Acht Jahre nach dem Zusammenbruch der Werft Bremer Vulkan ist die Konkursakte endgültig geschlossen. Während die bevorrechtigten Forderungen von rund 3,7 Millionen Euro zu 100 Prozent erfüllt werden konnten, würden die anderen Gläubiger mit einer Quote von 0,607 Prozent abgefunden, teilte Konkursverwalter Jobst Wellensiek nach dem Schlusstermin im Amtsgericht Bremen mit. Darüber hinaus wurden an die Sicherungsgläubiger wie Banken, das Land Bremen und Lieferanten 365 Millionen Euro gezahlt.
erschienen am 18. Mai 2004 in Wirtschaft
erschienen am 18. Mai 2004 in Wirtschaft