Laut FOCUS-Marktanalyse „Fitness und Wellness“ vom Juni 2002 ist es vor allem der wachsende Stellenwert von Gesundheit, der die Märkte ankurbelt. Fitness- und Wellness boomen.
Freizeitforscher und Wirtschaftsexperten gehen davon aus, dass diese Branchen im 21. Jahrhundert eine herausragende Position unter den Wachstumsmärkten einnehmen werden.
Rauchen und ungesunde Lebensführung sind verpönt. Gefragt nach den Freizeitaktivitäten, die in den nächsten fünf Jahren an Bedeutung gewinnen werden, antworteten in einer Befragung des IW-Instituts 82 Prozent der Bundesbürger, „dass die eigene Fitness und Gesundheit im Vordergrund stehen werden“. 27 Millionen Deutsche sind Mitglied in 86 000 Sportvereinen, vier Millionen halten sich fit in 6 500 kommerziellen Fitnessstudios – und beide Bereiche melden seit Jahren steigende Zahlen. Gleichzeitig konsumieren immer mehr Deutsche immer aufwändigere Sportereignisse. Die Fußballbundesliga meldet in ihren Stadien fast jedes Jahr neue Zuschauerrekorde, selbst für Europäer eher ungewöhnliche Sportarten wie American Football sprechen mit einer professionellen Vermarktung immer mehr Menschen an.
Milliardensummen werden in Freizeitparks, Science Center, Skihallen und Themenparks investiert. Großfirmen wie Sony, Stollwerk, BMW und VW, Ravensburger und Lego sind in das Geschäft eingestiegen und nutzen die Beliebtheit von Freizeitanlagen als Marketinginstrument. Zu einem Novum gehören „Winterworlds“. Indoor-Skihallen feiern derzeit Überraschungserfolge. In Deutschland gibt es die alpinen Kunstpisten erst seit einem Jahr in zwei NRW-Städten; im skibegeisterten Holland sind bereits mehr als ein halbes Dutzend Skihallen in Betrieb.
In all diesen Bereichen werden zunehmend Menschen gesucht, die Sport mit betriebswirtschaftlichen Kenntnissen verbinden. Die Berufsbilder Sportmanager/Sportökonom bzw. Sport- und Fitnesskaufmann/kauffrau vermitteln diese Kombination auf unterschiedlichem Niveau.
Freizeitforscher und Wirtschaftsexperten gehen davon aus, dass diese Branchen im 21. Jahrhundert eine herausragende Position unter den Wachstumsmärkten einnehmen werden.
Rauchen und ungesunde Lebensführung sind verpönt. Gefragt nach den Freizeitaktivitäten, die in den nächsten fünf Jahren an Bedeutung gewinnen werden, antworteten in einer Befragung des IW-Instituts 82 Prozent der Bundesbürger, „dass die eigene Fitness und Gesundheit im Vordergrund stehen werden“. 27 Millionen Deutsche sind Mitglied in 86 000 Sportvereinen, vier Millionen halten sich fit in 6 500 kommerziellen Fitnessstudios – und beide Bereiche melden seit Jahren steigende Zahlen. Gleichzeitig konsumieren immer mehr Deutsche immer aufwändigere Sportereignisse. Die Fußballbundesliga meldet in ihren Stadien fast jedes Jahr neue Zuschauerrekorde, selbst für Europäer eher ungewöhnliche Sportarten wie American Football sprechen mit einer professionellen Vermarktung immer mehr Menschen an.
Milliardensummen werden in Freizeitparks, Science Center, Skihallen und Themenparks investiert. Großfirmen wie Sony, Stollwerk, BMW und VW, Ravensburger und Lego sind in das Geschäft eingestiegen und nutzen die Beliebtheit von Freizeitanlagen als Marketinginstrument. Zu einem Novum gehören „Winterworlds“. Indoor-Skihallen feiern derzeit Überraschungserfolge. In Deutschland gibt es die alpinen Kunstpisten erst seit einem Jahr in zwei NRW-Städten; im skibegeisterten Holland sind bereits mehr als ein halbes Dutzend Skihallen in Betrieb.
In all diesen Bereichen werden zunehmend Menschen gesucht, die Sport mit betriebswirtschaftlichen Kenntnissen verbinden. Die Berufsbilder Sportmanager/Sportökonom bzw. Sport- und Fitnesskaufmann/kauffrau vermitteln diese Kombination auf unterschiedlichem Niveau.