26.01.23 14:06
Chevrons gigantisches Aktienrückkaufprogramm

Der US-Ölkonzern Chevron will angesichts hoher Gewinne Milliarden an seine Aktionäre verteilen. So sollen ab April Aktien im Wert von 75 Milliarden Dollar zurückgekauft werden. Dazu will Chevron an die Anteilseigner eine Quartalsdividende von 1,51 Dollar je Aktie ausschütten und damit 6,3 Prozent mehr als in den vorangegangenen drei Monaten. Die Aktie legte nachbörslich um fast drei Prozent zu.

Die großen Ölkonzerne haben in den vergangenen Quartalen prächtig verdient, nachdem der Krieg Russlands in der Ukraine die Preise für Öl und Gas angetrieben hatte. Chevron wird seine Quartalszahlen morgen vorlegen.
Mr. Millionäre:

Chevron

 
26.01.23 17:42
US-Ölkonzern: Milliardengewinn: Mega-Geldregen für Chevron-Aktionäre!

(26.01.2023)



Chevron hat im Vorjahr so viel Geld verdient wie nie zuvor. Den Kriegsprofit verteilt der Ölkonzern nun unter seinen Aktionären. Ab April startet ein Aktienrückkaufprogramm in Milliardenhöhe.

Der US-Ölkonzern Chevron will angesichts saftiger Gewinne Milliarden an seine Aktionäre verteilen. So plant der Öl-Multi ab April Aktien im Wert von 75 Milliarden US-Dollar zurückzukaufen. Zusätzlich will Chevron die Quartalsdividende auf 1,51 US-Doller je Anteilsschein erhöhen. Das entspricht einem dicken Plus von 6,3 Prozent gegenüber den vorangegangenen drei Monaten. Die Verlautbarung sorgte für Euphorie an den Börsen: Die Chevron-Papiere legten nachbörslich um fast drei Prozent, bis Mittwochvormittag gar um 4,3 Prozent.

Das Programm entspricht fast einem Viertel des Marktwerts von Chevron und dem Fünffachen des derzeitigen jährlichen Rückkaufprogramms. Leisten kann sich der Ölkonzern diesen Geldregen, weil er in den vergangenen Quartalen prächtig am Krieg Russlands in der Ukraine mitverdient hat. Die Energiekrise in Europa trieb die Preise für Öl und Gas durch die Decke und mit ihnen die Gewinne der Produzenten. Chevron hat alleine im zweiten Quartal 2022 11,6 Milliarden US-Dollar verdient und damit so viel wie nie zuvor. Ein Jahr zuvor lag der Nettogewinn bei 3,1 Milliarden. Der Umsatz wuchs um über 80 Prozent auf 68,8 Milliarden Dollar. Für das Gesamtjahr 2022 erwarten Analysten einen Rekordumsatz von mehr als 239 Milliarden US-Dollar und einen Nettogewinn von 37 Milliarden – mehr als doppelt so viel wie Ende 2021.

Die gigantischen Mehreinnahmen durch den Krieg, die sich die fossilen Förderer unverschämt einsacken, sorgt für reichlich Kritik seitens der Politik: „Für ein Unternehmen, das vor nicht allzu langer Zeit behauptete, es würde ‚hart arbeiten‘, um die Ölproduktion zu steigern, ist die Auszahlung von 75 Milliarden US-Dollar an Führungskräfte und reiche Aktionäre sicherlich ein seltsamer Weg, dies zu zeigen“, sagte Abdullah Hasan, ein Sprecher des Weißen Hauses, in einer Erklärung am Mittwochabend. „Wir fordern die Ölgesellschaften weiterhin auf, ihre Rekordgewinne zu nutzen, um das Angebot zu erhöhen und die Kosten für das amerikanische Volk zu senken.“ Auch US-Präsident Joe Biden kritisiert die Öl-Multis scharf: Sie sollten das Geld in mehr Bohrungen stecken, um das Rohölangebot zu erhöhen und damit Verbraucher zu entlasten, anstatt in aktionärsfreundlichen Programmen zu verfeuern.
Mr. Millionäre:

Chevron ( WKN: 852552 )

 
01.03.23 15:27
Chevron will mehr eigene Aktien zurückkaufen

(28.02.2023 14:37 von dpa-AFX)



SAN RAMON (dpa-AFX) - Der US-Ölkonzern Chevron will trotz der jüngst wieder gefallenen Ölpreise mehr Geld für Aktienrückkäufe ausgeben.

Diese sollen auf ein Volumen von 10 bis 20 Milliarden US-Dollar pro Jahr steigen, teilte Chevron im Zuge eines Kapitalmarkttags am Dienstag mit.

"Wir verfügen über die Kapitaldisziplin und die Bilanzstärke", sagte Finanzchef Pierre Breber laut Mitteilung.

Die Prognose für die Öl- und Gasproduktion bekräftige der Konzern. Chevron peilt hier jährlich ein Wachstum von mehr als 3 Prozent bis 2027 an.

Beim Aktienrückkauf peilt das Unternehmen konkret eine ab dem zweiten Quartal jährliche Aktienrückkaufrate von 17,5 Milliarden Dollar (Dollarkurs) an, nach bisher geplanten 15 Milliarden.

US-Präsident Joe Biden hatte die Ölkonzerne zwischenzeitlich aufgefordert, mehr Geld in die Produktion zu stecken, statt in Dividenden und Aktienrückkäufe.

Große Ölkonzerne wie Chevron hatten in den vergangenen Quartalen prächtig verdient, nachdem der Krieg Russlands gegen die Ukraine die Preise für Öl (Rohöl) und Gas in die Höhe getrieben hatte.

Chevron hatte 2022 mit rund 35,5 Milliarden Dollar den höchsten Gewinn seiner Geschichte eingefahren.
Mr. Millionäre:

Chevron ( WKN: 852552 )

 
06.03.23 15:33
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slim_nesbit:

Chevron Lochmuster

 
08.01.24 14:47
Der Kurs liegt heute auf dem Niveau des niedrigen Kurszieles.
Die drei großen Akteure US, SA und Russland wollen hohe Ölpreise.
Die Bidenadmin benötigt für ihren grünen deal hohe Ölpreise sonst rechnen sich die meisten ihrer Subventionen nicht.
Während der Vorwahlen wird das nochmal an Bedeutung zunehmen.

Der Chevronchart ist voll mit Gaps, sonst wäre eine Investitionsentscheidung auch einfach.
(Verkleinert auf 38%) vergrößern
Chevron ( WKN: 852552 ) 1406364
Highländer49:

Chevron

2
02.02.24 13:24

Chevron macht deutlich weniger Gewinn - Quartalsdividende wird erhöht
Der US-Ölkonzern Chevron (Chevron Aktie) hat im vierten Quartal deutlich weniger Gewinn gemacht. Unter dem Strich verdiente das Unternehmen 2,26 Milliarden US-Dollar (2,08 Mrd Euro) und damit rund zwei Drittel weniger als im Vorjahreszeitraum, wie Chevron am Freitag in San Ramon mitteilte. 2022 hatte die gesamte Branche vom Öl- und Gaspreissprung infolge des Krieges Russlands gegen die Ukraine profitiert, dieser Effekt normalisiert sich wieder. Zudem haben unter anderem Abschreibungen im vierten Quartal belastet. Bereits am Vortag hatte Öl- und Gasmulti Shell (Royal Dutch Shell A Aktie) einen Gewinneinbruch im Schlussquartal vermeldet.
Gegenüber dem Vorquartal stieg der um Sonderposten bereinigte Gewinn je Aktie bei Chevron jedoch von 3,05 auf 3,45 Dollar. Analysten hatten im Schnitt nur 3,22 Dollar (Dollarkurs) je Aktie erwartet. Der Umsatz ging dagegen um gut 16 Prozent auf 47,2 Milliarden Dollar zurück, hier hatten die Experten mehr auf dem Zettel. Chevron erhöhte außerdem die Quartalsdividende um fast 8 Prozent auf 1,63 Dollar je Aktie.

"2023 haben wir mehr Geld an die Aktionäre ausgeschüttet und mehr Öl (Rohöl) sowie Gas produziert als jemals zuvor in der Unternehmensgeschichte", sagte Chevron-Chef Mike Wirth laut Mitteilung. Im vergangenen Jahr seien insgesamt 26,3 Milliarden Dollar an die Aktionäre geflossen, 18 Prozent mehr als 2022. Wirth hatte im Oktober die 53 Milliarden US-Dollar schwere Übernahme des Rivalen Hess angekündigt. Mit dem Zukauf will Chevron die Kapazitäten speziell im südamerikanischen Staat Guyana ausbauen und setzt damit weiter stark auf fossile Brennstoffe.

Quelle: dpa-AFX

Tamakoschy:

Q1

 
26.04.24 15:37
de.marketscreener.com/kurs/aktie/...d-Umsatz-sinken-46545513/

Chevrons Q1 bereinigter Gewinn und Umsatz sinken
Am 26. April 2024 um 13:11 Uhr
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(MT Newswires) -- Chevron (CVX) meldete am Freitag für das erste Quartal einen bereinigten Gewinn von $2,93 pro Aktie, nach $3,55 im Vorjahr.
Die von Capital IQ befragten Analysten hatten $2,90 erwartet.

Der Umsatz für das Quartal, das am 31. März endete, lag bei 48,72 Mrd. $, nach 50,79 Mrd. $ im Vorjahreszeitraum.

Die von Capital IQ befragten Analysten hatten 50,71 Mrd. $ erwartet.

Chevron hat seine vierteljährliche Dividende bei 1,63 $ pro Aktie belassen, die am 10. Juni an Aktionäre ab dem 17. Mai ausgezahlt wird.
Highländer49:

Chevron

 
02.08.24 15:18
Der US-Öl- und Gaskonzern Chevron (Chevron Aktie) hat im zweiten Quartal weniger Gewinn gemacht als vor einem Jahr und damit die Erwartungen der Analysten verfehlt. Zudem kündigte der Konzern am Freitag bei der Zahlenvorlage an, seinen Konzernsitz vom kalifornischen San Ramon nach Houston Texas zu verlegen.
Zwar profitierte der Konzern dank der jüngsten Akquisitionen von einer gestiegenen Ölproduktion. Jedoch sorgten geringere Erträge bei weiterverarbeiteten Produkten sowie negative Währungseffekte für einen Gewinnrückgang um gut ein Viertel auf 4,3 Milliarden US-Dollar (knapp 4 Mrd Euro). Ein Jahr zuvor hatte Chevron noch rund 6 Milliarden erzielt. Auch zum Vorquartal zeigte sich Chevron schwächer. Das bereinigte Ergebnis je Aktie fiel von 3,08 auf 2,55 Dollar (Dollarkurs). Es war damit schlechter als von Analysten erwartet. Im zweiten Quartal stieg die Ölförderung auch dank der Übernahme von PDC Energy um elf Prozent weltweit.

Die Aktie sank vorbörslich in den USA um knapp 3 Prozent. Die Papiere waren Ende Juli unter Druck geraten, nachdem sich die Fusion mit dem Konkurrenten Hess erheblich verzögert. So wurde eine Anhörung des Internationalen Schiedsgerichtshof im Zusammenhang mit der 53 Milliarden Dollar schweren Fusion für Mai 2025 angesetzt. Dabei geht es um den 30-Prozent-Anteil von Hess an einem Block eines Ölfelds in Guyana, wo gigantische Ölvorräte schlummern. Dieser wird vom Konkurrenten Exxon betrieben, der zudem 45 Prozent hält. Exxon reklamiert das Vorkaufsrecht für den 30-Prozent-Anteil von Hess für sich - Chevron hat jedoch bereits angekündigt, die Fusion abzublasen, sollte die Guyana-Beteiligung nicht Teil der Transaktion sein.

Quelle: dpa-AFX
Tamakoschy:

Q3 über Erwartungen

 
01.11.24 14:37
www.finanznachrichten.de/...erdient-mehr-als-erwartet-016.htm

US-Ölkonzern Chevron verdient mehr als erwartet
SAN RAMON (dpa-AFX) - Der US-Ölkonzern Chevron hat dank ausgeweiteter Förderung im dritten Quartal mehr verdient als gedacht. Je Aktie machte Chevron um Sonderposten bereinigt 2,51 Dollar Gewinn, wie das Unternehmen am Freitag im kalifornischen San Ramon mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit 2,40 Dollar gerechnet. Die europäischen Konkurrenten Shell, BP und Totalenergies hatten in dieser Woche durchwachsene Resultate vorgelegt. US-Rivale ExxonMobil übertraf hingegen mit seinen Zahlen vor dem Wochenende ebenfalls die Erwartungen. Die Chevron-Aktie zog im vorbörslichen US-Handel um 2,6 Prozent an.

Chevron setzt trotz des seit April gefallenen Ölpreises seine Strategie fort, die Aktionäre über Dividenden und Aktienrückkäufe bei Laune zu halten. Im dritten Quartal gab Chevron für Dividenden und Aktienrückkäufe 7,7 Milliarden US-Dollar (7,1 Mrd Euro) aus. Der Finanzmittelzufluss (Free Cashflow) betrug aber nur 5,6 Milliarden. Die Versprechungen großzügiger Ausschüttungen hatten die Ölkonzerne teils noch im Boom nach der Covid-Pandemie eingeläutet, mit den abflauenden Ölpreisen stellt sich jedoch die Frage, wie lange das aufrechtzuerhalten ist.

Chevron will laut früheren Angaben jährlich für 17,5 Milliarden Dollar eigene Aktien zurückkaufen. Das Management hat angedeutet, dafür auch Schulden aufnehmen zu können, da die Verschuldungsquote unter dem mittelfristigen Zielwert liegt. Das Chevron-Management um Chef Mike Wirth steht unter Druck, weil die Aktie in diesem Jahr deutlich schlechter lief als die von Exxon. Während Chevron auf dem Niveau vom Jahresanfang dümpelt, hat das Exxon-Papier rund 17 Prozent gewonnen.

Chevron verkauft derzeit viele Vermögenswerte, bis 2028 sollen so 15 Milliarden Dollar hereinkommen. Über Verkäufe sollen die strukturellen Kosten auch um bis zu 3 Milliarden Dollar sinken. Dazu beitragen sollen Wirth zufolge aber auch der Gebrauch neuer Technologien und verbesserte Abläufe. Wirth deutete in einem Interview von Bloomberg an, dass in diesem Rahmen auch US-Jobs auf dem Spiel stehen könnten./men/nas/ngu

© 2024 dpa-AFX

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