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2:21:12 PM Bid 0.16 488500
2:21:10 PM Trade 0.16 1000
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muhahahahahahahahahahaahhaahahahaaaaahhahaaha!!!
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#1830
die schlußphase nach eurer tollen meldung mit zu verfolgen.
war ja echt der hammer heute mit eurer tollen finanzierung. naja, die amis denken jedenfalls ähnlich wie ich. 6.000.000 sind nur zur rückzahlung von kurzfristigen verbindlichkeiten, die sie sonst nicht zahlen können.
schluß wieder bei 0,17$ - glückwunsch!!!
und broker, was gibt es als nächstes zu feiern?
zulassungen?
großaufträge?
neue einzigartige produkte, die kein anderer hat?
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wieder auf 0,17$ gerettet...muhahahahahha
durchschnittshandelskurs: 0.1704$
wie sieht es aus mit weiteren sternen für meine kommentare?
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#1834
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supp 0.13 14
wenigstens starke unterstützung bei 0,16$. wie lange wird die noch halten?
Artikel URL: de.news.yahoo.com/051204/12/4sf3l.html
Sonntag 04. Dezember 2005, 20:44 Uhr
Mehr als drei Millionen neue HIV-Infizierte in Afrika
Abuja (AP) Rund 3,2 Millionen Menschen in Afrika haben sich nach UN-Angaben in diesem Jahr mit dem Aids-Virus infiziert. Dies ist die höchste jemals in einem einzigen Jahr registrierte Zahl, wie der Leiter des Aids-Programms der Vereinten Nationen (UNAIDS), Peter Piot, am Sonntag mitteilte. Piot sprach zur Eröffnung einer internationalen Konferenz über Aids in Afrika in der nigerianischen Hauptstadt Abuja. Die Hälfte der mit dem HI-Virus neu Infizierten seien junge Menschen, sagte er. Damit stehe Afrika vor einer beispiellosen Aids-Krise. Piot forderte dringliche Maßnahmen gegen eine Weiterverbreitung und zur Behandlung der Immunschwächekrankheit auf dem afrikanischen Kontinent. Am schlimmsten betroffen ist das südliche Afrika. Dort leben etwa zwei Drittel der weltweit gut 40 Millionen HIV-Infizierten.
Sonntag 04. Dezember 2005, 20:44 Uhr
Mehr als drei Millionen neue HIV-Infizierte in Afrika
Abuja (AP) Rund 3,2 Millionen Menschen in Afrika haben sich nach UN-Angaben in diesem Jahr mit dem Aids-Virus infiziert. Dies ist die höchste jemals in einem einzigen Jahr registrierte Zahl, wie der Leiter des Aids-Programms der Vereinten Nationen (UNAIDS), Peter Piot, am Sonntag mitteilte. Piot sprach zur Eröffnung einer internationalen Konferenz über Aids in Afrika in der nigerianischen Hauptstadt Abuja. Die Hälfte der mit dem HI-Virus neu Infizierten seien junge Menschen, sagte er. Damit stehe Afrika vor einer beispiellosen Aids-Krise. Piot forderte dringliche Maßnahmen gegen eine Weiterverbreitung und zur Behandlung der Immunschwächekrankheit auf dem afrikanischen Kontinent. Am schlimmsten betroffen ist das südliche Afrika. Dort leben etwa zwei Drittel der weltweit gut 40 Millionen HIV-Infizierten.
Ausbreitung von HIV unter Homosexuellen in Hongkong außer Kontrolle? 9.12.2005
In den letzten drei Monaten wurden in Hongkong mehr Menschen HIV-positiv getestet als je zu vor...
Im dritten Quartal diesen Jahres wurde in Hongkong die bisher höchste Zahl an HIV-Infektionen verzeichnet. 91 Personen wurden zwischen Juni und September 2005 HIV-positiv getestet gegenüber 70 im gleichen Vorjahreszeitraum. Da der Erreger von Neuinfizierten leichter übertragen wird, befürchten Experten nun eine weitere Zunahme der Neuinfektionsrate in der ehemaligen britischen Kronkolonie. Fachleute der Gesundheitsbehörde in Hongkong führen die steigende HIV-Neuinfektionsrate auf die Zunahme homosexueller Beziehungen von Männern zurück. Die HIV-Infektionsrate der erwachsenen Bevölkerung Hongkongs ist mit 0,1 % nicht sehr hoch. Doch unter den homosexuellen und bisexuellen Männern ist die Infektionsrate inzwischen auf 1,8 % angestiegen. Schätzungen zu Folge zählen hierzu 2 % der männlichen Bevölkerung Hongkongs im Alter zwischen 18 und 60 Jahren. Mitarbeiter der Aidshilfen in Hongkong warnen jedoch davor, die Homosexuellen für die Ausbreitung von HIV in der knapp 7,5 Million Einwohner zählenden Stadt verantwortlich zu machen. Sie schließen nicht aus, dass der Anstieg der offiziellen Zahlen auf eine Zunahme des Risikobewusstseins zurückzuführen ist. Daher raten sie zu einer Verstärkung der Unterstützungsangebote für die Betroffenen. Seit 1984 wurden in Hongkong 2.738 Menschen HIV-positiv getestet.
In den letzten drei Monaten wurden in Hongkong mehr Menschen HIV-positiv getestet als je zu vor...
Im dritten Quartal diesen Jahres wurde in Hongkong die bisher höchste Zahl an HIV-Infektionen verzeichnet. 91 Personen wurden zwischen Juni und September 2005 HIV-positiv getestet gegenüber 70 im gleichen Vorjahreszeitraum. Da der Erreger von Neuinfizierten leichter übertragen wird, befürchten Experten nun eine weitere Zunahme der Neuinfektionsrate in der ehemaligen britischen Kronkolonie. Fachleute der Gesundheitsbehörde in Hongkong führen die steigende HIV-Neuinfektionsrate auf die Zunahme homosexueller Beziehungen von Männern zurück. Die HIV-Infektionsrate der erwachsenen Bevölkerung Hongkongs ist mit 0,1 % nicht sehr hoch. Doch unter den homosexuellen und bisexuellen Männern ist die Infektionsrate inzwischen auf 1,8 % angestiegen. Schätzungen zu Folge zählen hierzu 2 % der männlichen Bevölkerung Hongkongs im Alter zwischen 18 und 60 Jahren. Mitarbeiter der Aidshilfen in Hongkong warnen jedoch davor, die Homosexuellen für die Ausbreitung von HIV in der knapp 7,5 Million Einwohner zählenden Stadt verantwortlich zu machen. Sie schließen nicht aus, dass der Anstieg der offiziellen Zahlen auf eine Zunahme des Risikobewusstseins zurückzuführen ist. Daher raten sie zu einer Verstärkung der Unterstützungsangebote für die Betroffenen. Seit 1984 wurden in Hongkong 2.738 Menschen HIV-positiv getestet.
Steigende HIV-Infektionsraten lösen weltweit Besorgnis aus
Politiker und Hilfsorganisationen haben zum Weltaidstag die immer stärkere Bedrohung für Frauen und Jugendliche hervorgehoben. Weltweit trifft nach Angaben des Kinderhilfswerks UNICEF jede zweite HIV-Infektion einen jungen Menschen. 700 000 Kinder hätten sich in diesem Jahr neu infiziert, die meisten schon vor oder bei der Geburt. 2,3 Millionen Kinder müssten mit dem Virus leben.
Junge Menschen wissen zu wenig über die Risiken
Auch in Deutschland ist die Zahl der neu erkannten HIV-Infektionen dramatisch um 30 % gestiegen. Die überwiegende Mehrheit der Deutschen ist sich der Gefahr durch die Immunschwäche-Krankheit inzwischen auch bewusst. Was nach Angaben von UNICEF zwar vor allem für das südliche Afrika gilt, trifft aber leider auch hierzulande häufig zu: Viele junge Menschen wissen weder wie HIV übertragen wird, noch wie man sich vor Ansteckung schützen kann.
Der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischof Wolfgang Huber, äußerte sich besorgt über den Anstieg der Neuinfektionen: «Mit dieser Entwicklung dürfen wir uns nicht abfinden», sagte er zum Weltaidstag. Aufklärung und Information seien die wirksamste Strategie gegen die Verbreitung. Dabei seien alle gefordert. Dies bringe das deutsche Motto des Weltaidstages 2005 - «Gemeinsam gegen AIDS: Wir übernehmen Verantwortung - für uns selbst und andere» - gut zum Ausdruck.
Politiker und Hilfsorganisationen haben zum Weltaidstag die immer stärkere Bedrohung für Frauen und Jugendliche hervorgehoben. Weltweit trifft nach Angaben des Kinderhilfswerks UNICEF jede zweite HIV-Infektion einen jungen Menschen. 700 000 Kinder hätten sich in diesem Jahr neu infiziert, die meisten schon vor oder bei der Geburt. 2,3 Millionen Kinder müssten mit dem Virus leben.
Junge Menschen wissen zu wenig über die Risiken
Auch in Deutschland ist die Zahl der neu erkannten HIV-Infektionen dramatisch um 30 % gestiegen. Die überwiegende Mehrheit der Deutschen ist sich der Gefahr durch die Immunschwäche-Krankheit inzwischen auch bewusst. Was nach Angaben von UNICEF zwar vor allem für das südliche Afrika gilt, trifft aber leider auch hierzulande häufig zu: Viele junge Menschen wissen weder wie HIV übertragen wird, noch wie man sich vor Ansteckung schützen kann.
Der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischof Wolfgang Huber, äußerte sich besorgt über den Anstieg der Neuinfektionen: «Mit dieser Entwicklung dürfen wir uns nicht abfinden», sagte er zum Weltaidstag. Aufklärung und Information seien die wirksamste Strategie gegen die Verbreitung. Dabei seien alle gefordert. Dies bringe das deutsche Motto des Weltaidstages 2005 - «Gemeinsam gegen AIDS: Wir übernehmen Verantwortung - für uns selbst und andere» - gut zum Ausdruck.
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Thailand: Langfristige Konzepte im Kampf gegen HIV fehlen 28.11.2005
Fachleute vermissen in Thailand eine Fortsetzung der erfolgreichen Aufklärungs- und Präventionsarbeit der neunziger Jahre...
Nach Erfolgen im Kampf gegen die Ausbreitung von HIV in den vergangenen Jahren, bemängeln Experten inzwischen, dass sich der Erreger unter jungen Erwachsenen in Thailand immer mehr ausbreitet. Die heute jungen erwachsenen Menschen haben die erfolgreichen Aufklärungskampagnen der neunziger Jahre noch nicht bewusst miterlebt. Heutzutage sei HIV aus dem Bewusstsein der thailändischen Bevölkerung weitgehend verschwunden – und das bei 20.000 Neuinfektionen im Jahr. Von den 65 Millionen Thais sind ca. 600.000 mit HIV infiziert. Viele Betroffene wissen nicht einmal, dass sie Anspruch auf eine Versorgung mit den erforderlichen Medikamenten haben. Nur ca. 80.000 der Infizierten erhalten derzeit eine antiretrovirale Behandlung. Thailand stellt preisgünstige Kopien der Marken-Präparate her, so dass eine kostengünstige Versorgung der HIV-Patienten im Land möglich ist. Experten im Land kritisieren jedoch den Mangel an Präventionsmaßnahmen. So wurde die Verteilung kostenloser Kondome an Prostituierte ebenso eingestellt wie der kostenlose Gesundheitscheck. Um auf den erforderlichen Aufklärungs- und Präventionsbedarf aufmerksam zu machen, veranstalteten Aktivisten vom 23. bis 25. November in Bangkok das sogenannte „People’s AIDS Forum“.
Fachleute vermissen in Thailand eine Fortsetzung der erfolgreichen Aufklärungs- und Präventionsarbeit der neunziger Jahre...
Nach Erfolgen im Kampf gegen die Ausbreitung von HIV in den vergangenen Jahren, bemängeln Experten inzwischen, dass sich der Erreger unter jungen Erwachsenen in Thailand immer mehr ausbreitet. Die heute jungen erwachsenen Menschen haben die erfolgreichen Aufklärungskampagnen der neunziger Jahre noch nicht bewusst miterlebt. Heutzutage sei HIV aus dem Bewusstsein der thailändischen Bevölkerung weitgehend verschwunden – und das bei 20.000 Neuinfektionen im Jahr. Von den 65 Millionen Thais sind ca. 600.000 mit HIV infiziert. Viele Betroffene wissen nicht einmal, dass sie Anspruch auf eine Versorgung mit den erforderlichen Medikamenten haben. Nur ca. 80.000 der Infizierten erhalten derzeit eine antiretrovirale Behandlung. Thailand stellt preisgünstige Kopien der Marken-Präparate her, so dass eine kostengünstige Versorgung der HIV-Patienten im Land möglich ist. Experten im Land kritisieren jedoch den Mangel an Präventionsmaßnahmen. So wurde die Verteilung kostenloser Kondome an Prostituierte ebenso eingestellt wie der kostenlose Gesundheitscheck. Um auf den erforderlichen Aufklärungs- und Präventionsbedarf aufmerksam zu machen, veranstalteten Aktivisten vom 23. bis 25. November in Bangkok das sogenannte „People’s AIDS Forum“.
Zwei Millionen HIV-Infizierte in Europa
Trotz aller Aufklärungskampagnen und Fortschritte im Kampf gegen AIDS breitet sich die Immunschwächekrankheit auch in Europa weiter aus. Mittlerweile seien europaweit mehr als zwei Millionen Menschen HIV-infiziert oder bereits an AIDS erkrankt, berichteten Experten am Donnerstag zum Auftakt der 10. Europäischen AIDS-Konferenz in Dublin. Am weitaus schlimmsten sei Osteuropa einschließlich Russland betroffen, wo 1,5 Millionen HIV-Infizierte leben. Doch auch in Deutschland war im ersten Halbjahr 2005 ein dramatischer Zuwachs der Neuinfektionen um 20 % verzeichnet worden.
Das Virus, gegen das es weder einen Impfstoff noch ein Heilmittel gibt, verbreite sich vor allem unter jungen Menschen, hieß es in Dublin. 75 % der Neuinfizierten seien unter 25 Jahre alt.
Die viertägige Konferenz, die alle zwei Jahre stattfindet, will über den neuesten medizinischen Forschungsstand aufklären und die Ausbildung junger Forscher in Osteuropa und Afrika voranbringen. Außerdem sollen die neuen Richtlinien der Fachgesellschaft European AIDS Clinical Society (EACS) zur Behandlung von AIDS-Patienten und HIV-Infizierten vorgestellt werden, die europäische Wissenschaftler gemeinschaftlich ausgearbeitet haben, wie die Vorsitzenden der Konferenz, Fiona Mulcahy und José M. Gatell, betonten. An der Tagung nehmen 3000 Delegierte aus ganz Europa teil.
Quelle: dpa
Trotz aller Aufklärungskampagnen und Fortschritte im Kampf gegen AIDS breitet sich die Immunschwächekrankheit auch in Europa weiter aus. Mittlerweile seien europaweit mehr als zwei Millionen Menschen HIV-infiziert oder bereits an AIDS erkrankt, berichteten Experten am Donnerstag zum Auftakt der 10. Europäischen AIDS-Konferenz in Dublin. Am weitaus schlimmsten sei Osteuropa einschließlich Russland betroffen, wo 1,5 Millionen HIV-Infizierte leben. Doch auch in Deutschland war im ersten Halbjahr 2005 ein dramatischer Zuwachs der Neuinfektionen um 20 % verzeichnet worden.
Das Virus, gegen das es weder einen Impfstoff noch ein Heilmittel gibt, verbreite sich vor allem unter jungen Menschen, hieß es in Dublin. 75 % der Neuinfizierten seien unter 25 Jahre alt.
Die viertägige Konferenz, die alle zwei Jahre stattfindet, will über den neuesten medizinischen Forschungsstand aufklären und die Ausbildung junger Forscher in Osteuropa und Afrika voranbringen. Außerdem sollen die neuen Richtlinien der Fachgesellschaft European AIDS Clinical Society (EACS) zur Behandlung von AIDS-Patienten und HIV-Infizierten vorgestellt werden, die europäische Wissenschaftler gemeinschaftlich ausgearbeitet haben, wie die Vorsitzenden der Konferenz, Fiona Mulcahy und José M. Gatell, betonten. An der Tagung nehmen 3000 Delegierte aus ganz Europa teil.
Quelle: dpa
Jede Minute stirbt ein Kind an AIDS
Nach Angaben der Vereinten Nationen stirbt weltweit jede Minute ein Kind unter 15 Jahren an den Folgen von AIDS. Vor diesem Hintergrund beklagten UN-Experten, dass Kampagnen gegen HIV/AIDS ausgerechnet die jüngsten und hilflosesten Mitglieder der Gesellschaft vernachlässigten. Von den drei Millionen AIDS-Toten im Jahr 2004 war jeder sechste ein Kind, stellte die Weltorganisation jetzt fest. Dennoch würden nur fünf Prozent aller infizierten Kinder mit den lebenserhaltenden Mitteln behandelt.
Internationale Anti-AIDS-Aktion für Kinder gestartet
Um die Versorgung von Kindern mit den notwendigen Medikamenten zu verbessern, haben das Kinderhilfswerk UNICEF und die UN-Agentur UNAIDS die neue Anti-AIDS-Aktion «United for Children, United against AIDS» ins Leben gerufen. Sie wurde von UN-Generalsekretär Kofi Annan und den Direktoren von UNICEF und UNAIDS, Ann Veneman und Peter Piot, in New York gestartet.
Die Aktion soll unter anderem dafür sorgen, dass künftig weitaus mehr Kinder mit dem Arzneistoff Cotrimoxazol behandelt werden. Obwohl es für zwei Cents (Euro) am Tag verfügbar ist, kommt es nur einem Prozent aller bedürftigen Kinder zu Gute, hieß es in einer vorab veröffentlichten Erklärung.
Viel zu wenig Unterstützung für Aidswaisen
Besorgnis erregend ist laut den UN auch, dass bis zum Jahr 2010 mehr als 18 Millionen Kinder in den Ländern Afrikas südlich der Sahara mindestens einen Elternteil durch AIDS verloren haben werden. Nur jeder zehnte dieser sogenannten Aidswaisen erhält bisher irgendeine Form von öffentlicher Unterstützung. Alle anderen sind auf die Hilfe von Angehörigen oder Nachbarn angewiesen.
Quelle: dpa
Nach Angaben der Vereinten Nationen stirbt weltweit jede Minute ein Kind unter 15 Jahren an den Folgen von AIDS. Vor diesem Hintergrund beklagten UN-Experten, dass Kampagnen gegen HIV/AIDS ausgerechnet die jüngsten und hilflosesten Mitglieder der Gesellschaft vernachlässigten. Von den drei Millionen AIDS-Toten im Jahr 2004 war jeder sechste ein Kind, stellte die Weltorganisation jetzt fest. Dennoch würden nur fünf Prozent aller infizierten Kinder mit den lebenserhaltenden Mitteln behandelt.
Internationale Anti-AIDS-Aktion für Kinder gestartet
Um die Versorgung von Kindern mit den notwendigen Medikamenten zu verbessern, haben das Kinderhilfswerk UNICEF und die UN-Agentur UNAIDS die neue Anti-AIDS-Aktion «United for Children, United against AIDS» ins Leben gerufen. Sie wurde von UN-Generalsekretär Kofi Annan und den Direktoren von UNICEF und UNAIDS, Ann Veneman und Peter Piot, in New York gestartet.
Die Aktion soll unter anderem dafür sorgen, dass künftig weitaus mehr Kinder mit dem Arzneistoff Cotrimoxazol behandelt werden. Obwohl es für zwei Cents (Euro) am Tag verfügbar ist, kommt es nur einem Prozent aller bedürftigen Kinder zu Gute, hieß es in einer vorab veröffentlichten Erklärung.
Viel zu wenig Unterstützung für Aidswaisen
Besorgnis erregend ist laut den UN auch, dass bis zum Jahr 2010 mehr als 18 Millionen Kinder in den Ländern Afrikas südlich der Sahara mindestens einen Elternteil durch AIDS verloren haben werden. Nur jeder zehnte dieser sogenannten Aidswaisen erhält bisher irgendeine Form von öffentlicher Unterstützung. Alle anderen sind auf die Hilfe von Angehörigen oder Nachbarn angewiesen.
Quelle: dpa
China: Zahl bekannter HIV-Infektionen um 42 % gestiegen
Die Zahl der bekannten HIV-Infektionen in China liegt um 42 % über den im vergangenen Jahr ermittelten Werten. Nachdem Tests in stark betroffenen Regionen deutlich ausgeweitet worden waren, meldete das Gesundheitsministerium am Freitag in Peking 126.808 registrierte Infektionen, darunter 28.789 Erkrankungen an der Immunschwächekrankheit AIDS. Im September des Vorjahres waren dagegen erst 89 067 Ansteckungen berichtet worden. Offizielle Schätzungen sprechen unverändert von vermutlich 800.000 HIV-Infektionen in China, während UN-Experten allerdings schon von 1,5 Millionen ausgehen.
Der starke Anstieg der gemeldeten Infektionen spiegelt nach Ansicht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auch keinen echten Zuwachs insgesamt wider, sondern die neuen Testmethoden. Jüngste Erhebungen zeigten «nur einen kleinen Anstieg», sagte ein WHO-Sprecher in Peking. Seit der Testkampagne unter früheren Blutspendern in armen, ländlichen Regionen waren aber etwa in der betroffenen Provinz Henan allein 20.000 Fälle mehr entdeckt worden. Unhygienische Blutspendemethoden und Geschäftemachereien mit Blutkonserven ist in diesen Gebieten die Hauptursache für die Ausbreitung von HIV.
Heute verbreitet sich das Virus in China zunehmend durch sexuelle Freizügigkeit, Unkenntnis, Ignoranz, unhygienische Bedingungen in Krankenhäusern sowie intravenösen Drogenmissbrauch vor allem in der südwestchinesischen Provinz Yunnan. UN-Experten hatten bereits mit einem statistischen Anstieg der Zahlen gerechnet, weil gerade in Henan und Yunnan vermehrt getestet worden ist. Die Vereinten Nationen fürchten, dass sich bis 2010 zehn Millionen Chinesen infiziert haben könnten, wenn nicht einschneidende Gegenmaßnahmen eingeleitet werden.
Die Zahl der bekannten HIV-Infektionen in China liegt um 42 % über den im vergangenen Jahr ermittelten Werten. Nachdem Tests in stark betroffenen Regionen deutlich ausgeweitet worden waren, meldete das Gesundheitsministerium am Freitag in Peking 126.808 registrierte Infektionen, darunter 28.789 Erkrankungen an der Immunschwächekrankheit AIDS. Im September des Vorjahres waren dagegen erst 89 067 Ansteckungen berichtet worden. Offizielle Schätzungen sprechen unverändert von vermutlich 800.000 HIV-Infektionen in China, während UN-Experten allerdings schon von 1,5 Millionen ausgehen.
Der starke Anstieg der gemeldeten Infektionen spiegelt nach Ansicht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auch keinen echten Zuwachs insgesamt wider, sondern die neuen Testmethoden. Jüngste Erhebungen zeigten «nur einen kleinen Anstieg», sagte ein WHO-Sprecher in Peking. Seit der Testkampagne unter früheren Blutspendern in armen, ländlichen Regionen waren aber etwa in der betroffenen Provinz Henan allein 20.000 Fälle mehr entdeckt worden. Unhygienische Blutspendemethoden und Geschäftemachereien mit Blutkonserven ist in diesen Gebieten die Hauptursache für die Ausbreitung von HIV.
Heute verbreitet sich das Virus in China zunehmend durch sexuelle Freizügigkeit, Unkenntnis, Ignoranz, unhygienische Bedingungen in Krankenhäusern sowie intravenösen Drogenmissbrauch vor allem in der südwestchinesischen Provinz Yunnan. UN-Experten hatten bereits mit einem statistischen Anstieg der Zahlen gerechnet, weil gerade in Henan und Yunnan vermehrt getestet worden ist. Die Vereinten Nationen fürchten, dass sich bis 2010 zehn Millionen Chinesen infiziert haben könnten, wenn nicht einschneidende Gegenmaßnahmen eingeleitet werden.
Endlich: Russische Regierung nimmt den Kampf gegen AIDS auf
Die russische Regierung stockt ihren Etat für die Bekämpfung von HIV und AIDS auf...
Die russische Regierung hat angekündigt, im kommenden Jahr den Etat für die Bekämpfung der Ausbreitung von HIV und AIDS zum das zwanzigfache von derzeit 3,8 Millionen Euro (130 Millionen Rubel) auf 87,5 Millionen Euro (3 Milliarden Rubel) anzuheben. Damit hat die russische Regierung auf den internationalen Druck von Experten reagiert, die angesichts der rasant ansteigenden Neuinfektionsrate in Russland dringend eine Reaktion der Behörden gefordert hatten. Trotzdem zweifelt der russische Präsident Putin auch weiterhin die Schätzungen von Fachleuten an, wonach in Russland bereits mindestens 1 Million Menschen mit dem HI-Virus infiziert sind. Offiziellen Angaben zu Folge geht man von höchstens einem Drittel aus.
Die russische Regierung stockt ihren Etat für die Bekämpfung von HIV und AIDS auf...
Die russische Regierung hat angekündigt, im kommenden Jahr den Etat für die Bekämpfung der Ausbreitung von HIV und AIDS zum das zwanzigfache von derzeit 3,8 Millionen Euro (130 Millionen Rubel) auf 87,5 Millionen Euro (3 Milliarden Rubel) anzuheben. Damit hat die russische Regierung auf den internationalen Druck von Experten reagiert, die angesichts der rasant ansteigenden Neuinfektionsrate in Russland dringend eine Reaktion der Behörden gefordert hatten. Trotzdem zweifelt der russische Präsident Putin auch weiterhin die Schätzungen von Fachleuten an, wonach in Russland bereits mindestens 1 Million Menschen mit dem HI-Virus infiziert sind. Offiziellen Angaben zu Folge geht man von höchstens einem Drittel aus.
Steigende Zahl der HIV-Neuinfektionen in Nordrhein-Westfalen
Nach Angaben der AIDS-Hilfe Nordrhein-Westfalen hat ein sorgloserer Umgang mit dem AIDS-Risiko im vergangenen Jahr zu leicht ansteigenden Zahlen bei den Neuinfektionen geführt. Obwohl schwule Männer mit 53 % der Neu-Infizierten nach wie vor die am stärksten betroffene Gruppe bildeten, steigt nach Informationen des Landesgeschäftsführers der AIDS-Hilfe, Dirk Meyer, der Anteil der betroffenen Frauen und der HIV-infizierten Zuwanderer.
Künftig 400 bis 450 Neuinfektionen pro Jahr?
Im vergangenen Jahr infizierten sich nach Zahlen des Robert Koch-Instituts (Berlin) erneut rund 400 Personen in dem bevölkerungsreichsten Bundesland Deutschlands mit dem HIV-Erreger; 150 erkrankten an AIDS. Mittelfristig müsse weiterhin mit 400 bis 450 Neuinfektionen pro Jahr gerechnet werden, berichtete Meyer. Etwa 9500 Betroffene leben derzeit in Nordrhein-Westfalen mit dem lebensbedrohlichen Virus, 1000 von ihnen mit AIDS. Seit Beginn der Epidemie 1982 haben sich in Nordrhein-Westfalen rund 14.500 der bundesweit 67 500 Betroffenen mit dem Virus angesteckt. Etwa 5.000 der 23.500 AIDS-Toten in Deutschland stammten aus Nordrhein-Westfalen.
Immer mehr Ansteckungen betreffen Heterosexuelle
Meyer vermutet, dass die steigenden Infektionszahlen bei den Frauen und bei heterosexuellen Kontakten zeigen, dass das Virus sich zunehmend in der Allgemeinbevölkerung verankert. Die Neuinfektionen trafen im vergangenen Jahr in Nordrhein-Westfalen rund 300 Männer, 100 Frauen und fünf Kinder. Damit kletterte der Anteil der Frauen in den vergangenen fünf Jahren von 22 auf 25 %.
Etwa der gleiche Anteil der Neu-Infizierten ist aus Ländern mit hoher AIDS-Verbreitung zugewandert. Fast jeder siebte Neu-Infizierte ist heterosexuell, jeder zehnte nimmt Drogen. In einem Prozent aller Infektionsfälle wurde das Virus von einer infizierten Mutter auf ihr Kind übertragen.
Die 43 Anlaufstellen der AIDS-Hilfe Nordrhein-Westfalen betreuten im vergangenen Jahr 207.500 Informations- und Hilfesuchende. In diesem Jahr stellt der Landeshaushalt insgesamt 4,4 Millionen Euro für die AIDS-Vorbeugung bereit.
Quelle: dpa
Nach Angaben der AIDS-Hilfe Nordrhein-Westfalen hat ein sorgloserer Umgang mit dem AIDS-Risiko im vergangenen Jahr zu leicht ansteigenden Zahlen bei den Neuinfektionen geführt. Obwohl schwule Männer mit 53 % der Neu-Infizierten nach wie vor die am stärksten betroffene Gruppe bildeten, steigt nach Informationen des Landesgeschäftsführers der AIDS-Hilfe, Dirk Meyer, der Anteil der betroffenen Frauen und der HIV-infizierten Zuwanderer.
Künftig 400 bis 450 Neuinfektionen pro Jahr?
Im vergangenen Jahr infizierten sich nach Zahlen des Robert Koch-Instituts (Berlin) erneut rund 400 Personen in dem bevölkerungsreichsten Bundesland Deutschlands mit dem HIV-Erreger; 150 erkrankten an AIDS. Mittelfristig müsse weiterhin mit 400 bis 450 Neuinfektionen pro Jahr gerechnet werden, berichtete Meyer. Etwa 9500 Betroffene leben derzeit in Nordrhein-Westfalen mit dem lebensbedrohlichen Virus, 1000 von ihnen mit AIDS. Seit Beginn der Epidemie 1982 haben sich in Nordrhein-Westfalen rund 14.500 der bundesweit 67 500 Betroffenen mit dem Virus angesteckt. Etwa 5.000 der 23.500 AIDS-Toten in Deutschland stammten aus Nordrhein-Westfalen.
Immer mehr Ansteckungen betreffen Heterosexuelle
Meyer vermutet, dass die steigenden Infektionszahlen bei den Frauen und bei heterosexuellen Kontakten zeigen, dass das Virus sich zunehmend in der Allgemeinbevölkerung verankert. Die Neuinfektionen trafen im vergangenen Jahr in Nordrhein-Westfalen rund 300 Männer, 100 Frauen und fünf Kinder. Damit kletterte der Anteil der Frauen in den vergangenen fünf Jahren von 22 auf 25 %.
Etwa der gleiche Anteil der Neu-Infizierten ist aus Ländern mit hoher AIDS-Verbreitung zugewandert. Fast jeder siebte Neu-Infizierte ist heterosexuell, jeder zehnte nimmt Drogen. In einem Prozent aller Infektionsfälle wurde das Virus von einer infizierten Mutter auf ihr Kind übertragen.
Die 43 Anlaufstellen der AIDS-Hilfe Nordrhein-Westfalen betreuten im vergangenen Jahr 207.500 Informations- und Hilfesuchende. In diesem Jahr stellt der Landeshaushalt insgesamt 4,4 Millionen Euro für die AIDS-Vorbeugung bereit.
Quelle: dpa
weil sie haben nichts besseres zu tun als ihr Geld rauszuhauen, in einen Laden der
1. keine Produkte hat
2. keine Mitarbeiter
3. keine Zukunft
und 4 immer hinterher hingt ?
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Lucky
1. keine Produkte hat
2. keine Mitarbeiter
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Lucky
was hat Caly damit zu tun???
Seit etlicher Zeit profitieren andere Unternehmen davon, bei Caly sehe ich den Kurs nur permanent in die Knie gehen. Also, alles was über Aids geschrieben wird: Caly hilfts im Kurs überhaupt nicht; und das macht allmählich nicht nur mich stutzig, sondern wohl die Mehrzahl aller Börsianer, die sich um den Wert kümmern. Nix für ungut, aber ich seh rein gar keinen Grund, in irgendwelche Euphorien auszubrechen oder Hoffnungen mit o.g. Meldungen zu verknüpfen. Zu oft gab's solche Meldungen (im prinzip permanent)und passiert ist nix.
Grüße, ZN
Seit etlicher Zeit profitieren andere Unternehmen davon, bei Caly sehe ich den Kurs nur permanent in die Knie gehen. Also, alles was über Aids geschrieben wird: Caly hilfts im Kurs überhaupt nicht; und das macht allmählich nicht nur mich stutzig, sondern wohl die Mehrzahl aller Börsianer, die sich um den Wert kümmern. Nix für ungut, aber ich seh rein gar keinen Grund, in irgendwelche Euphorien auszubrechen oder Hoffnungen mit o.g. Meldungen zu verknüpfen. Zu oft gab's solche Meldungen (im prinzip permanent)und passiert ist nix.
Grüße, ZN
über diese Meldungen ist ja im allgemeinen nichts passiert.. Wir stehen ja ganz am Anfang..Wenn man es Intern. betrachtet, hat sich nicht viel getan, OSUR erzielt ja seine Umsätze Hauptsächlich in den USA..Sobald die Zulassung aus China verkündet wird kannst du es ja sehen was passiert mit Caly *g*
Gruß
C.O
warum das so lange dauert bis die Zulassung in China
erteilt wird?
Wenn ich recht informiert bin,sind doch alle Tests einsatzbereit.
erteilt wird?
Wenn ich recht informiert bin,sind doch alle Tests einsatzbereit.
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Ich:
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